20. November 2005, So.:
14.55: SC Magdeburg - HSG Nordhorn : --:-- (--:--)
Magdeburg - Nordhorn
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Magdeburg gewinnt mit 32:27!
Nettes Spiel, mit einem völlig verdienten Sieger. Wenn der gentzel nicht so viele freie gehalten hätte...Aber schon Extraklasse, der alte Schwede, Respekt! Wobei ich nicht verstanden habe, warum die Magdeburger es immer wieder hoch bei den Tempogegenstössen versucht haben. Bei Nordhorn merkt man halt, dass von der Bank nur wenig kommt, zudem Glandorf fehlt.
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Moin,
sehe ich ähnlich wie Meikel. Immer prima, wenn man auch mal im Rückraum wechseln kann und nicht nur außen oder am Kreis.
Ich frage mich nur, wann Kretsche sich mal die Zunge abbeißt

gruß, harmi
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Gentzel war heute eindeutig der beste Mann auf dem Platz, ohne ihn hätte es ein Debakel gegeben! Sehr fair die Aktion von ihm beim Tempogegenstoß, als er beiseite ging, um Sprenger nicht zu foulen.
Ein Witz war die rote Karte für Ursic, so was macht den Handball tot!
In der 1. Hz waren die Schiris sowieso unter aller Sau!Alles in allem aber ein verdienter Sieg des SCM, wegen der eindeutig besseren 2. HZ.
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Heute wäre wirklich mehr für uns drin gewesen! Die Abwehr stand auch ohne Robert Arrhenius gut und Gentzel hat wieder mal super gehalten. Einfach goldwert der Mann! Leider hat unser Rückraum vor allem in der 2. HZ viel zu viele Fahrkarten geworfen! Es fehlte dann glaube ich auch der Kreisläufer, dadurch dass Robert im Krankenhaus bei seiner Frau war und Iwan in der 1. HZ schon die 3. 2-Minuten-Strafe kassiert hat. Ob die berechtigt war oder nicht, vermag ich nicht zu beurteilen. Iwan hat wohl irgendwas gesagt und nach den Regeln können dann 2x2 gegeben werden. Allerdings hätte Sigurdsson dann kurze Zeit später ebenfalls 2x2 bekommen müssen, da er auch gemeckert hat.
Aber sei es drum. Zum Glück sind wir nicht so untergegangen wie oftmals schon gegen den SCM.
Jetzt hat die Mannschaft bis zum Pokalspiel ein wenig spielfreie Zeit.
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Zitat
Original von InesK
Heute wäre wirklich mehr für uns drin gewesen! Die Abwehr stand auch ohne Robert Arrhenius gut und Gentzel hat wieder mal super gehalten. Einfach goldwert der Mann! Leider hat unser Rückraum vor allem in der 2. HZ viel zu viele Fahrkarten geworfen! Es fehlte dann glaube ich auch der Kreisläufer, dadurch dass Robert im Krankenhaus bei seiner Frau war und Iwan in der 1. HZ schon die 3. 2-Minuten-Strafe kassiert hat. Ob die berechtigt war oder nicht, vermag ich nicht zu beurteilen. Iwan hat wohl irgendwas gesagt und nach den Regeln können dann 2x2 gegeben werden. Allerdings hätte Sigurdsson dann kurze Zeit später ebenfalls 2x2 bekommen müssen, da er auch gemeckert hat.Aber sei es drum. Zum Glück sind wir nicht so untergegangen wie oftmals schon gegen den SCM.
Jetzt hat die Mannschaft bis zum Pokalspiel ein wenig spielfreie Zeit.
Also ich hatte auch etwas mehr von Nordhorn erwartet. -
Dafür das bei Nordhorn Glandorf und Arrhenius fehlten und Ursic schon mitte der ersten Hälfte die rote Karte sah (zu Unrecht wie ich fand), hat sich Nordhorn ganz gut geschlagen. Das lag aber in erster Linie an Peter Gentzel, der überragend hielt. Insgesamt war es aber ein verdienter Sieg für Magdeburg, was an der besseren zweiten Halbzeit lag. Der entscheidene Vorteil war aber, dass Magdeburg mehr Wechselmöglichkeiten hatte.
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Erstmal schade, hätte mich so über den sieg von nordhorn gefreut. Naja also Schiris waren recht ordentlich. Nur was ich net vertanden habe waren die 2*2 Minuten gegen Nordhorn
Daher mal die frage an die Schiedsrichter des spiels:
Was ist da geschehen? Was man so im TV geshen hat, stampft der Spieler nur einmal mit dem fuß vor wut, hat sich aber nicht so aufgeregt, wie manch andere. daher Stimme ich mit den Kommentatoren vom DSF über ein. Die meinten, es wäre etwas überzogen gewesen. Und nach den TV-Bildern denke ich das aber auch.
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Zitat
"Nordhorn hat uns viele Probleme gemacht, aber sie sind heute an Johannes Bitter gescheitert", kommentierte Kretschmar.Quelle: sport1.de
Das habe ich anders gesehen! Wir sind nicht an Bitter gescheitert, sondern an unserer eigenen Schwäche im Abschluss.
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Zitat
Original von InesK
Das habe ich anders gesehen! Wir sind nicht an Bitter gescheitert, sondern an unserer eigenen Schwäche im Abschluss.
Genauso isses auch immer beim TVG. Die schießen den gegnerischen Torwart ständig an (in schlechten Spielen), zielen in die Mitte vom Tor und in den Berichten ist dann immer die Rede vom starken Gegnerkeeper! -
egal wie man es nun sieht, ob bitter gut gehalten hat oder die hsg jungs einfach nur schlecht die dinger zu ende gespielt haben. der sc hat verdient gewonnen.
die rote karte war für mich der brüller des tages, dicht gefolgt von kr73's wischeinlage. bekommen hat er sie für's "aufstampfen" und nicht für's meckern (darum auch sigurdsson im anschluss keine zeitstrafe) klar, dafür darf es weitere 2 minuten geben. aber hallo
das ist doch nur schlecht für's spiel und muss einfach nicht sein. vorzeigefähig war das von den shiris nicht. höchstens um zu zeigen wie es nicht laufen sollte.
gentzel ohne frage ein super spiel von ihm. war auch mehr oder weniger meine grösste sorge, das wir ihn warm werfen.
ein wenig daneben fand ich seinen gesichtsausdruck bei manchen aktionen bzw. nicht aktionen der schiris. naja egal nun im nachhinein.
grosser respekt geht an die 3 kranken scm spieler, vugrinec mit m&d-grippe, stiebler und kuleschow mit angina. da wäre ich nichtmal aus'm bett mit.gibt schönere spiele von beiden teams
gute nacht
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GN von heute - zum Spiel:
ZitatAlles anzeigenAuch dezimiert teuer verkauft
handball Nordhorn hält die Niederlage in Magdeburg mit 27:32 im Rahmen
Die HSG musste von Beginn an mit Glandorf und Arrhenius zwei wichtige Kräfte ersetzen. Überdies stand Ursic nach 24 Minuten nach einer Roten Karte nicht mehr zur Verfügung.
magdeburg/psk/fh – Als 60 Bundesliga-Minuten in Magdeburg gespielt waren, da lohnte sich gestern ein Blick auf diejenigen, die nicht mehr für die HSG Nordhorn auf dem Feld standen: Nationalspieler Holger Glandorf schaute wie seit Wochen verletzt von der Tribüne zu; Robert Arrhenius hatte sich gar nicht erst mit auf den Weg nach Sachsen-Anhalt gemacht, um seiner Frau im Kreißsaal bei der Geburt des ersten Kindes beizustehen; sein Kreisläufer-Kollege Iwan Ursic war bereits nach 24 Minuten von den Schiedsrichtern mit der dritten Zeitstrafe aus dem Spiel befördert worden; und zum Ende der Partie wurden Ljubomir Vranjes und Piotr Przybecki wegen leichterer Blessuren von Trainer Ola Lindgren lieber geschont. Dass sein Team die Niederlage beim SCM mit 27:32 (15:15) dennoch in Grenzen und die Partie zumindest 40 Minuten lang völlig offen gehalten hatte, war da aller Ehren wert.
Auch ohne Abwehrchef Arrhenius, der seit morgens um 4 Uhr bei seiner kurz vor der Niederkunft stehenden Frau Asa im Krankenhaus weilte, entschied sich Lindgren dafür, statt der gewohnten 6:0-Deckung mit der offensiven 3:2:1-Variante zu beginnen. Damit hoffte er, die zuletzt enttäuschenden Magdeburger in ihren Offensiv-Bemühungen entscheidend zu stören. Dieses Kalkül ging zunächst auf, auch wenn die 2:0-Führung (3.) der Gäste nicht lange Bestand hatte und der SCM über 6:4 (10.), auf 12:8 (18) davon zog. Doch so leicht ließen sich HSG-Kapiträn Jan Filip, der mit acht Toren wieder bester Werfer seines Teams war, und seine Kollegen nicht abschütteln. Bei 13:12 (24.) hatten sie sich wieder an die Gastgeber heran getastet.
Dann belegten die Schiedsrichter Thorsten Zacharias und Matthias Dang den Nordhorner Kreisläufer Iwan Ursic binnen fünf Minuten mit drei Zeitstrafen – und griffen damit nach Meinung von HSG-Manager Bernd Rigterink entscheidend in den Spielverlauf ein (siehe Interview auf dieser Seite). Damit war die HSG ihres eingespielten Mittelblocks Arrhenius/Ursic komplett beraubt und musste die restlichen 45 Minuten im Angriff ohne gelernten Kreisläufer auskommen. Mit Frank Schumann sprang ein Rückraumspieler in die Bresche.Es spricht für die mannschaftliche Geschlossenheit und Moral der Nordhorner, dass sie sich trotz dieses neuerlichen Rückschlags weiter im Spiel hielten. Von einem 12:15-Rückstand (26.) erholten sie sich wieder und gingen nach vier Toren in Folge in der 32. Minute mit 16:15 wieder in Führung. Bis zum 20:22 (42.) hielten sie die Partie offen. Das war vor allem das Verdienst von Peter Gentzel. Der schwedische Torhüter stellte sich den Magdeburgern gerade bei freien Bällen immer wieder erfolgreich in den Weg und schwang sich mit 17 Paraden zum besten Akteur der Nordhorner auf.
Doch alsbald schwanden den Nordhornern mehr und mehr die Kräfte. Und weil sich vor allem die Rückraumspieler Piotr Przybecki, Mark Bult und Ljubomir Vranjes immer häufiger an der Magdeburger Abwehr, die Trainer Alfred Gislason nach der Pause von der 5:1- Formation auf die 6:0-Variante umgestellt hatte, die Zähne ausbissen und über den Kreis naturgemäß wenig gehen konnte, enteilten die Magdeburger mit vier Toren in Folge, von denen drei auf das Konto des erst im zweiten Abschnitts eingewchselten Stefan Kretzschmar gingen, auf 26:20 (46.) und 29:22 (53.).
Weil die Partie da nicht mehr zu wenden war, entschied sich Lindgren, die angeschlagenen Vranjes (Schulter) und Przybecki (ausgekugelter Finger der rechten Wurfhand) lieber zu schonen. Dass die Mannschaft mit der Fünf-Tore-Niederlage, die Vorgabe ihres Trainers, sich in Magdeburg so teuer wie möglich zu verkaufen, trotz der vielen personellen Probleme erfüllt hat, ist um so höher zu bewerten.
Und am Abend gab’s dann auch noch eine frohe Kunde aus Nordhorn: Um 17.35 Uhr war der kleine Arrhenius da, gesund und putzmunter.Zur roten Karte:
ZitatAlles anzeigen"Rot gegen Ursic ist überhart und nicht nachvollziehbar"
GN: Weil Iwan Ursic sich über seine zweite Zeitstrafe aufregte und mit dem Fuß aufstampfte, gaben ihm die Schiedsrichter in Magdeburg die dritte Zeitstrafe, die die Rote Karte nach sich zog. Haben Mathias Dang und Thorsten Zacharias damit entscheidend ins Spiel eingegriffen?
Bernd Rigterink (Foto), Manager der HSG Nordhorn: Meiner Meinung nach schon. Diese Entscheidung war überhart und nicht nachzuvollziehen. Damit war auch der zweite Mann aus unserem Mittelblock weg und wir hatten keinen Kreisläufer mehr. Sonst wären wir mit Sicherheit noch länger dran geblieben.
GN: Haben Sie es da bereut, Robert Arrhenius bei seiner schwangeren Frau gelassen zu haben?
Rigterink: Robert war gestern seit vier Uhr morgens mit seiner Frau im Kreißsaal. Und als er mich vormittags anrief und das Kind noch nicht da war, haben wir entschieden, dass er nicht mit nach Magdeburg nachfährt. Das ging gar nicht anders. Er wäre mit dem Kopf gar nicht in der Halle gewesen.
GN: Zum Schluss blieben auch noch Vranjes und Przybecki auf der Bank. Haben sie sich ernsthafter verletzt?
Rigterink: Nein. Da konnten wir das Spiel sowieso nicht mehr wenden und haben die beiden lieber geschont. Natürlich fehlte auf Grund der personellen Konstellation am Ende einfach die Kraft. Aber die Mannschaft hat super gekämpft. Nur in der zweiten Halbzeit hat sie für zehn Minuten den Kopf verloren. fh
Der SCM war für mich keine Übermannschaft - mit mehr Cleverness und besserem Schussbild hätte Nordhorn das auch dezimiert packen können!
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wie wärs denn damit:
spieler erhält 2 minuten wegen foulspiel, akzeptiert sie ( zumindest nach aussen hin ), dreht sich um und geht zur bank ???
anstatt: 2 meter vor dem sr stehend diesen anzuschreien und in die luft zu springen ?
emotionen gut und schön......hab ich nichts dagegen. und "nur" fürs "auf den boden stampfen" hat er die 2.te hinausstellung auch nicht erhalten - aber das in verbindung mit dem "anschreien" war einfach des guten zuviel. wenn andere sr das akzeptieren, ist das ihre sache.
ich bin der meinung, dass damit auch ein signal für alle anderen spieler gesetzt wird.
wenn ich das nicht ahnde...was erzähle ich denn dem nächsten spieler, der laut schreiend nach einer hinausstellung seinen frust rauslässt ???
muss ich dann auch wieder akzeptieren....und beim nächsten mal auch ?
nene...hab ich keine lust drauf !! -
[quote]Original von Handball-SR
...wenn ich das nicht ahnde...was erzähle ich denn dem nächsten spieler, der laut schreiend nach einer hinausstellung seinen frust rauslässt ???
...quote]muss ich mal nachhaken, auch wenn ich SCM-Fan bin: Warum hat dann Fusi ein paar Minuten später nicht auch 2+2 bekommen? Der ist auch meckernd auf die Bank abgezogen. Größe hättest Du gezeigt, wenn Du Dich darauf nicht eingelassen hättest, sondern eine eindringliche Ermahnung Richtung Ursic geschickt hättest. Wenn er dann immer noch nicht ruhig ist, geht 2+2 in Ordnung! Spieler haben auch Emotionen, sonst wären sie Schachprofis geworden.
Übrigens: Ein bißchen weniger Theatralik kommt auch bei Schiris gut an, in der 2.HZ ging es doch auch. Außerdem wäre es wichtiger gewesen, das "mit dem Kopf voraus in den Mann" von Vranjes zu ahnden, und zwar mit Stürmerfoul und nicht mit Freistoß für NOH.
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ok.....deine tips sind gut und ich werde daran arbeiten. kannst von glück sagen, dass du auf deinem platz in der halle dir das nicht woche für woche anhören musst - sonst würdest du sehr wahrscheinlich auch anders handeln, glaubs mir.
und bei "fusi" war das eben nicht identisch. der wollte sich lediglich bei dem gefoulten spieler entschuldigen, was der aber nicht wollte. darüber hat sich "fusi" aufgeregt - nicht über die zeitstrafe.
.....was werden eigentlich schiedsrichter ohne emotionen ?? sollten die auch schach spielen ?
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Nee, Schiedsrichter ohne Emotionen wollen wir natürlich auch nicht. Dass ihr es nicht leicht habt, ist mir auch klar.
Aber ich finde eben, dieses wütende Aufstampfen rechtfertigt keine rote Karte. Ich hätte vielleicht nichtmal was gesagt gegen die 2+2, wenn der Spieler noch keine Zeitsstrafe gehabt hätte. Das meine ich mit dem berühmt-berüchtigten Fingerspitzengefühl. -
Also wenn das die 1. Zeitstrafe gewesen wäre, würdest du das Fussstampfen als Meckern deuten und bei der 2. Zeitstrafe nicht???
Der Spieler sollte bis drei zählen können und sich bei Rot-Gefahr gefälligst zusammenreißen!

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Was wäre Schiedsrichter ohne Emotionen? Was wären Handballer ohne Emotionen? Das macht doch ganz einfach den Sport aus. Ursic hat einfach seine Emotion rausgelassen und Thorsten hat reagiert. Für uns natürlich sehr bitter und in vielerlei Augen nicht gerechtfertigt.
Die Entscheidung ist gefallen, Thorsten hat sich geäußert, wie es aus seiner Sicht war und das find ich vollkommen ok so.
In solch emotionalen Situationen steckt niemand von uns drin. Sicherlich ist es auf keinen Fall schön, sich ständig anmotzen zu lassen.
Dass Sigfurdsson sich beim Gefoulten entschuldigen wollte, der aber nicht angenommen hat und er sich darüber aufgeregt hat, kann und will ich nicht beurteilen; dafür saß ich zu weit weg in der Halle. -
[quote]Original von InesK
...Dass Sigfurdsson sich beim Gefoulten entschuldigen wollte...[quote]Der Gute heißt Sigfus Sigurdsson, genannt Fusi und nicht Sigfusson oder Sifurdsson! Nehmt das doch endlich mal alle zur Kenntnis!

@bienchen: am besten, Du spielst weiter Schach...

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tom md: klasse.....spätestens jetzt hättest eigentlich DU 2+2 verdient für deine oberlehrer sprüche

bienchen hat in meinen augen genau den kern des problems getroffen. warum sollen denn immer die schiedsrichter das berühmte fingerspitzengefühl an den tag legen ???
der soieler ist profi und weiss ganz genau was er darf und was er nicht machen sollte. und er weiss auch, dass er nach einer hinausstellung nicht zu meckern hat. macht er es trotzdem, hat er mit den konsequenzen zu rechnen..... ist doch eigentlich ein einfaches spiel, oder ?ich brauche dein mitgefühl ( ihr habts auch nicht leicht ect. ) absolut nicht. bin in der beziehung selbstbewusst genug um den job zu machen. aber bevor du in zukunft wieder leute im forum beleidigst, solltest du vielleicht mal nachdenken......ist auch eine form von fingerspitzengefühl !!!
lg
thorsten -