Keine Frikadellen mehr, keinen Kuchen ? Und nicht mehr den Kaffee von Luzia oder von Oma ???
Schade. Aber ehrlich gesagt, in der 1. BL ist das sicher besser, es in profesionelle Haende zu geben. Auch wenn jetzt viele sagen werden, dass der personeliche Touch ja gerade das schoene war. War es auch, aber das passt besser in die 2. BL als in die erste.
Dann will ich wieder in die 2.Liga 
Das Catering war kein professionelles! Es waren Schüler, der benachbarten Schule! Und unsere drei Damen waren schneller, netter und professioneller als alle zusammen!
Es gab aber noch einen Punkt zu bemängeln: Die Plätze! Auf vielen Plätzen kann man leider nicht das ganze Spielfeld sehen! Aber dafür ist die Akustik umso besser!!
Original von mellimaus
Das Catering war kein professionelles! Es waren Schüler, der benachbarten Schule! Und unsere drei Damen waren schneller, netter und professioneller als alle zusammen!
Es gab aber noch einen Punkt zu bemängeln: Die Plätze! Auf vielen Plätzen kann man leider nicht das ganze Spielfeld sehen! Aber dafür ist die Akustik umso besser!!
Dann konntest Du ja gut hoeren, wenn Dein Magen knurrt 
Naja, aber zu verbessern gibt es immer was. Und ich dachte, das Catering wuerde jetzt von Profis gemacht. Naja, aber aus der Entfernung kann ich das leider alles nicht beurteilen
Ich war heute auch beim Tischtennis-Bundesligaspiel Borussia Düsseldorf - Re-Bau Gönnern und habe mich selbst mal vom Catering der Halle überzeugen können. Da ist wirklich einiges Ausbaufähig.
Die vermeintlichen Schülerinnen der benachbarten Schule waren übrigens Nachwuchshandballerinnen vom ART, dem Stammverein der HSG Düsseldorf. Diese haben unentgeltlich geholfen, damit der Gastrobereich nicht vollkommen überfordert war. 
Alles in allem war das Spiel ja trotzdem ein voller Erfolg und es war ein gelungener Start in der neuen Halle. Kleinere Startprobleme werden wohl nie ganz zu vermeiden sein!
Ich hoffe und denke das Catering wird in die Sache auch reinwachsen. Man muss ja auch bedenken, dass es alles noch Schüler sind.
Nur die Sitzplätze lassen sich leider nicht mehr ändern. Somit werden wir demnächst wohl noch mehr stehen. 
Schade fand ich auch dass sich Koko direkt im ersten Spiel der neuen Halle so schlimm verletzt hat. Das hat die Stimmung doch schon getrübt. Aber ich wünsche von hier aus mal alles Gute und gute Besserung.
Trotz diesem allen fand ich den Tag gestern super klasse und freue mich auf das nächste Spiel in der neuen Halle.
Darauf das es genauso ein Erfolg wird
gratulation an die andere hsg. ich hatte ja den gemeinen düsseldorfer als handballfan schon abgeschrieben. aber die engagierte leistung des managements sowie der umfelds scheint den steten stein gehölt zu haben. geniesst die tolle zeit und versucht soviel wie möglich laufkundschaft zu binden.
Original von TuS-Benjamin
Wenn man sich den Saisonverlauf mal ansieht kommt man zu dem Schluss: Kommt man mit der 4:2-Deckug der Melsunger klar gewinnt man.
stimmt...mittlerweile scheinen auch so einige trainer der ersten liga ihre diesbezüglichen, sicher verstaubten, lehrwerke ausgelesen zu haben.
MT-Höhenflug gestoppt
Von Ralf OhmDüsseldorf. Auch die Melsunger Bäume wachsen nicht in den Handball-Himmel. Gestutzt wurden sie nach drei Siegen in Folge von der HSG Düsseldorf, die beim 36:29 (16:15)-Erfolg über den Bundesliga-Aufsteiger einen Einstand nach Maß in ihrem neuen Domizil, der Mehrzweckhalle Düsseldorf, feierte.
Zu den ersten Jubelgesängen stimmten die 3000 Zuschauer bereits nach 42 Minuten an. Da hatten sich die Gastgeber gerade aus ihrer wohl kniffligsten Situation befreit. Zunächst der starke Torwart Savonis, der gegen Sanikis die mögliche MT-Führung zum 18:19 verhinderte. Dann Maute, Vasilakis, Haaß und Runge, die eine 23:20-Führung herauswarfen und dabei vorrangig die Gäste-Patzer im Positionsangriff bestraften.
Trainer Trtik erkannte das herannahende Ungemach, konnte es aber trotz einer Auszeit und der Einwechslung von Radcenko (für Sanikis) nicht aufhalten. Während die wendigen Haaß und Sieberger immer wieder eine Lücke in der Melsunger Deckung fanden, rannten sich Hazl, Valo und Co. zunehmend fest, wurden dadurch zu unkontrollierten Würfen gezwungen oder fanden in Savonis ihren Meister.
Die Folge: Berblinger (2), Vasilakis und Sieberger erhöhten auf 27:21 (45.). "Das war die Vorentscheidung", bekannte Rastislav Trtik. Für die Entscheidung sorgten Sieberger und Runge, die nach dem gescheiterten Versuch einer Melsunger Aufholjagd das 30:25 herauswarfen und damit neun Minuten vor Schluss alles klar machten.
Preglers und Djodjics verbale Fehden mit den Schiedrichtern, die in Zwei-Minuten-Strafen mündeten, waren aufgrund zahlreicher, heimfreundlicher Regelauslegungen verständlich, aber unproduktiv. Und änderten wenig daran, so Melsungens Abwehrchef, "dass wir das letztlich selbst vergeigt haben."
In Ansätzen schon in der ersten Halbzeit. Da kam die Melsunger 4:2-Deckung inklusive Torwart Djordjic etwas schwerfällig aus den Startblöcken, kassierte ungewöhnlich viele leichte Tore, um sich dann aber doch zu konsolidieren. Das zeigte Wirkung: Sanikis, Hruby und Kurtagic sorgten mit drei Treffern in Folge für den 12:12-Ausgleich (25.).
Nach dem 13:13 durch Hruby und Siebergers Zeitstrafe lockte gar die erste MT-Führung, doch Kontic und Hruby vergaben in Überzahl ihre Möglichkeiten. Ein zu diesem Zeitpunkt durchaus noch reparables Malheur, wenn der Gast denn die (erkannten) Fehler der ersten Halbzeit in der zweiten abgestellt hätte. Genau das gelang ihm aber nicht.
Hier noch ein Foto vom Spiel aus der Rheinischen Post:
