Nordostdeutscher Handball-Verband (NOHV)

  • Ich finde es wird Zeit, dass auch für den NOHV Nord/Süd ein eigenes Thema erstellt wird. So erstelle ich hier jetzt für den Nordostdeutschen Handball-Verband (Nord/Süd) ein eigenes Thema. Hier steht die Regionalliga im Vordergrund. Dieses Jahr vertretenden den NOHV sehr viele gute Mannschaften.

    Regionalliga (Nordost-Liga)
    Männliche Jugend A: Nord

    HSG Tarp-Wanderup
    SG Flensburg-Handewitt
    THW Kiel
    MTV Herzhorn
    TSV Ellerbek
    VfL Bad Schartau
    AMTV Hamburg
    TV Fischbek
    PSV Schwerin
    HC Empor Rostock

    Männliche Jugend A: Süd

    HSV BW Insel Usedom
    Reinickendorfer Füchse
    BFC Preußen
    SV Fort. Neubrandenburg
    Rotation Prenzlauer Berg
    LHC Cottbus
    SG ASC-VfL Spandau
    SG Polizei SV-VfL Tegel
    1.VfL Potsdam
    SV 63 Brandenburg-West

    Weibliche Jugend A: Nord

    TSV Nord Harrislee
    HSG Tarp-Wanderup
    TSV Owschlag
    TSV Ellerbek
    HG Norderstedt
    HSG Henstedt-Ulzburg
    SC Buntekuh Lübeck
    VfL Bad Schwartau
    BW Leezen
    Buxtehuder SV

    Weibliche Jugend A: Süd

    SV GW Schwerin
    PSV Rostock
    Reinickendorfer Füchse
    SG ASC-VfV Spandau
    TSV Rudow
    Frankfurter Handball-Club
    SV Fortuna 50 Neubrandenburg
    SG Eintracht Berlin
    Sg Pro Sport Berlin

    Dieses sind die Vereine, die dieses Jahr in der höchsten Spielklasse den NOHV vertreten. Mit sehr namenswerten Mannschaften und guten Leistungen werden sie zeigen, wie strak mit ihnen zu rechnen ist diese Saison.

    Das sollte es erstmal sein. Die Tabellen werden noch folgen. Also viel Spaß hier euch auszulassen mit kreativen Beiträgen...... :)

    Einmal editiert, zuletzt von Gerralda-Nr7 (11. Oktober 2005 um 21:48)

  • Bin ganz Deiner Meinung.

    Am 23.10 gibt es das Spitzenspiel in der Regionalliga Süd weiblich. Der dreifache Deutsche Meister PSV Rostock empfängt den zweifachen Deutschen Meister Frankfurter HC.

  • Finde gut, dass es nun ein NOHVbereich gibt.
    Bitte: SV Post Telekom Schwerin; SV Post Schwerin oder wenigstes Post Schwerin
    aber nicht: PSV Schwerin. PSV Schwerin hat gar keinen Handball. Steht bei sis aber auch falsch drinne.

    SV Post Schwerin

  • Der Deutsche Meister verliert das Spitzenspiel in Rostock.

    Zitat

    PSV Rostock - Frankfurter HC 24:19 (11:10)
    Mit starken Schlußspurt zum sicheren Sieg

    Rostock (kpkINFO) Das erste Kräftemessen der weiblichen Jugend A des PSV Rostock in der Regionalliga, Staffel Süd, gegen den amtierenden Deutschen Meister Frankfurter Handball-Club ging klar an die Gastgeber. In einem furiosen Schlußspurt bezwangen die Rostocker Mädchen den vieler Orts als Favoriten gehandelten FHC sicher mit 24:19. In einer von den Unparteiischen Max Buchholz und Nico Schween gut geleiteten Partie konnte sich zunächst keine der beiden Mannschaften absetzen. Der Rostocker Führung folgte prompt der Ausgleich der Gäste von der Oder. Nur beim 11:7 (25.) setzte sich der PSV ab, kassierte dann aber drei Treffer in Folge zum11:10-Pausenstand. Ähnlich war die Konstellation auch nach dem Seitenwechsel. Es blieb immer eng, nur daß Frankfurt bis zum 15:14 und 16:15 kurzzeitig in der Vorhand war. Doch die Schützlinge von Petra Weidemann hatten noch die zweite Luft. Aus einer starken Deckung heraus, die das gesamte Spiel über funktionierte und mit Torhüterin Karolin Finck die überragende Spielerin hatte, wurde nochmals richtig marschiert. Vor allem Nicole Baier leitete und lenkte die Partie, brachte immer wieder ihre Nebenleute gut ins Spiel und erzielte selbst vier Treffer. In dieser Phase wurde auch Sophie Götzke richtig wach und brachte ihre Mannschaft wieder in Führung. Während Frankfurt so in den Schlußminuten nur noch drei Treffer erzielen konnte, bekam Rostock nach dem 15:16 noch neun Bälle im Tor der Gäste unter. So fährt der PSV am kommenden Sonntag als ungeschlagener Tabellenführer zu starken Fortuna nach Neubrandenburg.

    PSV Rostock: Finck – Schulz 3, Götzke 5, Gaul 1, N. Baier 4/2, Galle 2, Steinfurth 1 (26. rote Karte nach Foulspiel) , Seering, Pinkohs 4 und Heinsch 4/1.
    Frankfurter HC: Korves, Bunk - Mietzner 6/1, Schneider 6, Groke 1, Erdmann 2, Taisakowski 1, Schossig 1, Kinscher 1, Kuhlmann 1, Panzer, Scheidemann, Spremberg, Trainer: Dahlmann;
    7-m: PSV 7/4, FHC 4/1;
    Zeitstrafen: PSV 4 (1 Rote Karte), FHC 2

    Quelle: Rostocksport Magazin Time Out

    Schöne Grüße vom Oderstrand

    4 Mal editiert, zuletzt von Jens M. (16. November 2005 um 11:39)

  • Und hier der Spielbericht aus Frankfurter Sicht

    Quelle: Märkische Oderzeitung

  • Der Frankfurter HC verliert erneut. Diesesmal 26:27 beim SG ProSport Berlin. Mit 4:4 Punkten verbleiben sie vorerst auf Platz 4 in der Staffel Süd. Jetzt muss gegen Neubrandenburg und Reinickendorf unbedingt gewonnen werden, sonst wird das nix dieses Jahr.

    Quelle

    Schöne Grüße vom Oderstrand

    Einmal editiert, zuletzt von Jens M. (10. November 2005 um 19:33)

  • Frankfurt gewinnt das vorgezogene Spiel aus der Rückrunde beim SV Fortuna Neubrandenburg sicher und ungefärdet mit 26:28 (11:14). im Gefühl des sicheren Sieges und mit Einsatzzeiten der zweiten Reihe gelang Neubrandenburg nach dem 17:26 noch Ergebniskosmetik. Jetzt noch nächste Woche gegen Reinickendorf gewinnen und man liegt wieder im Plan.

    Quelle

    Schöne Grüße vom Oderstrand

    4 Mal editiert, zuletzt von Jens M. (16. November 2005 um 11:34)

  • Juniorteam gewinnt richtungweisendes Spiel

    In der Halle Sabinusstraße empfing das Juniorteam des Frankfurter HC die Reinickendorfer Füchse zum Punktekampf in der Regionalliga Staffel Süd. Vor einer für Jugendspiele erstaunlichen Zuschauerkulisse (ca. 100) präsentierten sich die Dahlmannschützlinge in der ersten Hälfte (8:8 ) übernervös. Es wollte kein gewonnter Spielfluss zustande kommen, erst innerhalb von 10 min nach der Pause gelang die Weichenstellung zum Sieg (17:11). Danach war wieder nur Stückwerk und Krampf angesagt, so das am Ende ein schmeichelhafter 23:20 Sieg heraus sprang. Fazit, der FHC zeigte sich heute wenig meisterlich. Auf Trainer Dahlmann wartet noch viel arbeit. Vor allem wurde klar das die Rückraumachse Mietzner, Schneider, Erdmann Spiele nicht allein entscheiden können, auch wenn sie großen Anteil daran haben. Das gute Aussen wichtig sind zeigte heute die wieselflinke Lisa Kelm auf Linksaussen. Als Handballlaie fiel mir besonders auf, das sehr oft der Ball aus der Hand glitt. Liegt das wohl daran das die FHC Mädels von der Stadt Frankfurt gezwungen werden auf den "Klister" zu verzichten um die Halle sauber zu halten? Mit jetzt 8:4 Punkten hat man nun wieder Kontakt zur Spitze der Regionalliga, aber ein Ruhepolster ist das nicht.

    Zitat

    FHC-Sieg im "Spiel der vielen Fehler"


    In einem richtungweisenden Spitzenspiel der Regionalliga der weiblichen A-Jugend besiegten die Juniorinnen des FHC (4.) am Sonnabend die Reinickendorfer Füchse (3.) aus Berlin mit 23:20 (8:8 ). Durch den Erfolg konnten die Oderstädterinnen mit nunmehr 8:4 Punkten den Kontakt zur Spitzengruppe wahren.
    "Es war das Spiel der vielen Fehler. Beide Mannschaften deuteten nur in Ansätzen an, wozu sie in der Lage sind", analysierte FHC-Trainer Wolfgang Dahlmann nach Spielende. Nach ausgeglichenem, nervösem Beginn beider Teams hatten die Frankfurterinnen nach gut zwanzig Minuten in der ersten Halbzeit beim Stande von 5:8 fast den Anschluss verloren. Dahlmann nahm eine Auszeit und versuchte, die Angriffsreihen seiner Mannschaft neu zu ordnen. Die flinke Lisa Kelm auf Linksaußen und Marie Schossig auf der Kreismitteposition brachten die Gastgeberinnen danach mit ihren Treffern zum 8:8 noch vor der Pause wieder ins Spiel zurück.
    Konzentrierter kamen die FHC-Juniorinnen aus der Kabine und konnten sich in der Folgezeit bis auf 17:12 absetzen (42.). Aber zu viele Ungenauigkeiten im Passspiel und bei den Abschlusshandlungen ließen die Gäste wieder auf 20:21 herankommen (55.). "Da haben wir gegen die 5:1-Abwehr der Berlinerinnen nicht immer die richtigen Eröffnungsvarianten gewählt. Hinzu kam die Wirkungslosigkeit von der rechten Außenbahn", bemängelte Trainer Wolfgang Dahlmann. Lisa Kelm mit ihrem Zug zum Tor und dem "für ihr Alter gut ausgeprägten Wurfverhalten von Linksaußen" (Dahlmann) sorgte für die wenigen Glanzpunkte im FHC-Spiel. Auch wenn sich die Mannschaft redlich mühte und kämpfte, blieben doch zu viele Spielerinnen hinter den Erwartungen zurück. "Dass wir dieses wichtige Spiel dennoch gewonnen haben, lag vor allem daran, dass die ,Füchse‘ ähnlich viele Fehler begingen und wir eine Franziska Mietzner (7 Tore) in unseren Reihen hatten, die trotz einiger Fehlversuche in der entscheidenden Phase die ,Big Points‘ gemacht hat", resümierte der Coach. "Wenn wir den Abschluss konzentrierter und abgeklärter gestaltet hätten, wären wir nie unter diesen Druck geraten und hätten uns diese Nervenschlacht ersparen können". Vier vergebene Strafwürfe, acht freie Einwurfmöglichkeiten aus dem Nahwurfbereich ohne Torerfolg sowie fünfzehn technische und Regelfehler waren einfach zuviel des "Guten".
    Dennoch, durch die beiden Siege in Neubrandenburg und gegen die Reinickendorfer Füchse sind die Dahlmann-Schützlinge im Kampf um Platz zwei und die damit verbundene Qualifikation für die NOHV-Endspiele nun wieder mit von der Partie. "Aber wir werden uns weiter steigern müssen", weiß der Trainer um die bevorstehenden Aufgaben.

    FHC (A): Lauersdorf, Bunk - Mietzner 7/2, Schneider 5/2, Erdmann 2, Schossig 3, Kinscher, Kuhlmann, Scheidemann, Groke 2, Kelm 4, Trainer: Dahlmann; Siebenmeter: FHC 8/4, Füchse 5/4, Zeitstrafen: FHC 5, Füchse 5, Zuschauer: 100;
    Spielfilm: 0:1, 2:2, 4:4, 5:8, 8:8 (HZ), 11:9, 14:11, 17:12, 18:16, 20:17, 21:20, 23:20.

    Dienstag, 22. November 2005

    Quelle

    Schöne Grüße vom Oderstrand

    4 Mal editiert, zuletzt von Jens M. (24. November 2005 um 18:26)

  • Die MJA der Inselhandballer festigt weiter die Tabellenführung in der Südstaffel.

    take a deep breath, complete the action don’t turn away, don’t think it’s over up to extremes and finish what you start wait for me, don’t think it over can i stop, what’s coming?

  • Ergebnisse vom Wochenende der Südstaffel:

    HSV BW Insel Usedom - SV Fort. Neubrandenburg 34:17
    SG ASC/VfV Spandau - 1.VfL Potsdam 26:39
    LHC Cottbus - SV 63 Brandenburg-West 26:26
    Rotation Prenzlauer Berg - Reinickendorfer Füchse 39:30
    BFC Preussen - SG Polizei SV / VfL Tegel 19:40

    Tabelle

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  • Endlich mal jemand der was über die Jungs schreibt. Wenn ihr so weiter spielt sollte der Erste Platz in der Süd-Staffel euer sein. Mal sehen ob ihr dann in der NOHV Meisterschaft die Nordteams knacken könnt?

    Schöne Grüße vom Oderstrand

    Einmal editiert, zuletzt von Jens M. (29. November 2005 um 13:57)

  • ich denk nicht, dass usedom nohv-meister wird. ich schätze die regionalliga im norden stärker ein. da spielen ja immerhin flensburg, deutscher meister in diesem jahrgang, schwartau HF-deutsche meisterschaft letztes jahr, rostock, vize-meister B-jugend. also denk schon dass die nordstaffel auf jeden fall stärker einzuschätzen is.

  • Zu diesem Zeitpunkt ist es noch viel zu früh, um so eine Aussage zu formulieren. Letzte Saison hatte man im HF gegen Schwartau das Problem, dass diese körperlich überlegen waren.
    Diese Saison sieht das schon anders aus. Die Mannschaft ist reifer, wurde punktuell verstärkt (Müller, Rinderle) und ein Großteil kommt auch in der OL MV zum Einsatz.
    Wir werden's erleben, wenn es soweit ist!

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  • HSV mit personellen Engpässen vor dem Spiel gegen Brandenburg-West

    Zitat


    Bereits heute Abend um 19.45 Uhr gilt es für das Regionalliga-Team von Trainer Jens-Peter Teetzen, beim SV 63 Brandenburg-West zu bestehen. Dabei stehen dem Coach einige Sorgenfalten auf der Stirn. Nico Heidenreich kam in der Woche ins Krankenhaus, Gordon Wicht und Max Kaufmann sind gesundheitlich angeschlagen, und Christoph Reetz wird noch einige Wochen mit Zehbruch ausfallen. Doch nicht nur deshalb tritt Teetzen auf die Euphoriebremse. 14:0 Punkte sind zwar eine stattliche Zahl, aber sie birgt auch die Gefahr, den Gegner zu unterschätzen. Das darf dem Team beim Tabellendritten nicht passieren. Zwar wurde Brandenburg beim Bollmann-Cup (OZ berichtete) bezwungen, aber der Gastgeber hat sich inzwischen gut eingespielt und nur in Cottbus beim 26:26 sowie zu Hause gegen den Tabellenzweiten VfL Potsdam Punkte verloren. Brandenburg hat zwar kaum herausragende Einzelkönner, doch die Mannschaft besticht durch die Geschlossenheit, die sich über die Jahre des Zusammenspielens entwickelt hat. Dazu ist das Umfeld professionell aufgestellt. Neben einem Trainerduo gibt es noch einen Athletik-Coach sowie einen Mannschaftsbetreuer. Es wird also für die Regionalligamannschaft des HSV ein schwerer Gang, der allerdings siegreich abgeschlossen werden soll.
    (von Ralf Edelstein und Lars Petersen, OZ 02.12.2005)

    Alle Ansetzungen im Überblick:

    1.VfL Potsdam - SG Polizei SV / VfL Tegel
    SV 63 Brandenburg-West - HSV BW Insel Usedom
    Reinickendorfer Füchse - BFC Preussen
    SG ASC/VfV Spandau - LHC Cottbus

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  • Ergebnisse vom Wochenende der Südstaffel

    01.12.2005 1.VfL Potsdam - SG Polizei SV / VfL Tegel 36 : 23
    02.12.2005 SV 63 Brandenburg-West - HSV BW Insel Usedom 24 : 27
    03.12.2005 Reinickendorfer Füchse - BFC Preussen 24 : 25
    04.12.2005 SG ASC/VfV Spandau - LHC Cottbus 21 : 26

    BW weiter souverän trotz langer Verletztenliste

    Zitat


    HSV-Trainer Jens-Peter Teetzen hatte vor dem Spiel gegen den Tabellendritten, Brandenburg-West, schon ein mulmiges Gefühl. Immerhin musste er mit Reetz, Wicht, Kaufmann und Witt wichtige Spieler ersetzen. Doch inzwischen haben die Insulaner damit auch schon Erfahrung, denn bisher spielten sie noch nicht in der Stammformation. Auch diesmal fand sich eine Lösung.

    Heidenreich, gerade genesen, wurde am Kreis eingesetzt und machte seine Sache recht ordentlich. Auch die neu formierte Abwehr stand sicher, so kam der HSV gut ins Spiel. Torwart Müller hielt einen Siebenmeter, kassierte den Wurf eines frei durchlaufenden Brandenburgers ein und vorn machten die Angreifer den „Rest“ erfolgreich. Der HSV zog bis zur achten Minute auf 5:0 davon. „Ein Extralob verdienen die Torleute“, so Teetzen zu seinen beiden Keepern. Schößner zeigte acht erstklassige Paraden und Müller sieben. Brandenburg fing sich in der Folgezeit und verkürzte auf 3:5 (13.). Dann behaupteten jedoch die Blau-Weißen den Vorsprung von zwei, drei Toren. Über 11:9 (20.) schaffte der Tabellenführer mit der Pausensirene das 16:13.
    Die Umstellungen beim Inselteam hatten gegriffen und so wurde der Gegner – in diesem erwartet schweren Spiel – lange Zeit dominiert. Eng wurde es dann in der 50. Minute, als Brandenburg zum einzigen Mal ausgleichen konnte (22:22). Teetzen sah den Grund dafür vor allem in der mangelnden Chancenverwertung der beiden Außenspieler, die mehrere „Hundertprozentige“ verwarfen. Aber die Erfahrung aus vielen Oberligaspielen bei den Herren machte sich nun bei den Youngstern bezahlt. Der HSV blieb ruhig und spielte geduldig die Angriffe und Spielzüge runter, wodurch der Sieg redlich verdient wurde. „Ich bin stolz auf das Team. Es hat diesmal spielerisch souverän und ohne Krampf diese enge Situation gelöst“, so Teetzen, der ein gutklassiges Regionalligaspiel sah und auch Brandenburg-West lobte: „Der Gegner steht zu recht oben in der Tabelle. Er hat gut mit gespielt und am Leistungslimit agiert.“
    Aufstellung HSV: Müller, Schößner; Pommerening 2, Klepp 5/2, Teetzen 6/2, Heidenreich, Rinderle 6/1, Sellin, Leow 2, Parlow, Painke 4.
    (von Lars Petersen, OZ 05.12.2005)

    Quelle

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  • Ist schon traurig was man so alles für Steine in den Weg gelegt bekommt, aber lest selbst.

    Quelle

  • Die MJA des HSV beendet die Hinrunde verlustpunktfrei nach dem Sieg gegen Spandau.

    Ergebnisse vom Wochenende der Südstaffel

    SG Polizei SV / VfL Tegel - Reinickendorfer Füchse 41:23
    HSV BW Insel Usedom - SG ASC/VfV Spandau 35:25
    SV Fort. Neubrandenburg - Rotation Prenzlauer Berg 33:32
    BFC Preussen - LHC Cottbus 19:36

    Tabelle


    In der Nordstaffel sind erst 8 Spieltage absolviert

    HC Empor Rostock - TV Fischbek 26:17
    VfL Bad Schwartau - SG Flensburg/Handewitt 37:30
    MTV Herzhorn - TSV Ellerbek 25:22
    HSG Tarp/Wanderup - THW Kiel 36 :33
    MTV Herzhorn - AMTV Hamburg 28:31

    Tabelle

    take a deep breath, complete the action don’t turn away, don’t think it’s over up to extremes and finish what you start wait for me, don’t think it over can i stop, what’s coming?

  • Quelle Zeitungsartikel

    9. Spieltag vom 17.12.2005 bis 18.12.2005
    SG Grün Weiß Schwerin (N) - Frankfurter HC (M) 25 : 45
    Reinickendorfer Füchse - SG ASC/VfV Spandau 27 : 22
    TSV Rudow - SV Fortuna 50 Neubrandenburg 24 : 24
    SC Eintracht Berlin - PSV Rostock ___________10 : 24
    Spielfrei: HSG Pro Sport 24/BVG 49 Berlin

    Tabelle Südstaffel
    1 PSV Rostock _______________ 8 16 : 0 193 : 122
    2 Frankfurter HC (M) ___________9 14 : 4 274 : 196
    --------------------------------------------------------------------------
    3 Reinickendorfer Füchse _______9 14 : 4 236 : 204
    4 HSG Pro Sport 24/BVG 49 Berlin 9 14 : 4 241 : 211
    5 SV Fortuna 50 Neubrandenburg 9 7 : 11 216 : 232
    6 SC Eintracht Berlin ___________ 8 4 : 12 169 : 200
    7 SG Grün Weiß Schwerin (N) ___10 4 : 16 224 : 295
    8 TSV Rudow ________________ 8 3 : 13 170 : 231
    9 SG ASC/VfV Spandau _________ 8 2 : 14 126 : 158

    Quelle Tabelle

    Schöne Grüße vom Oderstrand

    6 Mal editiert, zuletzt von Jens M. (9. März 2006 um 18:23)