Solingen gewinnt sicher bei der zweiten Mannschaft von Minden mit 29:21!
DHB Pokal 3. Runde
-
-
Aurich - Nordhorn 24:34 (11:16)
-
Endstand aus der Lipperlandhalle:
TBV Lemgo - FA Göppingen 33:26 (14:12)
-
Zitat
Original von Jenny
Aurich - Nordhorn 24:34 (11:16)Nun gut, das sieht ja dann doch recht deutlich aus. Danke, Jenny!
-
TVG-Kronau 27:31 (ende)
-
19.30 TSV GWD Minden II - SG Solingen 21:29 (7:17)
19.30 TV 08 Willstätt - MT Melsungen 25:43 (14:24)
20.00 TSV Hannover-Burgdorf - TV Emsdetten 35:28 (18:13)
20.00 TBV Lemgo - Frisch Auf Göppingen 33:26 (14:12)
20.00 OHV Aurich - HSG Nordhorn 24:34 (11:16)
20.00 TV Großwallstadt - SG Kronau/Östringen 27:31 (17:12)
20.00 SV Beckdorf - TuS N-Lübbecke 33:42 (15:20)
20.00 HSG Niestetal/Staufenberg - HSV Hamburg 23:34 (13:20)
20.05 TV Nieder-Olm - SG Leutershausen 29:36 (14:20) -
Ja, Jenny erstmal vielen Dank für die übernommene Aufgabe. Dafür konnte ich nämlich zum Spiel Burgdorf-Emsdetten und dort den Liveticker machen!

Zuerst freu ich mich über den HSG-Sieg und hoffe af ne gute Auslosung am Dienstag bei uns im Euregium.
Zum Spiel Burgdorf-Emsdetten:
Es war ein verdienter Sieg der Burgdorfer. Sie führten eigentlich das ganze Spiel und waren einfach die bessere Mannschaft. Von Emsdetten habe ich den kämpferischen Willen vermisst, der nur in der Phase zwischen der 50.-55. Minute aufkam, wo sich dann auch ein wenig näher rankamen. Allerdings war er auch ziemlich schnell wieder verpufft. -
Zitat
Original von Alphadex
Braucht noch jemand Karten für das Spitzenspiel der 3. pokalrunde (:D)
TV Grosswallstadt - Rhein-Nackar-Löwen 20:00 Uhr Untermainhalle, Elsenfeld?Ich hätte noch 3 Karten der 1. Kategorie (20 €) in Block B übrig.
Weiß eigentlich jemand wie voll es heute Abend wird?
Es war eine lächerliche Kulisse mit gerade mal 1100 zahlenden Zuschauern!
Von denen große Teile sich die letzten paar Minuten geschenkt haben, da es einfach bodenlos war, ein absolutert Tiefpunkt!
Warum allerdings die TVG-Mannschaft der Kulisse an Lächerlichkeit in der 2.Halbzeit noch eins draufgesetzt hat ist mir bis jetzt noch ein Rätsel!!!
Mehr kann oder bessser gesagt sollte ich jetzt dazu nicht sagen, da meine Wortwahl wohl den Rahmen dieses Forums verfehlen würde!!!!!
Von Seiten des TVGs sollte man erst gart nicht im Ansatz versuchen da irgend etwas zu beschönigen oder die Gründe bei der "Stärke" des Gegners suchen, nach so einem Debakel helfen nur KONSEQUENZEN und kein hohles Gerede von wegen die Härte des Trainings wird in der nächsten Woche steigen, da lach ich doch! -
Damit gab's heute also im Gegensatz zu gestern keine wirkliche Überraschung. Am ehesten vielleicht noch, dass Burgdorf in dieser Deutlichkeit weiterkommt...
-
Zitat
Original von daabefuggeler
Es war eine lächerliche Kulisse mit gerade mal 1100 zahlenden Zuschauern!
Von denen große Teile sich die letzten paar Minuten geschenkt haben, da es einfach bodenlos war, ein absolutert Tiefpunkt!
Warum allerdings die TVG-Mannschaft der Kulisse an Lächerlichkeit in der 2.Halbzeit noch eins draufgesetzt hat ist mir bis jetzt noch ein Rätsel!!!
Mehr kann oder bessser gesagt sollte ich jetzt dazu nicht sagen, da meine Wortwahl wohl den Rahmen dieses Forums verfehlen würde!!!!!
Von Seiten des TVGs sollte man erst gart nicht im Ansatz versuchen da irgend etwas zu beschönigen oder die Gründe bei der "Stärke" des Gegners suchen, nach so einem Debakel helfen nur KONSEQUENZEN und kein hohles Gerede von wegen die Härte des Trainings wird in der nächsten Woche steigen, da lach ich doch!
Treffender kann man es nicht ausdrücken! Zu der angeblich starken Torhüter-Leistung des kroanuer Keepers kann ich nur sagen, dass er bei 80% der Bälle von den unfähigen TVG-Spielern angeschossen wurde!
Wie die Verantwortlichen auf die 1100 "zahlenden Zuschauer" kommen weiß ich nicht, vermute aber einfach mal, dass es auch noch "nicht zahlende" Zuschauer gab :D.
Beeindruckend fand ich die Kronauer Fans die wirklich eine tolle Stimmung machten. Dagegen war der diesmal kaum besetzte TVG-Block machtlos. Die restlichen Zuschauer haben ja erst gar nicht versucht etwas gegen diese Übermacht zu tun. -
Zitat
Original von Alphadex
Treffender kann man es nicht ausdrücken! Zu der angeblich starken Torhüter-Leistung des kroanuer Keepers kann ich nur sagen, dass er bei 80% der Bälle von den unfähigen TVG-Spielern angeschossen wurde!
Wie die Verantwortlichen auf die 1100 "zahlenden Zuschauer" kommen weiß ich nicht, vermute aber einfach mal, dass es auch noch "nicht zahlende" Zuschauer gab :D.
Beeindruckend fand ich die Kronauer Fans die wirklich eine tolle Stimmung machten. Dagegen war der diesmal kaum besetzte TVG-Block machtlos. Die restlichen Zuschauer haben ja erst gar nicht versucht etwas gegen diese Übermacht zu tun.Hast wohl gar nicht mitbekommen, dass sich deren Fans schon nach 15min nach deren Fehlstart zur Ruhe gesetzt haben und erst in der 2.Halbzeit wieder aufgewacht sind, nachdem jeder erkannt hatte, was der TVG da gerade verbockt!
Natürlich war das TVG-Publikum heute schwach, aber die Mannschaft hat auch nix ausgelassen seine Zuschauer zu frustrieren, bei solchen Leistungen ist wohl klar, wer die Hauptschuld trägt Zuschauer?/Mannschaft? !!! -
Mir fehlen ebenfalls die Worte wie man aus sicht der Löwen ein solches Spiel noch so deutlich gewinnen konnte. Immerhin war man nach 15 Minuten mit neun Toren hinten! Und wiedermal hat das Torhüterduell das Match entschieden. Kolpak war mit 18 Paraden in der zweiten Halbzeit Weltklasse! Ansonsten sollte man das Spiel schnell abhacken!
-
MH, wie sie auf die 1100 zahlenden Zuschauer kamen weiß ich auch nicht so recht. Denn meines erachtens war die Halle schon recht voll (ausgenommen der Stehplatztribühne) und das soo viele nicht bezahlt haben??
Auf alle Fälle wars ein Erlebnis im TVG Block zu sitzen
War wohl die einzigste die dort für die Kröstis geklatscht hat! Und meine Bratwurst hab ich dank dem Krösti-Sieg auch gewonnen 
Aber sonst bleibt nicht viel zu sagen...Höchstens das es in der 2ten Halbzeit eine hammer Leistung von Kolpak gab und das Wolf eigentlich noch ne 3te 2min-Strafe verdient hätte! -
Nicht zahlende Zuschauer gibts bei Pokalspielen doch gar nicht!

Aber die Krösten können auf die paar Kröten auch verzichten! -
GN von heute:
ZitatNeun Erstligisten ziehen ins Achtelfinale ein
Nordhorn/dpa – In der dritten Runde des DHB-Pokals haben neun von 13 Handball-Erstligisten den Einzug ins Achtelfinale perfekt gemacht. Der TBV Lemgo, TuS N-Lübbecke, HSV Hamburg, MSG Melsungen sowie die HSG Nordhorn und SG Kronau/ Östringen zogen gestern Abend als letzte Bundesligisten in die Runde der besten 16 ein und dürfen weiter vom Final-Four-Turnier träumen. Bereits am Dienstag hatten der deutsche Meister THW Kiel, Bundesliga-Spitzenreiter VfL Gummersbach und der SC Magdeburg einen wichtigen Schritt in Richtung Endrunde gemacht. Die Achtelfinal-Begegnungen werden am 8. November in Nordhorn anlässlich des Bundesligaspiels zwischen der HSG und der SG Flensburg-Handewitt ausgelost.
Lemgo behielt im Duell gegen den Ligakontrahenten FA Göppingen mit 33:26 (14:12) die Oberhand. In der zweiten Bundesliga-Partie setzte sich Kronau/Östringen beim TV Großwallstadt überraschend mit 31:27 (12:17) durch. Lübbecke feierte einen 41:32 (20:15)-Kantersieg beim SV Beckdorf, Melsungen ließ dem ehemaligen Erstligisten SG Willstätt/Schutterwald nicht den Hauch einer Chance und siegte deutlich mit 43:25 (24:14). Hamburg bezwang die HSG Niestetal/St. klar mit 34:23 (20:13).
-
Ja wenn alle meinen es waren deutlich mehr als 1100 Zuschauer in der Halle, dann wird der TVG wohl einige EUROS an den KRÖSTIS vorbei einstecken, den im Pokal heisst es ja 50:50 TEILEN !!!
Nachdem ich alle Berichte zum Spiel gelesen habe, stelle ich wieder fest, dass unser Freund Daabefuggeler, wohl wieder ein anderes Spiel gesehen hat - komisch und das zum x-ten mal
-
also im kandidatenkarussell schiebt sich m.roth aus meiner sicher langsam vor ecki nothdurft.
-
Zitat
Original von Wieland
also im kandidatenkarussell schiebt sich m.roth aus meiner sicher langsam vor ecki nothdurft.Das Beste in der PK war:
M.Roth:" Die Mannschaft hat wieder einmal kopflos und führerlos gespielt...."
Öhm ist es nicht die Aufgabe eines Trainers, dass eine Mannsch dieses Problem zu beheben??? -
Und zum Spiel der HSG Nordhorn (Quelle: GN):
ZitatAlles anzeigenBeim 34:24 in Aurich tut sich die HSG nur 20 Minuten lang schwer
Der Erstligist aus der Grafschaft wurde seiner Favoritenrolle beim ostfriesischen Zweitligisten gerecht. Maik Machulla war mit sieben Toren der beste Werfer der Gäste. Beim OHV spielte der Ex-HSGer Helge Rigterink von Beginn an im Tor und bot eine überzeugende Leistung.
Die HSG Nordhorn hat das Achtelfinale im deutschen Handball-Pokal erreicht und macht sich heute mit dem Selbstvertrauen aus acht Siegen in Folge auf den Weg zum Europacupspiel beim österreichischen Pokalsieger HC Superfund Hard (morgen, 19 Uhr). Beim OHV Aurich benötigte der Erstligist gestern Abend 20 Minuten, um den Widerstand des Zweitligisten zu brechen. Bis zum 9:9 hielten die Gastgeber vor 1000 Zuschauern, darunter 120 Anhänger aus Nordhorn, gut mit und die ersten Akzente des Spiels setzten die Ex-HSGer im Dress der Ostfriesen.
Helge Rigterink, der im OHV-Tor überraschend vor Vitali Feshchanka den Vorzug bekommen hatte, war gleich bei einem Wurf von Maik Machulla zur Stelle und ließ bis zur Pause sechs weitere Paraden folgen. Mit Jan Philip Willgerodt erzielte der zweite frühere Nordhorner in Reihen der Auricher die ersten beiden Treffer für sein Team und war so maßgeblich an der 3:1-Führung (7.) beteiligt. "Wir haben uns anfangs ein wenig schwer getan", sagte Maik Machulla, der mit sieben Toren bester HSG-Werfer war. Doch Grund zur Beunruhigung verspürte der Spielmacher, der 60 Minuten durchspielte, während Trainer Ola Lindgren Ljubomir Vranjes 60 Minuten auf der Bank schmoren ließ, deswegen nicht: "Es ist ja nicht so, dass man hier als Erstligist herkommt, und nach zehn Minuten 8:0 führen muss."
Über eine gute Abwehrarbeit der 6:0-Deckung und zwei überdurchschnittliche Torhüter, von denen vor allem Jesper Larsson nach dem Wechsel glänzen konnte, bekamen die Grafschafter die Partie immer besser unter Kontrolle. "Davon haben wir mit ganz vielen schnellen Gegenstößen profitiert", war Lindgren zufrieden. Über 12:9 (24.) und 16:11 zur Pause baute die HSG ihren Vorsprung im zweiten Abschnitt kontinuierlich aus und führte mit bis zu 13 Toren.
"Wir haben zu viele einfache technische Fehler gemacht", ärgerte sich Willgerodt, "das bestrafen die sofort." Da hatte es dann auch Rigterink schwer, der sich immer wieder mit frei vor ihm auftauchenden Gegenspielern konfrontiert sah. "Zweite Halbzeit habe ich keinen Ball mehr an die Finger bekommen", ärgerte sich der Sohn von HSG-Manager Bernd Rigterink und machte nach 44 Minuten für Feshchanka Platz. Ein Lob vom Vater gab es dennoch. "Helge hat gut gehalten", freute sich Bernd Rigterink, der allerdings mit zwiespältigen Gefühlen die Partie von der Bank verfolgte: "Ich bin froh, dass wir so hoch gewonnen haben und Helge trotzdem so gut gehalten hat."
Weil früh alles klar war, verschaffte Ola Lindgren fast seinem kompletten Kader Spielpraxis. Frank Schumann bewies seine Vielseitigkeit in der Defensive und war als vierfacher Torschütze zur Stelle. Und Nicky Verjans steuerte vom rechten Flügel zwei Treffer bei, nachdem er Kapitän Jan Filip abgelöst hatte. Allein Vranjes hockte 60 Minuten im Trainingsanzug auf der Bank. "Er hat nicht trainiert", begründete Lindgren diese Maßnahme.
Für das Achtelfinale, das am Dienstag, 8. November, am Rande des Bundesliga-Spitzenspiels zwischen der HSG und der SG Flensburg-Handewitt (20 Uhr, live im DSF) im Euregium ausgelost wird, haben die Nordhorner vor allem einen Wunsch: ein Heimspiel.
Stimmen:
Ola Lindgren, Trainer HSG Nordhorn: Ich bin sehr zufrieden. Wir haben unser Ziel erreicht und sind eine Runde weiter. Wir haben ganz kompakt in der Abwehr gestanden und davon mit vielen schnellen Gegenstößen profitiert. Außerdem ist es uns gelungen, das Tempo über 60 Minuten zu halten und unsere physische Überlegenheit und Power zu nutzen.
Wolfgang Ladwig, Trainer OHV Aurich: Das war schon beeindruckend von den Nordhornern; die spielen einen sehr schönen, schnellen und physisch gut ausgebauten Handball. Der große Unterschied zwischen einem Spitzenteam der Bundesliga und dem OHV ist die Aggressivität, mit der zu Werke gegangen wird, und die Konsequenz, mit der die Gegenstöße gelaufen werden.
Jan Philip Willgerodt, Ex-HSGer beim OHV Aurich: Zweite Halbzeit haben wir nicht mehr so diszipliniert gespielt und überhastet den Abschluss gesucht.
Helge Rigterink, Ex-HSGer im OHV-Tor: Mit zehn Toren verloren - das ist ein bisschen hart. Trotzdem: Ich bin zufrieden, auch wenn ich ein, zwei Bälle mehr halten kann.
Vranjes hat nicht gespielt??? Seltsam.
-
Beim HSV Hamburg hat aufgrund der personellen Situation (B. Gille und Knorr verletzt) wohl Branko Kokir am Kreis gespielt und sich gar nicht so schlecht angestellt. Laut Bild hat er diese Position auch schon in der Nationalmannnschaft besetzt.
Goran Stojanovic hat sich Ende der ersten Halbzeit verletzt. Über die Schwere der Verletzung weiß ich aber nichts.
-