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Champions League - Gruppenspiele
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Nein aber die folgt sicher - Zeitz war auf jeden Fall mal wieder grottenschlecht ....

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A1 Bregenz - Medwedi Tschechow >>> 30:35
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7 Tore von Zeitz sprechen nicht für eine schlechte Leistung...

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Zitat
Original von Sidney15
7 Tore von Zeitz sprechen nicht für eine schlechte Leistung...
Es ist aber modern, erst einmal ein Statement abzugeben ... zumal man ja das Spiel gesehen hat.
Zeitzi war sicher nicht der Schlechteste. Die Kieler Verantwortlichen müssen sich langsam Gedanken machen, denn die Einstellung der meisten auf der Platte war miserabel. Siegeswille = Null.
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Zitat
Original von nadine_76
Es ist aber modern, erst einmal ein Statement abzugeben ... zumal man ja das Spiel gesehen hat.
Zeitzi war sicher nicht der Schlechteste. Die Kieler Verantwortlichen müssen sich langsam Gedanken machen, denn die Einstellung der meisten auf der Platte war miserabel. Siegeswille = Null.
Machst du ja gerade bestens nach, nicht wahr ....
Ich hab das wieder gegeben was mir der Ticker gesagt hatte und da stand immer nur "Zeitz rennt sich dauernd fest" ..."Zeitz an die Latte" etc. -
Zitat
Original von Jenny
Machst du ja gerade bestens nach, nicht wahr ....Du musst es ja wissen.
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Zaporozhye - Izvidac Ljubuski 32-20.
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Brest HC Meshkov - Kolding KIF 27:29 (13:14); schade - sah sehr gut aus für Brest
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Gorenje Velenje - Haukar Hafnarfjördur 38:25 (18:13)
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Zagreb gewinnt 24:20
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Bregenz ärgert den russischen Bären
Die Handballer von A1 Bregenz haben zwar auch die zweite Champions League-Partie verloren, gegen Tschechowski Medwedi Moskau daheim vor 2100 Zusehern mit 30:35 (16:18 ) den kürzeren gezogen, aber dabei bewiesen, dass sie mit den ganz großen Klubs der Handball-Zunft mithalten können.Immerhin ist es gelungen, den russischen Bären zu ärgern. Die Vorarlberger ließen nie locker, forderten die Russen in der Handball-Arena Rieden-Vorkloster bis zum Ende. Gut gespielt, aber dennoch verloren zu haben, ist für Konrad Wilczynski aber nicht ausreichend: "Es war mehr möglich, wir waren eben nur phasenweise gut, haben wichtige Tore nicht gemacht. 40, 50 Minuten haben wir gut gespielt. Das reicht aber in dieser Liga nicht aus. Hier musst Du 60 Minuten konzentriert agieren!" Selbstkritische Worte, die Spielertrainer Dagur Sigurdsson gerne vernahm: "Weil das zeigt, dass wir ehrgeizig arbeiten. Wir haben heute gut gespielt. Es ist nicht schlimm, wenn man gegen solch eine Mannschaft mit -5 Toren verliert, dennoch ist man nach einer Niederlage immer enttäuscht."
Beginn verschlafen
A1 Bregenz verschlief den Start in das erste Champions League-Heimspiel der Vereinsgeschichte völlig. Medvedi dominierte mit einer aggressiven Deckung, Bregenz verwarf vor allem aus der Distanz. Das erste Bregenzer Tor gelang Conny Wilczynski per Gegenstoß zum 1:2 (4.), danach waren aber wieder die Russen am Drücker (1:5, 6.). Erst dann erfingen sich die Bregenzer - zwei gehaltene Siebenmeter, zwei Wuzler-Tore von Wilczynski - der Ausgleich war geschafft (6:6, 13.). Die erste Bregenzer Führung markierte Michael Knauth per Gegenstoß ( 8:7, 15.) - die Handballarena stand kopf. Nach dem 11:9 (Conney Wilzynski) betrug der Vorsprung zwei Tore - Vladimir Maximov musste den Bregenzer Sturmlauf mit einem Team-Tim-Out stoppen. Die Predigt fruchtete offensichtlich, Alexey Rastvortsev und Vasily Filippov trafen zum 11:11. Nach zwei Fehlwürfen in Überzahl und einem Treffer durch Oleg Frolov brachte ein No-Look-Pass von Dagur Sigurdsson auf Mario Bjelis zum Kochen (12:12). Bis zur Pause konnte sich der Favorit dann wieder etwas absetzen - Medvedi erzielte in der letzten Minute vor dem Pausenpfiff noch zwei Treffer (16:18 ).Wieder schlechter gestartet
Medvedi erwischte auch in Halbzeit zwei den besseren Start - nach vier gespielten Minuten stand eine Vier-Tore-Führung zu Buche (17:21). A1 Bregenz kämpfte verbissen um den Anschluss. Ein Treffer war dabei schöner als der andere: Andi Varga traf in äußerster Bedrängnis via Innenstange, Michael Knauth traf aus schier unmöglichem Winkel ins Kreuzeck. Wilczynski verkürzte per Siebenmeter-Wuzler zum 24:25 (42.). Neun Minuten vor Spielende standen die Bregenzer nach einem Treffer von Roli Schlinger nach wie vor bei einem Tor Rückstand (27:28). Ein fragwürdiges Zeitspiel und eine ebenso fragwürdige Zwei-Minuten-Strafe gegen Schlinger brachten die Gastgeber vorentscheidend mit vier Toren in Rückstand (27:31, 55.). Diesen Vorsprung spielte Medvedi dann nach Hause.Das Parallelspiel in der Champions League-Gruppe A gewann Magdeburg zu Hause gegen Montpellier mit 32:28. Die Deutschen liegen somit vor den punktegleichen Franzosen und Russen in Führung. [CHS/RED]
ZAHLEN & FAKTEN:
A1 Bregenz - Tschechowski Medwedi Moskau 30:35 (16:18 )
Handball-Arena Rieden-Vorkloster, 2100, Goulao/Macau (POR)
Werfer für Bregenz: Wilczynski 10/1, Bjelis 4, Sigurdsson 3, Schlinger 3, Varga 3, Tonko 2, Knauth 2, Klement 2, Günther 1
[URL=http://oehb.sportlive.at/artikel_showar…actual_liga_id=]quelle[/URL] -
Zitat
Original von Jenny
Brest HC Meshkov - Kolding KIF 27:29 (13:14); schade - sah sehr gut aus für BrestSag mal, ist es eigentlich möglich, dass, wenn Kiel in der eigenen Gruppe nur zweiter werden sollte und Flensburg erster, diese beiden Mannschaften dann in der nächsten Runde aufeinander treffen ?? Das wäre ja der super Gau für beide.

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Original von horny01
Sag mal, ist es eigentlich möglich, dass, wenn Kiel in der eigenen Gruppe nur zweiter werden sollte und Flensburg erster, diese beiden Mannschaften dann in der nächsten Runde aufeinander treffen?Ja, das ist möglich.
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Zitat
Original von horny01
Sag mal, ist es eigentlich möglich, dass, wenn Kiel in der eigenen Gruppe nur zweiter werden sollte und Flensburg erster, diese beiden Mannschaften dann in der nächsten Runde aufeinander treffen ?? Das wäre ja der super Gau für beide.

Nur für einen wäre das der Super-Gau - den Verlierer

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Zitat
Original von horny01
Sag mal, ist es eigentlich möglich, dass, wenn Kiel in der eigenen Gruppe nur zweiter werden sollte und Flensburg erster, diese beiden Mannschaften dann in der nächsten Runde aufeinander treffen ?? Das wäre ja der super Gau für beide.

Ja ist es leider - obwohl ich wenn ich ehrlich bin nicht schon wieder Lust auf nen Derby hätte. Bei der CL freut man sich doch eigentlich immer darauf mal andere Spitzenmannschaften aus Europa zu sehen und nicht darauf gegen die "alltäglichen" Gegner zu spielen ...
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Zitat
Original von Jenny
Ja ist es leider - obwohl ich wenn ich ehrlich bin nicht schon wieder Lust auf nen Derby hätte. Bei der CL freut man sich doch eigentlich immer darauf mal andere Spitzenmannschaften aus Europa zu sehen und nicht darauf gegen die "alltäglichen" Gegner zu spielen ...
Da bin ich ganz deiner Meinung. Für den neutralen Zuschauer ist das vielleicht noch interessant, aber mir reicht es auch erstmal. Ich würde mich freuen, wenn wir Leon, Vezprem, Barcelona o.ä nach Schleswig-Holstein bekommen würden....aber bitte erst später, noch nicht in der nächsten Runde

Die Niederlage von Kiel in Polen hat mich doch sehr überrascht, aber Flensburg und Kiel scheinen noch einige Zeit zu brauchen, um sich einigermassen einzuspielen. Da war bei beiden Mannschaften noch nicht alles Gold was glänzt. -
16.10.05, So. 16.15 THW Kiel - Kolding KIF :
--> Der Anwurf in der Ostseehalle wurde aufgrund der Fernsehübertragung auf dem dänischen Sender DR 1, welcher auch im Schleswig-Holsteinischen Kabelnetz eingespeist ist, auf 16.25 Uhr terminiert, die Schiedsrichter sind Gregorio Muro San Jose und Alfonso Rodriguez Murcia aus Spanien.
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Aus dem SG-Newsletter:
ZitatChampions League: Brickelt es in der „Hölle Nord“ wieder „französisch“?
Vor dem Champions-League-Knüller gegen Paris HB am Samstag um 15 Uhr werden Erinnerungen wach. Ein französisches Team zu Gast in der Flensburger Campushalle? Ja, da war doch was! Im März bestritt die SG Flensburg-Handewitt gegen Montpellier HB ein begeisterndes Match. Auch wenn in der Endabrechnung ein einziges Törchen für die Qualifikation zum Halbfinale fehlte, bekam das 32:19 (Hinspiel: 22:36) einen besonderen
Platz in der Vereins-Chronik. Unvergesslich auch die Stimmung in der „Hölle Nord“. „In Deutschland habe ich so etwas noch nie erlebt“, schmunzelte der SG-Shooter Blazenko Lackovic. „Nur in Zagreb sind die Fans noch verrückter.“ Einen „Hexenkessel“ wünscht man sich im SG-Lager wieder. „Das ist das wichtigste Spiel in der Vorrunde“, betont SG-Manager Thorsten Storm. Paris ist gegen Kaunas (27:22) und Karvina (21:18) wie die SG mit zwei Siegen in die Champions League gestartet. Deshalb rechnen Experten mit einem Kopf-an-Kopf-Rennen dieser beiden Kontrahenten in der Gruppe H.SG-Coach Kent-Harry Andersson hat vorsorglich mit der EHF in Wien telefoniert. Seine Erkenntnis: „Bei Punktgleichheit zählt zunächst nicht das Torverhältnis, sondern der direkte Vergleich.“ Seine Schluss-Folgerung: „Am Samstag ist jedes Tor wichtig. Wer weiß, was uns in Paris erwartet.“ Und der Gruppensieg soll auf jeden Fall her: Zum einen
würde man so im Achtelfinale vermutlich noch nicht auf eine ganz „harte Nuss“ treffen, zum anderen ist die Campushalle am ersten Wochenende im Dezember blockiert. Als Zweiter müsste man sein Heimspiel aber an diesem Datum absolvieren. Das Freitag-Training terminierte der Schwede schon einmal um. Am Morgen erwartet er noch eine wichtige Fracht, die gleich begutachtet werden soll. Ein Video vom Spiel der Pariser gegen Karvina.
„Davon verspreche ich mir wichtige Aufschlüsse vom Pariser Angriffsspiel“, führt Kent-Harry Andersson aus. „Karvina spielt wie wir in der Deckung ein 6:0-System.“ Igor Kos, der zwischen 2000 und 2004 im größten Land der Europäischen Union spielte, hat besonderen Respekt vor der offensiven Abwehr. „Da wird man teilweise richtig geschlagen.“ Für Kent-Harry Andersson ist klar: Paris ist aufgrund der „Abwehr-Künste“ eine Steigerung
im Vergleich zu Großwallstadt oder Pfullingen.Die Gäste aus Paris landen am Freitagvormittag in Hamburg und werden im Glücksburger Strandhotel ihr Quartier beziehen. Zwischen 17 und 19 Uhr absolvieren sie ihr Abschluss-Training in der Campushalle. Dort werden sie einen Tag später auf eine SG in Bestbesetzung treffen. Sören Stryger steht vor seinem Comeback. Allerdings rechnet Kent-Harry Andersson noch nicht damit, dass der Däne über die volle Distanz gehen kann. „Erst seit Montag macht er wieder beim Wurf-Training mit“, berichtet der Coach. „Unser Kapitän hat noch etwas Probleme, die Bälle zu fangen.“
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