3. Spieltag - Tippspiel

Wollte jetzt auch mal mitmachen, als sogenannter Späteinsteige ;).
Muß man eigentlich vom vorgänger die Paarungen kopieren, oder würde es auch mit einer vorgefertigeten Liste gehen?

SG 09 Kirchhof - Buxtehuder SV 18:25

1. FC Nürnberg - DJK MJC Trier 26:24

TSG Ketsch - Thüringer HC 24:25

HC Leipzig - FHC Frankfurt/O. 31:26

VfL Oldenburg - PSV Rostock 26:23

Bayer Leverkusen - Bor. Dortmund 28:23

Samstag | 17.09.2005
3. 18.00 SG 09 Kirchhof - Buxtehuder SV 25 : 30
3. 19.00 1. FC Nürnberg - DJK MJC Trier 27 : 25
3. 19.30 TSG Ketsch - Thüringer HC 23 : 21
Sonntag | 18.09.2005
3. 15.30 HC Leipzig - FHC Frankfurt/Oder 26 : 28
3. 16.00 VfL Oldenburg - PSV Rostock 25 : 28
3. 16.00 Bayer Leverkusen - Borussia Dortmund 32 : 29

Tippspielstand nach dem dritten Spieltag (3 von 6 Spielen):

1.) Matilda: 45 (21/18/6)
2.) eisbeer: 41 (12/20/9)
3.) morsile: 37 (12/19/6)
4.) Outsider81: 36 (15/15/6)
5.) Fremdlingerin: 35 (16/13/6)
6.) Linde: 35 (15/12/8)
7.) Nele: 34 (12/10/12)
8.) outsider: 33 (12/11/10)
9.) meteokoebes: 32 (13/10/9)
9.) Bienchen: 32 (17/12/3)
11.) rubio313: 28 (8/14/6)
12.) Matza: 28 (4/14/10)
13.) Gunnar_Prokop: 27 (9/9/9)
14.) lothar2 24 (0/14/10)
15.) RolfB: 23 (0/14/9)
16.) Opa: 22 (3/13/6)
17.) Meikel 19 (0/10/9)
18.) härter_schneller: 12 (12/0/0)
19.) heiner 10 (0/0/10)
20.) dewars 9 (0/0/9)
21.) Ellob: 7 (7/0/0)

17.09.2005 SG 09 Kirchhof - Buxtehuder SV 21 : 32
17.09.2005 1. FC Nürnberg - Handball - DJK/MJC Trier 33 : 25
17.09.2005 TSG Ketsch - Thüringer HC 21 : 28

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Starke Auswärtsvorstellung unserer Damen in Ketsch

Im zweiten Auswärtsspiel der Saison hat unser Team die ersten Auswärtspunkte eingefahren. Die heimstarken Damen der TSG Ketsch wurden mit 28:21 (15:9) bezwungen. Dabei war Svetlana Minevskaja mit elf Treffern erfolgreichste Torschützin. Michaela Schanze sorgte mit mit ihren Paraden dafür, dass der Sieg nie in Gefahr geriet.

Dank einer konzentrierten Leistung im Abwehrbereich kamen die Thüringerrinnen immer wieder zu einfachen Toren. Eine überragende Michaela Schanze bildete den Rückhalt bei dem auch kämferisch überzeugenden Gästen. Mehrere 100%ige Möglichkeiten wurden Beute der Torfrau. Ketsch hatte mehrfach Schwierigkeiten mit der beweglichen THC-Deckung und konnte über die gesamte Spielzeit nicht überzeugen.

Als das Spiel beim Stand von 15:25 entschieden war, ließ die Konzentration nach und Ketsch konnte verkürzen. Mehr als Ergebniskosmetik war für den Gastgeber allerdings nicht mehr möglich. So kam der THC am Ende zu einem auch in der Höhe verdienten Sieg.

Stimmen zum Spiel:

Dago Leukefeld: Meine Mannschaft hat 45 Minuten eine sehr gute Abwehrleistung gespielt. Michaela Schanze bot ein starke Partie und war Rückhalt für das gesamte Team. Nach der 45.Minute hat die Mannschaft ihre Linie verlassen und zu viele leichte Fehler begangen. Insgesamt bin ich mit der Mannschaftsleistung zufrieden.

Karin Euler: Wir haben einfach zu viele 100%ige Chancen vergeben und das Spiel kurz nach der Halbzeit verloren als uns Michaela Schanze mit ihren Paraden den Nerv geraubt hat.

Maja Sommerlund: Der Sieg war das Resultat der konzentrierten Trainingsarbeit der letzten Woche. Die Mannschaft hat großen Kampfgeist gezeigt und eine super Abwehr gespielt.

Michaela Schanze: Die Mannschaft hat heute das Spiel in der Abwehr gewonnen. Jeder einzelne hatte einiges gegenüber der Vorwoche gut zu machen. Deshalb waren alle von Beginn an hoch konzentriert.

TSG Ketsch:
Nicole Mahr, Ilka Arndt, Jeanette Ulbricht, Simone Kuhn, Brunhilde Merkel (9), Natalie Augsburg (1), Sandra Senk(2), Krisztina Konrad (1), Stefanie Trunk (2), Astrid Wörner (2),Franziska Garcia-Almendaris (2), Friedericke Gubernatis (ne), Svenja Huber (2), Julia Löbich

Thüringer HC:
Michaela Schanze, Elisabeth Wehr; Julia Jurack (2), Linda Lempke (2), Kristin Kartheuser, Silvia Hofman (4), Svetlana Minevskaja (11/7), Saskia Mulder (5),Kirsten Watzke (n.e.), Maja Sommerlund (4), Katrin Höhne, Katrin Schröder (n.e.), Beatrix Mosert .

Schiedsrichter: Martin Harms (Stendal), Jörg Mahlich (Magdeburg).

Siebenmeter: 4/4 - 7/7.
Strafminuten: 12 - 4.
Zuschauer: 500.
Spielfilm: 1:0, 3:3, 6:8, 9:12, 9:15 - 10:17, 11:20, 14:22, 15:25, 20:25, 21:28.
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FC Nürnberg erklimmt ohne Probleme die Tabellenspitze

Mit einem nie gefährdeten 33:25 (18:14)-Erfolg gegen die DJK/MJC Trier hat sich der Deutsche Meister und Pokalsieger 1. FC Nürnberg nach dem 3. Spieltag an die Spitze der Bundesliga gesetzt. Damit sind die Franken die einzige noch verlustpunktfreie Mannschaft der Liga. Es war der zehnte Erfolg in Serie gegen die Miezen, die erneut auf ihre Leistungsträgerinnen Alexandra Gräfer und Maren Baumbach verzichten mussten.

Triers Trainer Wolfgang Reckenthäler ließ sich gleich von Beginn an eine neue taktische Variante einfallen. Marion Radonic nahm Stephanie Ofenböck in Manndeckung. Bis zum 3:3 ging das auch ganz gut auf, doch unnötige Abspiel- und sonstige technische Fehler brachten den Club auf die Siegerstraße. Bis auf 8:3 zogen die Gastgeber vor 700 Zuschauern davon. Diese fünf Tore sollten zwar noch mehrmals erreicht, aber bis Mitte der zweiten Halbzeit nicht mehr übertroffen werden. In dieser Phase verpasste der FCN bereits die Vorentscheidung, denn es wurden mehrere hochkarätige Bälle verworfen. Selbst mit zwei Frauen mehr auf dem Feld gelang bei einem Gegentreffer und ein eigenes Tor.

Wie gewohnt nahm vor allem Swetlana Mosgowaja für Trier das Heft in die Hand und erwischte die unglücklich spielende Sylvia Harlander im Tor öfters auf dem falschen Fuß. Doch generell lief es an diesem Abend in der Nürnberger Deckung überhaupt nicht. "Vor allem über Außen haben wir zu viele Tore bekommen", haderte Coach Herbert Müller. Umso unverständlicher war deshalb, dass Triers Linksaußen Silke Meier, die zu diesem Zeitpunkt drei Tore markiert hatte, ausgewechselt wurde. Ihr Gegenüber auf fränkischer Seite, Barbara Strass, durfte sich dagegen austoben. Insgesamt versenkte Österreichs Rekordnationalspielerin acht mal den Ball im Netz. "Ihre Form ist derzeit sensationell. Unglaublich, was sie spielt", lobte Müller.

Nach der Pause versuchte es Trier mit einer anderen Variante. Mosgowaja spielte durch, Radonic wechselte sich nun mit Oxana Pal ab, die jedoch nur selten glänzen konnte. Ab Mitte der zweiten Hälfte konnten die Gäste dann mit dem Tempo des Meisters nicht mehr mithalten. "Daher war es nur eine Frage der Zeit, bis wir das Ergebnis nach oben schrauben", sagte Müller. Neun Tore betrug zwischenzeitlich beim 30:21 das Polster, nachdem sich auch Miriam Simakova warm geschossen hatte. So feierte der 1. FC Nürnberg am Schluss einen auch in der Höhe verdienten Erfolg. "Mit diesem Saisonstart bin ich natürlich zufrieden, aber um international zu bestehen, müssen wir noch eine Klasse besser werden", so der FCN-Trainer.

Reckenthäler war ebenfalls nicht unzufrieden. " Wir wussten immer eine Antwort auf die Aktionen der Nürnberger. Unser Problem war, dass wir nicht alle Chancen verwertet haben. Und dass muss man hier tun, um gegen diese Mannschaft bestehen zu können. In dieser Form ist Nürnberg der heißeste Favorit auf den Titel, auch wenn die Saison noch lang ist."

Nürnberg: Harlander (7 Paraden/26 Würfe, 7m: 0/4), Braun (5/11, 7m: 0/2); Rohde (2 Tore/5 Würfe), Ofenböck (4/6), Szrnka (0/2), Christenau (2/4), Simakova (7/9, 7m: 2/2), Rösler (0/3); Tobiasz (4/5), Walzik, Strass (8/11), Engel (2/3); Blacha (4/5).
Trier: März (10/35, 7m: 0/1), Vogt (1/9, 7m: 0/1); Finkler, Henker (1/1), Steinbach (4/10), Bohm (6/12, 7m: 2/2), Mosgowaja (7/15, 7m: 3/4), Pal (1/2), Radonic, Arnosova (0/3), Meier (3/6), Althaus (3/5).
Schiedsrichter: Lemme, Ullrich (Magdeburg), Zuschauer: 700, Siebenmeter: 2/2 - 6/5, Strafminuten: 8 - 8.
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sollten die quoten stimmen: fcn 33/53 / trier 25/54. da muß dann wohl einiges vorbei gegangen sein.

Naja, also 33/53 = 62 % und 25/54 = 46 % Angriffseffektivität. Ist eigentlich noch im normalen Rahmen, wenn ich das so mit den üblichen Statistiken vergleiche. Interessant ist auch die Anzahl der Würfe, die auch aufs Tor kamen.

Nürnberg = 46/53 = 87 %
Trier = 37/54 = 69 %

Dann ist morgen wohl Schusstraining angesagt

naja, der erste sieg wird umso schöner werden, je öfter man davor verloren hat. aber hoffentlich dauerts nicht zu lange. im finale würds mir ja schon reichen

spass beiseite, ich bin gespannt ob der fcn auch dieses jahr trotz der vielen spiele bestehen kann, glaube es aber schon bei der physischen stärke die sie an den tag legen.

ich bin sehr gespannt auf das spiel gegen buxtehude, denen kann man eine überraschung schon zutrauen. das wird sicher ein schönes spiel.

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Original von meteokoebes
Naja, also 33/53 = 62 % und 25/54 = 46 % Angriffseffektivität. Ist eigentlich noch im normalen Rahmen, wenn ich das so mit den üblichen Statistiken vergleiche. Interessant ist auch die Anzahl der Würfe, die auch aufs Tor kamen.

Nürnberg = 46/53 = 87 %
Trier = 37/54 = 69 %

also wenn du die nürnberger zahlen als 'im normalen rahmen' ansiehst, hut ab. das ist eine ganz starke quote - auch wenn solche zahlen immer mit vorsicht zu genießen sind. da für trier der rückraum - trotz des derzeitigen ausfalls von baumbach - als überdurchschnittlich in der buli angesehen wird, ist die quote interessant. denn entweder haben die außen (ausgewechselt ;)) eine schlechte quote gehabt oder sie wurden schlecht bedient - oder der rückraum mit mozgovaya, pal steinach und wie sie alle heißen, hat eine verheerende streuung gehabt.