JAAA, ich gebe mich geschlagen. 
Naja, wenn man immer mit allem zufrieden wäre, dann wären die Diskussion doch langweilig, oder????
Der VfL ist wirklich auf dem richtigen Weg. Jetzt bleibt nur noch zu hoffen, dass wir auch gegen die "Großen" so auflaufen werden. Dann werden wir in dieser Saison so richtig viel Spaß kriegen.
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Da hab ich heute morgen auch schon drüber gelacht..vor allem das zweite von rechts ist genial
Original von Yoon
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Ich weiß nicht warum, aber ich vergleiche Velko immer mehr mit dem Papst, kann mir diesen Vergleich aber überhaupt nicht erklären 
Das Spiel gestern war ok, hat Spaß gemacht zu zugucken. Alles weitere wurde ja eigentlich schon gesagt..
Vielleicht weil von ihm die Aussage kommt die Köln Arena wäre der Vatikan des Handballs...
Original von Twingolady
Vielleicht weil von ihm die Aussage kommt die Köln Arena wäre der Vatikan des Handballs...
Nein, ich empfand ihn schon früher als Papst, also vor der Aussage..
Vielleicht, weil ich ihn so "alt" und "zerbrechlich" finde, wie den Papst?
Irgendwo ist er einfach nur klasse...
Ich muss sagen, mich konnte bis jetzt jeder Neuzugang vom VfL irgendwie begeistern, bis auf den Trainer...auch wenn der natürlich am bisherigen Erfolg "schuld" hat und die Ziele auch nicht zu verachten sind. Aber bis auf das Polohemd find ich an ihm (noch) nichts toll. Lajos war mir sympatischer.
hegemann nur auf la? mannmann. ob der mit dem wechsel gut beraten war?
Original von Linksaussen
hegemann nur auf la? mannmann. ob der mit dem wechsel gut beraten war?
Hege hat zwar erst in der 2Hz gespielt aber definitiv nicht auf LA
als ob Gokir da platz machen würde
Original von Linksaussen
hegemann nur auf la? mannmann. ob der mit dem wechsel gut beraten war?
Es sind ja erst 2 Spiele gespielt, auch ein Hegemann wird noch zum Zuge kommen...aber auf LA hab ich ihn nicht gesehen *gg*
Meiner Meinung nach war er da in den letzten 10 Minuten zu sehen.
"Gefährliche Situation" für Trainer Schwalb nach dem 25:34 in Gummersbach
HSG-Schlappe mit einem LächelnDie HSG Wetzlar nahm die viel zu heftig ausgefallene Schlappe mit Humor. "Ich wollte mir auf der Bank schon ein weißes Trikot holen", kommentierte Torwart Axel Geerken die fast schon dramatische Züge annehmende Serie an Ausfällen seiner Vorderleute augenzwinkernd. Als der ohnehin schon dünne Kader der Grün-Weißen immer dünner wurde, kam es im ersten Auswärtsspiel der noch jungen Saison der Handball-Bundesliga knüppeldick. Und so schien die 25:34 (12:16)-Niederlage beim VfL Gummersbach am Mittwochabend keinen aus der Ruhe zu bringen.
Martin Schwalb sprach hinterher auch von "einer gefährlichen Situation für einen Trainer." Mit neun Toren verloren, aber dennoch keineswegs unzufrieden - das mag komisch anmuten, war aber der allgemeine Tenor nach einer "exakt 26 Minuten lang starken Leistung", wie es der neue HSG-Coach formulierte.Mit "guten Ballstafetten und schönen Toren" hatte seine Mannschaft an den großartigen 35:34-Auftaktsieg über Titelaspirant SC Magdeburg angeknüpft und auch den in dieser Spielzeit hochgehandelten VfL Gummersbach "unter Druck gesetzt", wie Torwart Geerken zu Recht betonte. "Wir waren im ersten Heimspiel vielleicht etwas nervös, aber unterschätzt haben wir Wetzlar keineswegs", erklärte sein Gegenüber Christian Ramota. Als der vom TBV Lemgo ins Oberbergische zurückgekehrte Nationaltorwart dem Norweger Steinar Ege weichen musste, sah das Star-Ensemble des Rekordmeisters besser aus.
"Unser Torhüter hat am Anfang nichts gehalten", nahm VfL-Trainerfuchs Velimir Kljaic, unter dem Martin Schwalb einst bei der SG Wallau/Massenheim selbst noch gespielt hatte, Ramota hart in die Kritik. Erst mit Ege sei "die Qualität der Mannschaft zum Tragen gekommen".
Als die Gastgeber vor 1948 Zuschauern in der Eugen-Haas-Sporthalle in neun Minuten ohne HSG-Tor einen 11:12-Rückstand in eine 19:12-Führung drehten, war es mit der grün-weißen Herrlichkeit vorbei.
"Dann war Chaos in Abwehr und Angriff", wie Axel Geerken, der sich auch nach der offiziellen Abschaffung durch die Regelhüter des Weltverbands "grundsätzlich noch als Kapitän fühlt", einräumte. Doch mehr noch als die Treffer des insgesamt elfmal erfolgreichen koreanische Ex-Welthandballers Kyung-Shin Yoon und des von TuSEM Essen gekommenen Isländers Gudjohn Sigurdsson (acht Tore) schmerzten Wetzlar die eigenen Verluste. Mit dem erneut stark beginnenden Alexis Alvanos ("ich konnte nach einer Bauchmuskelzerrung nicht mehr laufen") und dem hoch engagierten Christian Caillat (neue Verletzung am bereits seit Tagen lädierten rechten Fußgelenk) fielen beide "Halben" im Rückraum aus. "Danach hatten wir keine Chance mehr", sagte Alvanos, der von seinem griechischen Freund Savas Karipidis, dem etatmäßigen Außen, nicht gleichwertig ersetzt werden konnte.
Zum allem Überfluss handelte sich Lars Kaufmann kurz vor Schluss noch einen Pferdekuss des überhart einsteigenden Nationalspielers Michael Hegemann ein. Dabei hatte der Caillat-Vertreter gerade die ersten Ausrufezeichen gesetzt und sich mit sechs Treffern eindrucksvoll in Szene gesetzt. "Er ist heute in der Bundesliga angekommen", erteilte Manager Rainer Dotzauer dem in diesem Sommer von Aufsteiger Concordia Delitzsch in den Lahn-Dill-Kreis gewechselten letztjährigen Zweitliga-Torschützenkönig den Ritterschlag. "Das tat natürlich gut, auch wenn wir in der zweiten Halbzeit aus den Fugen geraten sind", erklärte der 1,99 Meter lange Sachse mit schmerzverzerrten Gesicht.
"Wir können 60 Minuten lang konsequent durchspielen, das kann Wetzlar in dieser Besetzung nicht", nannte Gummersbachs französischer Rückraumregisseur Francois-Xavier Houlet den entscheidenden Unterschied und bekundete dem am Ende weit unter Wert geschlagenen Gegner seinen ehrlichen Respekt: "Wer Magdeburg schlägt, muss gut sein. Und das hat die Mannschaft heute in der ersten Halbzeit bewiesen."
"Dieses Ergebnis wirft uns nicht um, wir müssen jetzt nur nach vorne schauen", fordert der gegenüber der Vorsaison wieder deutlich verbesserte Kreisläufer Robert Sighvatsson. Trainer Schwalb tat dies schon am Mittwochabend in Gummersbach. Angesichts der angespannten Personalsituation und der schweren Hausaufgabe am Samstag gegen Meister THW Kiel hofft der 42-Jährige "auf ein Wunder und die heilenden Hände unserer medizinischen Abteilung."
Original von Yoon
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Also mich erinnert das eher an den Trapper Toni aus Stuttgart. Wenn er jetzt noch "Was erlauben Yoon" schreit...
Original von vr316
Also mich erinnert das eher an den Trapper Toni aus Stuttgart. Wenn er jetzt noch "Was erlauben Yoon" schreit...
Oder vielleicht "Frau von Behren spielen wie Flasche läär"
Wie wäre es denn mit "Was erlauben Franz? Hatte gespielete wie Flasche leer!"
