Testspielergebnisse

  • Die HSG Düsseldorf tritt morgen zum ersten Testspiel des Jahres um 19.15 Uhr beim Oberligisten TV Aldekerk (ehemaliger Verein von Florian von Gruchalla) an.

    EDIT:

    2 Mal editiert, zuletzt von Bundesbibo (26. Januar 2007 um 16:21)

  • Vorbericht zum nächsten Testspiel - die GN von heute:

    Zitat

    Der nächste Test

    HSG gastiert heute in Ibbenbüren

    how Nordhorn. Die Handballer der HSG Nordhorn haben wegen der WM-Pause zwar seit fast einem Monat kein Bundesliga-Spiel mehr bestritten, in diesen Tagen aber bietet Trainer Ola lindgren den in Nordhorn verbliebenen Spielern durchaus Abwechslung im Trainingsalltag: Am vergangenen Freitag glänzten Maik Machulla und Co. bei der Sportgala im schicken Vereins-Anzug, am Sonnabend verhalfen Heiner Bültmann, Pavel Mickal und Machiel Schepers der zweiten Mannschaft zum Sieg in der Oberliga, und heute geht’s zu einem Testspiel nach Ibbenbüren: Um 20.30 Uhr gastiert die HSG bei der Ibbenbürener SV. Zum Team von Trainer Holger Kamprowe gehört auch Torwart Florian Ostendorf, der der Jugend der HSG Nordhorn entstammt.

    Der Kader, den Coach Lindgren gegen den westfälischen Regionalligisten zur Verfügung hat, ist überschaubar: Sechs Spieler sind weiter bei der WM im Einsatz, andere sind verletzt (Matthias Franzén) oder noch in der Rehabilitation (Piotr Przybecki). Rechtsaußen Nicky Verjans weilt heute bei einem Lehrgang der niederländischen Junioren-Nationalmannschaft.

  • Ausgerechnet Heimkehrer Alexandros Vasilakis war mit 9/3 Treffern der einzige Lichtblick bei der 24:28-Niederlage bei TuSEM Essen. Der Mittelblock kann einem derzeit Angst machen und funktionierte schon gegen Dormagen mehr schlecht als recht. Immerhin kämpfte man sich nach 9 Toren Rückstand zur Halbzeit nochmals auf drei Tore heran...

  • Sehen wir es doch wie es ist. Mit dem Kader wirds wohl in Liga zwei gehen. Wir sind von einem launischen Vasilakis abhängig, der wieder Mist spielen wird, sobald feststellt, dass er nicht schon vor Saisonende zu Magedeburg darf. Der ganze Rest der Mannschaft hat abgesehen von Salvonis und Berblinger gutes ZWeitliga-Niveau. Wenn man sich anschaut wie sich die anderen Mannschaften verstärken, kann man fast sicher sein, dass es mit dieser Mannschaft nicht reichen wird. Es wird wohl in Liga zwei gehen. Ist mit diesem Kader aber auch kein Beinbruch...

  • Testspiel gegen den Tus - die GN von heute

  • Die Pause muss überbrückt werden... Nordhorn beim Scandinavian Open:

    Zitat

    Duell im Nationaldress: Trainer siegt

    how Boras. Die vom Coach des Handball-Bundesligisten HSG Nordhorn, Ola Lindgren, als Co-Trainer betreute schwedische Handball-Nationalmannschaft hat gestern Abend ein Länderspiel gegen Norwegen mit 30:28 (14:13) gewonnen. Zum Kader Norwegens gehören auch Börge Lund und Bjarte Myrhol, die Lindgren in Nordhorn trainiert. Die Schweden, für die Jonas Källman (6) und Martin Boquist (5) am besten trafen, zogen mit diesem Erfolg in das Finale der "Scandinavian Open" ein und treffen heute im Endspiel auf Dänemark. Lund und Co. haben es im Spiel um Platz drei mit Österreich zu tun. Für Ola Lindgren ist es in diesen Tagen im schwedischen Boras der erste Einsatz als Co-Trainer des "Drei-Kronen-Teams".

    Quelle: GN

    Einmal editiert, zuletzt von BrittaF (5. April 2007 um 08:57)

  • Zitat

    Original von Bienchen
    Die Pause muss überbrückt werden... Nordhorn beim Scandinavian Open:


    Quelle: GN

    Nicht Nordhorn, sondern Ola als Co-Nationaltrainer Schwedens! Und gegen Norwegen mit 2 Nordhornern!

  • Zitat

    Original von AlexNOH

    Nicht Nordhorn, sondern Ola als Co-Nationaltrainer Schwedens! Und gegen Norwegen mit 2 Nordhornern!

    Ach herrje - ich sollte auch früh morgens richtig lesen... danke ;)

  • In einem netten Trainingsspiel besiegte GWD Minden heute abend den Oberligisten
    Eintracht Oberlübbe in deren Sporthalle mit 45:16 (23:9).

    Ciao, Stefan

  • Zitat

    Nur bei den Strafwürfen hakt es

    HSG gewinnt Test

    fh Nordhorn. Aufs Siebenmeterwerfen sollte es die HSG Nordhorn am Sonnabend im Halbfinale um den deutschen Handball-Pokal gegen den HSV Hamburg lieber nicht ankommen lassen. Beim 29:24 (18:15)-Sieg im Testspiel gestern Abend gegen den Bundesliga-Rivalen TuS N-Lübbecke ließen die Schützlinge von Trainer Ola Lindgren vier von sechs Strafwürfen ungenutzt. „Unter Druck im Wettkampf sieht das ganz anders aus", beruhigte Co-Trainer Heiner Bültmann. „Und wir haben in Hamburg auch schon mal im Siebenmeterwerfen gewonnen", erinnerte Lindgren an das glückliche Ende gegen FA Göppingen 2005 im Spiel um Platz drei. Von der mageren Erfolgsquote bei Siebenmetern einmal angesehen, erfüllte das Freundschaftsspiel vor 300 Zuschauern voll und ganz seinen Zweck. „Für uns war es wichtig, dass wir wettbewerbähnliche Formen spielen", bilanzierte Lindgren. Er war vor allem froh, Erlend Mamelund nach dessen Verletzungspause weitere Matchpraxis verschaffen zu können. Und der Norweger war mit fünf Toren gemeinsam mit dem ebenso oft erfolgreichen Rückraum-Kollegen Steffen Weinhold der beste Werfer.

    HSG Nordhorn: Gentzel, Katsigiannis; Verjans (3), Machulla (2), Mamelund (5/2), Myrhol (4), Mickal (1), Weinhold (5), Sprem (4), Bode (n.e.), Stojkovic (3), Kukucka (2).

    TuS N-Lübbecke: Gudmundsson, Klockmann; Szymanski (2), Greiner, Siodmiak, Tomic, Schibschid, Hildebrand (5/1), Jurecki (2), Datukashvili (2), Hazl (3/2), Tesch (3), Skatar (3), Remer (4).

    Quelle: GN online

  • 01.05.2008 - Testspiel: TV Hochdorf - VfL Gummersbach 27:46 (20:19)

    Beim Erinnerungsmeeting für das Deutsche Finale in der Dortmunder Westfalenhalle aus dem Jahr 1967 verteilten die Handballprofis des VfL an die Amateure beim Besuch in der Pfalz in der ersten Halbzeit reichlich Gastgeschenke. So waren die rund 800 Zuschauer in der ausverkauften Halle des Sportzentrums Assenheim in bester Stimmung, als die Hochdorfer zur Pause überraschend mit einer knappen Führung in die Kabine gingen. Die Gastgeber, die in der Regionaliga noch um den Klassenerhalt bangen, profitierten von ungewöhnlich vielen technischen Fehlern und einer sehr schlechten Chancenverwertung. VfL-Trainer Alfred Gislason nutzte die Gelegenheit natürlich zu Experimenten, die vor allem am Kreis nicht zu verhindern waren. Da Robert Gunnarsson noch immer wegen seiner Knieprobleme nicht einsatzfähig war und auch Kevin Jahn mit Achillessehnenbeschwerden ausfiel, durfte Ole Rahmel auf dieser für ihn ungewohnten Position Erfahrung sammeln. In der zweiten Hälfte rückte der Nachwuchsspieler nach einer durchaus ordentlichen Leistung auf seine angestammte Rechtsaußenposition und Kenneth Klev übernahm den Part am Kreis. Mit dem nötigen Ernst und dem jetzt eingewechselten Momir Ilic stellten die Gummersbacher dann auch das wahre Kräfteverhältnis zwischen beiden Teams in rechte Licht. Nach acht Toren in Folge war der Widerstand der Hochdorfer erloschen, zumal die Abwehr des VfL jetzt konzentrierter zu Werke ging und kaum noch einen Wurf zuließ. Besonders freundlich begrüßt in der Halle wurde im Übrigen der zweite Nachwuchsspieler des VfL, der an diesem Abend noch zum Einsatz kam: Akademie-Handballer Jan Lars Gaubatz, der bekanntlich zum Zweitligisten TSG Friesenheim wechselt, ist nämlich in der nächsten Saison mit einem Doppelspielrecht für den TV Hochdorf im Einsatz. Während beim VfL Sverre Jakobsson nur in den letzten sechs Minuten eine kurze Übungseinheit absolvierte, wurde Geoffroy Krantz wegen einer Muskelverhärtung in der Wade völlig geschont.

    Das Statement von VfL-Trainer Alfred Gislason:
    "Alle zur Verfügung stehenden Spieler wurden eingesetzt, das habe ich zum großen Teil nach der Uhr gemacht . In der ersten Halbzeit hat nur Ole Rahmel gut gespielt, den Rest wollen wir schnell vergessen. Ole hat heute vor der Pause als Kreisläufer und in der zweiten Halbzeit als Rechtsaußen mit acht Toren sein Talent bewiesen. Ich musste ja am Kreis etwas ausprobieren. Die Variante mit Kenneth Klev auf dieser Position funktionierte ordentlich, denn so konnte dieser ohne einen Spezialistenwechsel mit Momir Ilic den Innenblock der Abwehr bilden."

    VfL-Torschützen:
    Alexis Alvanos 9 Tore
    Gudjon Valur Sigurdsson 9 Tore
    Ole Rahmel 8 Tore
    Adrian Wagner 5 Tore
    Kenneth Klev 5 Tore
    Denis Zakharov 4 Tore
    Momir Ilic 4 Tore
    Roman Pungartnik 1 Tor
    Jan-Lars Gaubatz 1 Tor

    Quelle: vfl-gummersbach.de

    Einmal editiert, zuletzt von Stenimaus (1. Mai 2008 um 20:59)

  • 08.05.2008 - Testspiel: TuS Niederwermelskirchen – VfL Gummersbach 35:53 (15:25)

    Nach dem Regionalligaaufstieg wollte der Klub aus Niederwermelskirchen seinen Fans noch einmal einen Handball-Leckerbissen bieten. Rund 800 Anhänger waren gekommen, um mit einem Handballfest die erfolgreiche Saison gegen den VfL ausklingen zu lassen, der seinerseits die Gelegenheit nutzte, in der Vorbereitung für die beiden letzten Punktspiele in der TOYOTA Handball-Bundesliga den tristen Trainingsalltag etwas aufzulockern.

    Am Ende konnten sich die gut gelaunten Fans an insgesamt 88 Toren und einem gelungenem Abend erfreuen, auch wenn VfL-Trainer Alfred Gislason seine Stammbesetzung natürlich nicht durchspielen ließ, sondern alle aufgebotenen Spieler einsetzte. Aus der Handball-Akademie halfen Adrian Rother, Ole Rahmel und Robin Teppich aus, dazu stand in der zweiten Halbzeit Stanislaw Gorobtschuk im Tor. Begonnen hatten die Gummersbacher mit Goran Stojanovic, Nándor Fazekas war zu Hause geblieben. Neben den bekannten Dauerpatienten Vedran Zrnic und Oleg Kuleshov fehlten Adrian Wagner und Geoffroy Krantz, die sich im Training verletzt hatten. Kevin Jahn wurde nicht eingesetzt. Während Geoffroy Krantz wegen einer leichten Muskelverhärtung nur geschont wurde, ist für den schwerer verletzten Adrian Wagner die Saison gelaufen. Wegen eines Muskelfaserrisses im Oberschenkel wird der Linksaußen in der nächsten Woche in den beiden Bundesligaspielen beim TV Großwallstadt (14.5.) und gegen den SC Magdeburg (17.5) definitiv fehlen. Erfolgreichster Werfer an diesem Abend war Kenneth Klev mit vierzehn Toren. Der Norweger zeigte schon wie in Hochdorf als Kreisläufer auf der ungewohnten Position bislang unentdecktes Talent.

    Das Statement von VfL-Trainer Alfred Gislason:
    "Das Spiel war natürlich überschattet von der schweren Verletzung bei Adrian Wagner, die seinen Einsatz in der nächsten Woche nicht mehr zulässt. Damit fehlt uns der dritte Spieler zum Saisonfinale, denn auch mit Oleg Kuleshov und Vedran Zrnic kann ich nicht mehr planen. Geoffroy Krantz wird dagegen wohl wieder fit sein.
    Nachdem Kenneth Klev schon in Hochdorf als Kreisläufer eine erstaunliche Leistung zeigte, bestätigte er auch hier seine guten Anlagen auf dieser für ihn ungewohnten Position. Das waren natürlich nur Tests gegen unterklassige Gegner, aber die waren positiv. Ansonsten war es ein lockeres Trainingsspiel, in dem alle Spieler eingesetzt wurden und alle ihren Spaß hatten."

    Tore Gummersbach:
    Adrian Rother (2)
    Denis Zakharov (7)
    Kenneth Klev (14)
    Roman Pungartnik (1)
    Momir Ilic (4)
    Sverre Jakobsson (1)
    Robert Gunnarsson (3)
    Gudjon Sigurdsson (12)
    Robin Teppich (3)
    Ole Rahmel (6)

    Quelle: vfl-gummersbach.de