und ich bin jetzt ernsthaft am überlegen..... ![]()
Stelioplast- Cup
-
-
wieso? -
mir fehlt die dritte.....

-
alles kann Muravej ja auch nicht wissen

Im Norden und Süden hab ich ja gewisse Vorteile ...
-
ZitatAlles anzeigen
FRAUEN-HANDBALL : Wechsel-Theater und Weltklasse-Besetzung 05.08.2005
WITTLICH/TRIER. Ab heute trifft die nationale und internationale Spitze des Frauen-Handballs beim "Stelioplast"-Cup aufeinander. Und um ein Haar hätten die Trierer "Miezen" auf ihren prominentesten Neuzugang Oxana Pal verzichten müssen.
Von unserem Redakteur
BJÖRN PAZEN
Stein des Anstoßes: Hypo Niederösterreich fordert eine fünfstellige Ablösesumme für die russische Neu-"Mieze" Oxana Pal. Aber sie bestreitet, einen Vertrag in Wien unterschrieben zu haben. Foto: red
Alle fünf Jahre das gleiche Spiel – so muss es Martin Rommel, dem Vorstandsmitglied der Trierer "Miezen", vorkommen. Auf den Tag genau vor fünf Jahren startete der "Stelioplast"-Cup in Wittlich und damals musste die MJC auf ihren spektakulärsten Neuzugang der Vereinsgeschichte verzichten: Svetlana Mozgowaia. Die Russin war seinerzeit von Hypo Niederösterreich zum Bundesliga-Aufsteiger gewechselt. Doch Hypo-Boss Gunnar Prokop pochte darauf, dass die Russin noch einen Vertrag in Wien habe. Es folgte ein vierwöchiges Gezerre, der Gang vor Sportgerichte und ein ordentliches Gericht, ehe sich die "Miezen" kurz vor Saisonstart beugten und 15 000 Mark an Hypo überwiesen – obwohl der Europäische Handballverband EHF die Freigabe erteilt hatte.
August 2005. In Oxana Pal ist wieder eine Russin aus Wien an die Mosel gewechselt – und das gleiche Hickhack beginnt von Neuem. Gunnar Prokop betont, dass Pal noch einen gültigen Vertrag bei Hypo habe und fordert eine fünfstellige Summe – dieses Mal in Euro. "Sie hat bei uns unterschrieben. Wenn Trier zahlt, erteilen wir sofort die Freigabe, dann kann sie auflaufen", sagte Prokop gestern dem TV. Die "Miezen" haben wieder die EHF eingeschaltet, bis Montagmittag muss Hypo dort jenen Vertragszusatz eingereicht haben, dann soll entschieden werden. "Prokop kündigte mir am Freitagmorgen an, er würde mir alles per Fax zukommen lassen, aber bis jetzt habe ich nichts gesehen", war Rommel sauer auf die Österreicher. Das ganze Theater kann die Betroffene nicht verstehen: "Ich habe einen Vertrag – den mit Trier. Ich habe nie eine Zusatzvereinbarung unterschrieben. Das ist Quatsch", sagte Pal dem TV. Sie war 2004 vom russischen Meister Togliatti nach Wien gewechselt und hatte dort einen Kontrakt über ein Jahr mit der Option für zwei weitere unterzeichnet. "Diese Option wurde nie gezogen", sagte Pal, der gestern das Wechsel-Gezerre sichtlich auf die Nerven ging.Doch plötzlich meldete sich am Nachmittag wieder Prokop bei Rommel. Er habe dem österreichischen Verband mitgeteilt, dass dieser für Pal eine vorläufige Freigabe für das Turnier erteilen soll. Diese wurde am späten Freitagabend auch von der EHF bestätigt. Am Anfang der Woche soll die endgültige Entscheidung bei der EHF fallen. "Diese Sache hat mich mindestens 40 Anrufe gekostet", sagte Rommel, der nun hofft, dass damit alle Probleme gelöst sind.
Nun können also alle MJC-Neuzugänge beim "Stelioplast"-Cup auflaufen, nachdem auch die Freigaben für die Tschechin Jana Arnosova und Laura Steinbach (Metzingen) eingegangen sind. "Alle Spielerinnen sind fit, wenn sie auch im Training ganz schön rangenommen wurden", kann auch MJC-Trainer Wolfgang Reckenthäler grünes Licht geben. Zur Regeneration nach zwei anstrengenden Trainingswochen erhielten die "Miezen" gestern den ersten freien Tag der bisherigen Vorbereitung.
Dennoch: Favorit ist Trier in Wittlich nicht. Denn das Teilnehmerfeld ist so stark besetzt wie nie zuvor. Nachdem die "Miezen" im Vorjahr als Letzter enttäuscht hatten, heißt das Ziel nun Halbfinale. "Wir waren in Wittlich noch nie besser als Rang drei, daran wollen wir dieses Jahr arbeiten", meint Reckenthäler, der sein Team "auf einem guten Weg" sieht. Pal wachse immer mehr in die Rolle der Spielmacherin herein, auch Marielle Bohm bot im Training eine starke Leistung. Verzichten müssen die Triererinnen verletzungsbedingt auf Maren Baumbach und Kerstin Reckenthäler.
In der Vorrunde trifft Trier auf den dänischen Spitzenklub Viborg HK, der ein Großteil des Nationalteams stellte, das 2004 Olympiasieger und Vize-Europameister wurde. Allerdings musste Viborg einige erfahrene Spielerinnen ziehen lassen – allen voran Katrine Fruelund und Camilla Thorsen (Norwegen), die beide zum HC Leipzig wechselten, der ebenfalls in Wittlich gastiert. Dennoch schätzt Reckenthäler die Dänen als sehr stark, aber auch als "große Unbekannte" ein. Besser kennen die Trierer den zweiten Vorrundengegner aus Leverkusen, den aktuellen Europapokalsieger, gegen den die MJC das erste Spiel bestreitet. "Eigentlich liegt uns Leverkusen, aber im Vorjahr haben wir in Wittlich eine empfindliche Klatsche einstecken müssen", meint Reckenthäler, für den der Titelverteidiger und Deutsche Meister Nürnberg der Turnierfavorit in Wittlich ist.
Der FCN trifft in der Vorrunde auf Leipzig und die erfolgreichste Frauen-Handball-Mannschaft der vergangenen Jahrzehnte, eben Hypo Niederösterreich. Der achtfache Champions-League-Sieger setzt auf seine eingebürgerten Stars, musste aber auch einige Wechsel verdauen. Vereinsboss Gunnar Prokop, mit dem MJC-Vorstandsmitglied Rommel im Clinch liegt, wird in Wittlich nicht vor Ort sein. Vielleicht ein gutes Omen für alle Beteiligten.
Zeitplan: Samstag, Vorrunde: 11.30 Uhr: Hypo - Nürnberg, 12.55 Uhr: Viborg - Leverkusen, 15.45 Uhr: Leverkusen Trier, 17.10 Uhr: Hypo - Leipzig, 18.35 Uhr: Trier - Viborg
Sonntag: 10.30 Uhr: Einlagespiel Wittlich - Bascharage, 11.55 Uhr und 13.20 Uhr: Halbfinals, 14.45 Uhr: Spiel um Platz fünf, 16.20 Uhr: Spiel um Platz drei, 17.45 Uhr: Finale
Bisherige Turnier-Sieger: 1999: Dortmund, 2000, 2001, 2002: Leipzig, 2003, 2004: Nürnberg
Jaja der liebe Prokop!



-
weiss jemand schon ergebnisse?
-
bitte
HCL - Nürnberg 23 : 26 (9 : 14)
-
nürberg hat seine gruppe klar gewonnen und zieht mit leipzig ins halbfinale ein. hypo enttäuscht und wird gruppenletzter.
in der gruppe b siegt trier nach furioser aufholjagdt gegen leverkusen mit einem tor in detr schlusssekunde mit 21:22, verliert dann aber überaus deutlich gegen viborg. schlechte vorstellung der miezen bei diesem spiel. leverkusen verliert mit 29:26 gegen viborg und wird gruppenletzter.
morgen spielt trier im halbfinale gegen nürnberg,
und viborg tritt gegen leipzig an.ich gehe von einem sieg viborgs aus, trier wird wieder dritter hinter dem fcn. aber leipzig macht ebenfalls einen guten eindruck.
-
Naja, viel durfte man von Leverkusen eh nicht erwarten

Zur Gruppe B:
Gegen Trier hat man über weite Strecken der Partie geführt und dann in der letzten Viertelstunde haben die Spielerinnen überaus ungewohnte Positionen eingenommen. (Loerper auf RA, Glankovicova aum RM, Ahlgrimm auf RL, Bohrmann auf RR). Trier konnte dadurch dann auch noch das Blatt wenden und glücklich siegen. Gegen Viborg hielt Leverkusen lange Zeit gut mit. 5 Minuten vor dem Ende stand es noch unentschieden. Trier hingegen wurde von Viborg nahezu auseinandergenommen. Viborg war jeden Cent an Reisekosten wert.Zur Gruppe A:
Nürnberg ist schon recht weit. Allerdings spielen sie halt das, was sie schon letzte Saison gespielt haben. Engel hat auf Rechtssaussen ganz gut gespielt. Ofenböck mutiert zur Rückraumallzweckwaffe. Wenn mal eine der Damen Szrnka, Christenau oder Simakova eine Pause braucht, dann übernimmt Ofenböck einfach deren Position. Bei Leipzig hat mir vor allem Chana Masson gefallen. Thorssen und Fruelund haben ihr Können schon mal zeitweise gezeigt, aber sie brauchen auch noch ein wenig Eingewöhnungszeit. Hypo NÖ war hingegen eine leichte Enttäuschung. Allerdings geht für die Saison auch erst im Januar los. Überrascht war ich von Yu Ge Li, weil ich die Verpflichtung eigentlich mehr für einen Marketinggag hielt. Aber die kann wirklich was im Tor
-
Zitat
Original von Muravej
mir fehlt die dritte.....
Hm.............. und mir fehlen gleich alle drei!!!!!

-
Halbfinale:
Nürnberg - Trier 23:15
Viborg - Leipzig 35:22Leverkusen hat gegen HYPO mit 27:26 gewonnen und belegt somit den fünften Platz.
Spiel um Platz 3: Trier - Leipzig 18:26
Finale: Nürnberg - Viborg 23:40 -
Viborg hat verdient gewonnen. Nürnberg hatte zu keinen Zeitpunkt die Kontrolle über das Spiel. Leipzig konnte sich mit einer soliden Leistung gegen eine schwache und geschwächte Trierer Mannschaft durchstzen. Den Miezen waren die 10 Einheiten der letzten Woche anzumerken und nur in den frühen Spielphasen war man ebenbürtig. Da konnt man als Zuschauer aber dann kurzeitig die Fähigkeiten erkennen. Aber ich bin sicher dass es bald schon rund läuft. Der Saisonbeginn hängt sicher auch von der Verletzungsdauer von Maren Baumbach ab, bleibt abzuwarten wann sie wieder spielen kann.
Auch Müller hält Trier weiter für den Gegner im Titelkampf, zusammen mit dem HCL, seine Truppe ist konditionell aber schon viel besser aufgestellt.
Notiz am Rande: Nürnberg ist in Wittlich ohne auch nur einen Sponsor auf den Trikots aufgelaufen. Laut Müller gibt es zwar Gespräche, die Finanzlage des FCN ist aber weiter unklar. Hoffentlich platzt diese Blase nicht demnächst doch.

Insgesamt war zu erkennen, wie ich meine ;), dass die teams in sehr verschiedenen Phasen der vorbereiten stecken. Leider ist dieses super organisierte Tunier in Wittlich immer schon so früh im Kalender.

-
Wieso? Müller hatte doch noch den großen Sponsor auf dem Rücken

Aufgenommen: Gestern in Wittlich !
Dafür hat man aber immerhin alle drei unwichtigen Titel des Turniers eingeheimst:
beste Torschützin Miriam Simakowa (1. FC Nuernberg) Tore: 32
beste Torhüterin Sylvia Harlander (1. FC Nuernberg)
beste Spielerin Stephanie Ofenböck (1. FC Nuernberg)Ich habe gestern für andere Spielerinnen gewählt

-
Zitat
Original von meteokoebes
Dafür hat man aber immerhin alle drei unwichtigen Titel des Turniers eingeheimst:
beste Torschützin Miriam Simakowa (1. FC Nuernberg) Tore: 32
beste Torhüterin Sylvia Harlander (1. FC Nuernberg)
beste Spielerin Stephanie Ofenböck (1. FC Nuernberg)Ich habe gestern für andere Spielerinnen gewählt

Da habe ich auch andere Spielerinnen besser gesehen. Aber es waren wohl viele Nürnberger Fans in der Halle...
Insgesamt ein nettes Turnier mit einem verdeinten und überragenden Sieger. Keine deutsche Mannschaft kam von der breite im Kader, der Spielgeschwindigkeit und der taktischen Finesse an Viborg heran. Da war schon sehr gut anzusehen.
Hypo war enttäuschend, die haben sich wenig Freunde durch ihre Leistung gemacht und auch die "Miezen" konnten mit dieser Leistung keinen in der Halle animieren, sich eine Karte zu kaufen. Aber vielleicht wird es ja noch, die Vorbereitung ist ja noch lang.
-
weiß jemand ob fotos gemacht wurden? wenn ja wo kann man diese anschauen?
-
Normalerweise gibt es immer ein paar Bilder auf der Stelioplast-Cup-Homepage zu finden. Ich denke aber, dass die Nürnberger Homepage auch ein paar Bilder im Programm haben dürfte.
-
Zitat
Original von meteokoebes
Wieso? Müller hatte doch noch den großen Sponsor auf dem Rücken
Tja, für die Offiziellen hats scheinbar nicht einmal für Trikots vom Wühltisch gereicht *fg*
-
Zitat
Original von vr316
Da habe ich auch andere Spielerinnen besser gesehen. Aber es waren wohl viele Nürnberger Fans in der Halle...
Insgesamt ein nettes Turnier mit einem verdeinten und überragenden Sieger. Keine deutsche Mannschaft kam von der breite im Kader, der Spielgeschwindigkeit und der taktischen Finesse an Viborg heran. Da war schon sehr gut anzusehen.
Hypo war enttäuschend, die haben sich wenig Freunde durch ihre Leistung gemacht und auch die "Miezen" konnten mit dieser Leistung keinen in der Halle animieren, sich eine Karte zu kaufen. Aber vielleicht wird es ja noch, die Vorbereitung ist ja noch lang.
Ofenböck war am Samstag schon überragend gut. Ich denke, da hat sie bereits so viele Punkte eingefahren beim Publikum, dass da auch am Sonntag nix mehr anbrennen konnte.
Harlander war konstant gut. Ausser im Finale, wo sie einfach nix zu halten bekam, das lag aber mehr am Gegner und der eigenen Deckung.
Insgesamt haben diese beiden Spielerinnen halt den Vorteil gehabt, dass sie in einer Mannschaft spielen, die nicht ganz so viele Variationsmöglichkeiten hat. Alle anderen Teams haben vor allem bei den Torfrauen ständig gewechselt und ausprobiert. Harlander hat fast immer durchgespielt, insofern konnte sie sich auch konstant auszeichnen.
Zu Hypo: Diese Mannschaft hat einen ganz anderen Saisonrhytmus als alle anderen. Deren Saison beginnt eigentlich erst im Januar mit der Championsleague richtig. Wenn die jetzt schon überragend wären, würden die was falsch machen. Ich denke, die kommen schon noch....
Witzig war die Gewinnauslosung am Ende....Tesse Wienstroer hat den 1. Preis gewonnen, eine Dauerkarte für die Miezen

Und der HC Leipzig hatte sein Preisgeld für die Juegndarbeit gespendet, dafür Lose bekommen und das Mountainbike gewonnen...gezogen hat den Gewinner: Grit Jurack...besser kann man ein Drehbuch nicht schrieben und das Gesicht von Grit war auch ziemlich klasse

-
eins kann ich bald nicht mehr hören. je nach zeitpunkt eines spiels / wettkampfs kommt die allzeit bereite "erklärung" unser stand in der vorbereitung ist halt anders als der von xy.
trier hat vor allem taktisch eine ganz schwache leistung abgeliefert - ähnlich wie in den spielen, die ich von ihnen in der letzten saison gesehen habe. wenn ein innenblock bohm / althaus ein dutzend mal übergabe/übernahme nicht geregelt kriegt und keine taktische änderung / verbesserung erkennbar ist, hat das für mich nichts mit müdigkeit oder sonstwelchen dingen zu tun. wenn trier jeden zweiten gegenstoß im chaos absagt, weil vier spielerinnen im angriffsraum zwischen den pfosten rumstehen und zwei noch gar nicht am angriff teilnehmen, dann kann das nichts mit dem stand der vorbereitung zu tun haben. trier ist schlecht organisiert. da haben nürnberg und leverkusen deutliche vorteile. ganz zu schweigen von viborg, die mit einer sauberen, schnellen und ballorientierten abwehr-arbeit jedem deutschen team deutlich die grenzen aufgezeigt haben.leipzig war zumidest eine halbzeit in der lage, mit den däninnen mitzuhalten. alledings ist nach der ersten reihe (stange - reiche - wörz - soerli-lybekk - fruelund - thorsen) keine spielerin in der lage, den offenbar von fruelund-albertsen gewünschten tempo-handball zu spielen. und auch die drei hier erstgenannten haben da schon ihre schwierigkeiten. ein absoluter fremdkörper im spiel ist danilovic. dagegen scheint masson das tw-problem zu lösen. die hat mir gut gefallen, auch wenn sie manchmal 'zu schnell' (im gegenstoß-spiel) für einige ihrer mitspielerinnen war.
leverkusten hat ein echtes 'vorbereitungs-turnier' gespielt, renate wolf hat hoffentlich gesehen, was sie sehen wollte. ansonsten wird leipzig der gegner des fcn werden. wenn die erste reihe des fcn weiter so perfekt funktioniert und albertsen seinen spielerinnen seine vorstellungen weiter vermittelt, ist da oben weder platz für trier noch für bayer. wenn uns renate wolf nicht gewaltig ausgetrickst hat....
-
aus meteokürbis`Sicht war sicher Loerper überragend

-