@ matza und alle die den hc-leipzig nicht mögen !
ich weiss nicht was ihr alle gegen den hc-leipzig habt ?
kennt ihr die spielerinnen persönlich oder den trainer ?
wie sonst kommen solche behauptungen zu stande ?
freue mich auf zahlreiche antworten !
im sport zählt immer noch das fair play.
gruss
1 Bundesliga 2005/2006
-
-
Zitat
Original von Opa
@ matza und alle die den hc-leipzig nicht mögen !
ich weiss nicht was ihr alle gegen den hc-leipzig habt ?Das geht ja nicht gegen Dich Opa oder die neue Randers-Hoffnung
Zitatim sport zählt immer noch das fair play.
Ja, davon sind sie in Mainzlar heute noch begeistert
Zitatkennt ihr die spielerinnen persönlich oder den trainer ?
Letzterer erwirbt sich besonders durch sein Auftreten bei Auswärtsspielen immer wieder viele Sympathien...
ZitatInternet-Seite des HCL:
Am Samstag um 16.30 Uhr empfängt der VfL Oldenburg das Team des HCL. „Wir fahren völlig ohne Druck nach Oldenburg, denn die Qualifikation für das Halbfinale der Meisterschaft haben wir ja schon sicher und da spielt es sich sehr gut. Oldenburg ist wieder deutlich stärker einzuschätzen, nachdem Erfkamp nach ihrer langen Verletzung wieder gesund ist.
Und allein diese Sätze enthalten doch zwei weitere Beispiele... und ich würde da sicher noch jede Menge finden, wenn ich wollte.
Aber Opa gräm Dich nicht, im nächsten Jahr brauchst Du da ja nicht mehr hin kannst statt nach Sachsen immer schön nach Dänemark fahren. Darum beneide ich Dich zugegebenermaßen.

-
Kennt denn jemand von Euch die Durchführungsbestimmungen der HBVF? Vielleicht zählen ja bei Punktgleichheit die Spiele gegeneinander. Und da wäre der HCL von Buxte nicht mehr einzuholen...
-
Torverhältnis
-
@ Matza
DANKE für diesen Eintrag, da gibt es nichts mehr hinzuzufügen!

Edit: Bis auf das Smilie -
Ums mal vorsichtig zu sagen - bei einigen Vereinen hängt die Nase halt etwas höher - gilt aber nicht nur für den Osten, auch für den Norden

-
Wir sind uns ja alle einig dass Trier nicht im Norden liegt!

Danke zmagoválec
-
Kein Ahnung, wo bei Euch die Nase hängt - verstehen kann man ja von Euch eh keinen

-
@ matza
ich fühl mich auch nicht angesprochen.
wollte nur mal eure gründe hören.
einige verstehe ich, andere nicht.
@ mozart
pass auf deine flöte auf !!!
gruss -
ZitatAlles anzeigen
Euler setzt weiter auf die Jugend
Frauen-Bundesliga: Aufsteiger Ketsch kann gegen Kirchhof Klassenerhalt perfekt machen
KETSCH. Für die einen ist es der vorletzte Auswärtsauftritt in der deutschen Elite-Liga, für die anderen das Spiel, in dem der Klassenerhalt mit einem Sieg endgültig unter Dach und Fach gebracht werden kann. Gemeint ist die Partie der Handball-Bundesliga der Frauen zwischen der TSG Ketsch und der SG Kirchhof, die am Sonntag um 16 Uhr in der Ketscher Neurotthalle angepfiffen wird.Karin Euler war mit ihrer TSG optimistisch in die Saison gestartet. "Wir sind stark genug, die Klasse zu halten", hatte die 50-Jährige verkündet. Zur Überraschung vieler Insider, die in einer anderen Einschätzung des Aufsteigers bestärkt wurden, als der Neuling in der Vorrunde reichlich Lehrgeld zahlte und nur vier Punkte auf die Habenseite bringen konnte. Gegen Rostock (29:27) und bei der SG Kirchhof, als die Frauen aus der Kurpfalz in Melsungen lange im Hintertreffen waren, dann aber in zehn unsäglichen Kirchhöfer Minuten eine 10:0-Tore-Serie hinlegten und noch haushoch mit 31:21 gewannen.
Karin Euler, die seit 1994 bei der TSG arbeitet, sieht diesen Triumph bei der SG 09 heute nicht als den wichtigsten Meilenstein zum Klassenerhalt an. Eher schon die Tatsache, dass sie auch einige Wochen später nach der 19:24-Pleite in Rostock weiter in Ruhe arbeiten konnte. "Wir sind danach nicht hektisch geworden und haben auf spektakuläre Neuverpflichtungen verzichtet", berichtet Euler. Ihre Mannschaft habe weiter geduldig auf die Außenseiterchance gegen namhaftere Gegner gewartet und diese dann auch genutzt. Genauer gesagt in den Spielen gegen den Frankfurter HC (25:19) und den Buxtehuder SV (24:22), in denen die TSG laut Euler "alles richtig gemacht und auf höchstem Niveau gespielt" habe.
Vor der Partie gegen das abgeschlagene Schlusslicht Kirchhof ist Ketschs Trainerin nicht bange. "Unterschätzen sollte man niemanden. Aber ich bin mit Ketsch schon zweimal abgestiegen und weiß, wie schwer es ist, eine verkorkste Saison ordentlich bis zum Ende durchzuziehen", sagt die Diplom-Sportlehrerin, die am Sonntag auf die angeschlagenen Routiniers Brunhilde Merkel und Krisztina Konrad verzichten muss.
Karin Euler will in den Planungen für die nächste Spielzeit an Ketschs Handball-Philosphie festhalten. Die beinhaltet, dass nicht auf teure Stars, sondern auf Eigengewächse gesetzt wird. Zwei Beispiele dafür sind die Nationalspielerinnen Elisabeth Garcia-Almendaris und Marlene Zapf, die aus der Jugend der TSG in die "Erste" aufrücken werden. (PPX)
-
Heute wurde bei der PK nach dem Spiel Buxte gegen BVB übrigens auch offiziell bekannt gegeben, dass Heike Axmann auch in der nächsten Saison Trainerin des BSV bleibt!
-
Zitat
Original von Fremdlingerin
Heute wurde bei der PK nach dem Spiel Buxte gegen BVB übrigens auch offiziell bekannt gegeben, dass Heike Axmann auch in der nächsten Saison Trainerin des BSV bleibt!Das is doch schon länger offiziell bekannt.
-
Neenee, unterschrieben hat sie erst vor wenigen Tagen!
-
beide Seiten hatten stets betont, dass man weiter zusammenarbeiten wolle, aber es war halt noch nicht offiziell.
Jetzt wartet man weiter auf die neuen Spielerinnen ...
-
ZitatAlles anzeigen
Kirchhof enttäuscht und Ketsch feiertBundesliga: Auch PSV Rostock steht vor Abstieg
KETSCH/KIRCHHOF. Nach dem Abpfiff der Partie der Handball-Bundesliga, in der die Frauen der SG Kirchhof bei der TSG Ketsch mit 19:35 (12:17) den Kürzeren gezogen hatten, schlichen die geschlagenen Nordhessinnen mit hängenden Köpfen vom Feld. Die freudetrunkenen TSG-Fans feierten dagegen mit ihrer Mannschaft den (fast) perfekten Klassenerhalt.Verpasst war die Gelegenheit, nach 14 Niederlagen in Folge im Schlussspurt der Saison mit einem Punktgewinn noch etwas für das angeschlagene Image der SG 09 zu tun. Dabei hatte Kirchhof bis zum Zwischenstand von 12:12 (20. Minute) dem Neuling TSG einen Kampf auf Augenhöhe geliefert. Doch es folgten zehn schwache Minuten, in denen im Kirchhöfer Angriff absolute Funkstille herrschte und die Gäste nach mehreren Zeitstrafen ins Hintertreffen gerieten.
Alles entschieden war dann schon nach fünf Minuten der zweiten Halbzeit, in der Ketsch auf 20:13 davonzog und danach keinen Widerstand mehr zu brechen hatte. "Die ersten 20 Minuten waren gut, die zweite Halbzeit aber eine klare Angelegenheit für Ketsch", sagte SG-Trainer Udo Horn. Weil die Spannung nun weg gewesen seien, habe seine Mannschaft nicht mehr gegenhalten können und sei wieder einmal klassisch ausgekontert worden.
Im Lager der TSG Ketsch zweifelt niemand mehr daran, dass die Mannschaft des Aufsteigers im dritten Versuch erstmals die Liga gehalten hat. "Wir müssten durch sein", sagte Trainerin Karin Euler nach dem fünften Saisonsieg. Das ist keine gewagte Feststellung. Denn der PSV Rostock verlor am Samstag mit 26:27 gegen Leverkusen. Damit müsste das Team um die Ex-Kirchhöferin Svenja Spriestersbach (6:34-Punkte) nicht nur in Buxtehude und gegen Dortmund gewinnen, sondern auch die weitaus schlechtere Tordifferenz gegenüber Ketsch (PSV -132, TSG -97) noch wettmachen.
Bei der SG 09 Kirchhof braucht man sich mit derlei Rechenspielchen indes nicht mehr befassen. Udo Horn muss seine Mannschaft nur noch für die Partien beim amtierenden Deutschen Meister 1. FC Nürnberg und gegen den HC Leipzig (1. April) motivieren. Zusammen mit DJK/MJC Trier und dem TSV Bayer Leverkusen stehen diese beiden Topteams längst als Teilnehmer an den Meisterschafts-Play-Offs fest. (PPX)
-
Fehler über Fehler im vorherigen Artikel, 12:12 beide stands nach 25 min. un Rostock hat gegen Trier un nich Leverkusen am Samstag gewonnen. Mensch härter dass Dir das nich aufgefallen ist

Zu 99,9 Prozent: Klassenerhalt sicher - Trainerin bleibt
HANDBALL: Die TSG Ketsch kann nach dem Sieg über Kirchhof für eine weitere Saison in der 1. Bundesliga planen
© Schwetzinger Zeitung - 21.03.2006 Von unserem Redaktionsmitglied Andreas LinProzentrechnung war am Sonntag nach dem vermutlich vorentscheidenden Sieg der TSG Ketsch gegen Kirchhof (wir berichteten) in der Neurotthalle gefragt. "Zu 99,9 Prozent sind wir durch", erklärte die strahlende Karin Euler. Doch um auch noch die verbleibenden 0,1 Prozent unter Dach und Fach zu bringen, fahren Karin Euler und ihre Bären nächste Woche nach Dortmund, "um dort zu gewinnen". Schließlich "sind wir noch nicht hundertprozentig sicher", wollte auch Jeannette Ullrich nichts von voreiligen Glückwünschen für den Klassenerhalt wissen. "Man weiß ja nie", warnte die Kreisläuferin, die nur hundertprozentig wusste, dass sie mit ihrem Muskelfaserriss diese Woche nicht wird trainieren können.
Mit Prozenten wurde am Sonntag auch im Hinblick auf die neue Saison jongliert. Auch hier kam von Karin Euler die 99,9-Prozent-Antwort - diesmal bezogen auf auf ihr weiteres Engagement bei der TSG. Im Prinzip ist die Sache also klar, es sind nur noch einige Detailfragen zu klären. Die sind für Karin Euler einzig mit der Person von Heiko Gerling verbunden. Denn den 30-Jährigen, seit Anfang des Jahres Co-Trainer bei den Bären, will die Diplom-Sportlehrerin weiter an ihrer Seite wissen. "Denn alleine kann und will ich es nicht mehr machen", erklärte sie. Schließlich habe sie ja auch noch einen - scherzhaft formuliert - "Nebenberuf" als Lehrerin. Deshalb müsse ein Co-Trainer da sein, der einmal pro Woche das Training auch allein gestalten können. Und die Chemie zwischen Gerling und ihr sowie der Mannschaft stimme hundertprozentig: "Wir verstehen uns gut." Außerdem sei es gut, wenn da ein Mann mit im Spiel sei: "Da herrscht da manchmal auch ein anderer Ton."
Neben den 100- und 99,9-Prozent-Themen gibt es allerdings auch noch etwas niedrigere Varianten. Allenfalls "fifty-fifty" scheinen die Chancen für ein weiteres Engagement von Astrid Wörner. "Das hängt hauptsächlich von privaten Dingen ab, aber auch vom Job", meinte die Spielmacherin im Gespräch mit unserer Zeitung und es war ihr anzumerken, dass ihr Sache schwer auf dem Herzen liegt. Die TSG-Verantwortlichen würden die seit acht Jahren in Ketsch spielende Handballerin gerne halten. "Aber die Entscheidung wird bald fallen, schließlich muss ich mich ja irgendwann entscheiden", sagte Astrid Wörner.
Bei 80 Prozent liegt übrigens die Wahrscheinlichkeit, dass die TSG Ketsch in den nächsten Tagen eine Rückraumspielerin für die nächste Saison verpflichten wird. Die Abteilungsleiter Andrea und Franz Lemberger zeigte sich optimistisch, dass das etwas wird. "Es sind noch einige Feinheiten zu klären", sagte Franz Lemberger gestern. Mit einer zweiten Kandidatin wird verhandelt, in Prozenten ließen sich die Aussichten hier aber nicht festmachen. Bei beiden möglichen Verstärkungen handelt es sich aller Voraussicht nach um junge deutsche Spielerinnen.
"Denn Ausländerinnen sind für uns praktisch nicht zu bezahlen", sagt die Abteilungsleiterin. Kirchhofs Rückraumkanonierin Vita Mukhina beispielsweise ist offensichtlich auf dem Markt, verlangt aber Gerüchten zufolge 2600 Euro netto pro Monat - was für die TSG schlichtweg einige Prozente zu viel ist. "Und diesen Weg wollen wir auch nicht gehen", betont Andrea Lemberger. "Schließlich werden ja auch unsere eigenen jungen Spielerinnen in jedem Spiel ein paar Prozent besser." Julia Löbich und Friederike Gubernatis hatten dies gegen Kirchhof wieder unterstrichen.
Eine ausländische Verstärkung könnte allerdings doch möglich sein und aus Holland kommen, wohin die TSG-Verantwortlichen dank der ausgezeichneten Erfahrungen mit der ins Bundesliga-Team aufrückenden Nachwuchstorfrau Mandy Burrekers gute Kontakte pflegen - sogar mit der Nationaltrainerin. Zu wieviel Prozent holländisch die Bären-Truppe nächste Saison sein wird, steht aber noch in den Sternen.
-
Zitat
Original von Outsider81
Fehler über Fehler im vorherigen Artikel, 12:12 beide stands nach 25 min. un Rostock hat gegen Trier un nich Leverkusen am Samstag gewonnen. Mensch härter dass Dir das nich aufgefallen ist
über kirchhof les ich nie die details.

-
bayer-1.fcn 24:25
und nu ?
wie gehts weiter ? -
Sehr gelungenes Tor in den letzten Sekunden der Leverkusener Torhüterin

Ansonsten einiges an Fehlpässen, auf beiden Seiten. -
Zitat
Original von Opa
bayer-1.fcn 24:25
und nu ?
wie gehts weiter ?Laut Spielplan mit HCL - Bayer am kommenden Samstag

-