1 Bundesliga 2005/2006

  • Zitat

    Original von Jens M.
    Genauso habe ich es auch geschrieben.Angie machte eine Meidbewegung und deshalb ging der Schlag nicht an den Hals!!!
    Ja ich weiss was das bedeuten kann, deshalb meine Schlussfolgerung Rot und Sperre, weil Verletzung bewußt in Kauf genommen.

    nein. immer noch nicht. eine sperre gibt es nicht. auch keinen ausschluß. der impliziert immer eine aktion abseits des kampfes um den ball. eine aktion, bei der wenigstens am rande der kampf um den ball a(also eine situation aus dem spiel heraus) im mittelpunkt steht, kann keine tätlichkeit im sinne der regel sein.

  • Zitat

    Original von RolfB
    Westfaelische Rundschau vom 25.01.06

    wie bitte? gepfiffen haben brandt / veit. und da will der bvb aus einem vermeintlichen kabinenbesuch der frau ehrmann eine einschränkung der unparteilichkeit der sr konstruieren? so etwas von lächerlich habe ich ja selten gehört, da ist ja jedes lamento am montag morgen in der zeitung frei nach dem motto "wir haben mit 10 verloren - aber die sr waren es" weniger peinlich.
    wieso macht sich ein verein so lächerlich?

  • finde ich auch eine peinliche nummer für den bvb. mein gott. ich habs im ehf pokal erlebt, dass die sr im gleichen hotel wie der gegner wohnten, dass sie nach dem spiel mit dem gegner zum hotel in dem selben bus fuhren. also bitte. und was solls?

    kein schiri pfeift absichtlich falsch. es gibt immer und überall sympatien die unbewusst entscheidungen beeinflussen können, aber wovon reden wir denn hier?

    diese konstruktionen sind doch dagegen lächerlich.

    ich vermute doch eher, dass der ein oder andere ältere herr beim bvb probleme mit dem lebensglück von ehrmann-wolf hat. sehr peinlich!

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    Einmal editiert, zuletzt von Linde (27. Januar 2006 um 11:11)

  • Samstag, 4.2.2006, 16.30 Uhr, EWE Arena Oldenburg
    VfL Oldenburg - TSG Ketsch
    - 31.01.2006 TSG-Bären mit Elan in das Emsland

    Der 16. Spieltag der 1. Bundesliga der Frauen hat es gerade für die unteren Tabellenregionen in sich. Während der Tabellenletzte SG 09 Kirchhof beim Tabellenvorletzten PSV Rostock seine Visitenkarte abgibt, müssen die Hand-ballfrauen der TSG Ketsch in der EWE Arena Oldenburg ebenfalls zu einem richtungsweisenden Spiel reisen. Ein Heimsieg des PSV vorausgesetzt, könnten die Ostsee-Städter auf die TSG Ketsch aufschließen. Es sein denn, die Bären setzen in Oldenburg den Aufwärtstrend fort und bringen etwas Zählbares in die Kurpfalz mit.

    In der Tat geht bei den Roten vom Altrhein derzeit ein Ruck durch das Team, denn sowohl Kampfgeist als auch Siegeswille haben sich seit Anfang des Jahres deutlich gesteigert. Auch Bären-Coach Karin Euler sieht ein eindeutiges Formhoch: „Das Team leistet vor allem in der Abwehr Hervorragendes, wir wollen weiter punkten und zeigen, dass wir mit dem Abstieg nichts zu tun haben“. So will sich die Euler-Truppe auch in der EWE Arena gleich zu Anfang hellwach präsentieren – und den gleichen Elan wie beim verdienten Heimsieg gegen Frankfurter HC an den Tag legen.

    „Mit dem jetzigen Abschneiden bin ich nicht zufrieden. Ich will in Oldenburg mehr erreichen“, prangert der Trainer des VFL Oldenburg, Leszek Krowicki, den bisherigen Saisonverlauf an. Als Konsequenz plant man daher einen größeren Umbau zum Saisonende, das Emsland-Team steht vor einem Jahr des Umbruchs. Gleich zehn Verträge laufen beim VfL am Saisonende aus und Krowicki will handeln: „Anders als vor der jetzigen Saison will ich die Gelegenheit nutzen, die Mannschaft nach meinen Vorstellungen zusammenzustellen. Neue Gesichter und eine neues, höheres sportliches Niveau sollen zukünftig dafür sorgen, die Ränge in der schmucken EWE – Arena (Fassungsvermögen 2.500 Zuschauer) besser zu füllen. Diese neue Marschrichtung unterstützt auch das VfL – Präsidium „Auch wenn die gute Talentförderung im Verein seit Jahren ihre Früchte trägt, so benötigt die Mannschaft auch Spielerinnen mit internationalem Niveau, um unsere hohe Zielsetzung zu verwirklichen“, so der VfL Präsident Bredehorn. Zum neuen Aussehen des Teams wollen die VfL – Verantwortlichen zwar noch nichts konkretes sagen, „aber es ist kein Geheimnis, dass wir eine neue Rückraumreihe suchen“, so Krowicki.

    Sportlich soll das Team in der laufenden Runde noch so viel Punkte wie möglich holen, sicher wollen sich die Spielerinnen durch gute Leistungen für neue Verträge in Szene setzen. Aktuell muss man auf Olesija Heinowski verzichten, die sich Mutterfreuden entgegensieht und ab sofort mit dem Leistungssport aussetzt.

    Auch nach dem 31:21 - Sieg gegen den Thüringer HC stehen die Emsländer weiterhin auf dem 9. Tabellenrang. Der VfL-Trainer kommentierte diesen Sieg wie folgt: \"Das war heute unser bestes Saisonspiel. Es war ein sehr interessantes Handballspiel. Meine Mannschaft hat heute sehr gut in der Deckung gearbeitet. Durch diese gute Abwehrleistung ist es uns gelungen den Gegner unter Druck zu setzen und wir sind zu einfachen Tempogegenstoßtoren gekommen. Eine starke Vorstellung kann ich Torfrau Janice Fleischer bescheinigen, die heute überragend gehalten hat.\" Mit weiteren Siegen will man sich mehr ins Tabellenmittelfeld schieben.

    Gefährlichste Angreiferinnen des VfL – Teams sind insbesondere Magdalena Urdea und Jana Oborilova, die beide unter den Top 20 der aktuellen Torschützenliste zu finden sind. Mittlerweile hat sich auch die langzeit-verletzte National-Spielerinnen Marion Erfmann zurückgemeldet, die das Angriffsspiel deutlich belebt.

    Das Erfolgserlebnis des am Ende deutlichen 25:19 – Heimsiegs gegen den Frankfurter HC hat bei TSG Ketsch natürlich das Selbstbewusstsein gesteigert. „Der Heimerfolg war einfach toll, ein super Gefühl, so kann es weitergehen“, so die einhellige Meinung des Teams am vergangenen Freitagabend. Auch das Trainerteam will den Aufwärtstrend fortführen, mit der gezielten Spielvorbereitung wurde bereits mit dem Montagstraining begonnen. Natürlich muss auch die 5-stündige anstrengende Busreise weggesteckt werden. Hi



    Quelle: TSG-Ketsch.de

    "Mit dem Ende des Kinos werden wir vertrieben worden sein aus einem Paradies"
    ( Peter Handke)

    "Die Forderung, dass Auschwitz nicht noch einmal sei, ist die allererste an Erziehung"
    ( Theodor W. Adorno )

    Einmal editiert, zuletzt von Outsider81 (30. Januar 2006 um 17:46)

  • Oldenburg erwartet Ketsch - Serie soll halten


    Die benötigte Zusage kam kurz vor Toreschluss. 50 Minuten vor Schließung der Büros des Deutschen (DHB) und des Europäischen Handball-Verbandes (EHF) kam am gestrigen Freitag um 14.10 Uhr die letzte benötigte Freigabe für VfL-Neuzugang Anna Andryushchenko bei VfL Oldenburg GmbH-Geschäftsführer Peter Görgen an. „Damit sind alle Hürden aus dem Weg geräumt, Anna kann heute spielen“, freut sich Görgen auf die Partie gegen die TSG Ketsch am heutigen Samstag (16.30 Uhr, EWE Arena).

    Der VfL Oldenburg will mit diesem Spiel die Erfolgsserie im Jahr 2006 ausbauen und nach vier ungeschlagenen Pflichtspielen einen weiteren Sieg davontragen. „Wir wollen die Punkte ohne wenn und aber“, sagt VfL-Trainer Leszek Krowicki, warnt aber auch vor zu großer Euphorie.“Es ist immer gefährlich, wenn man sich zu sicher fühlt. Euphorie ist eigentlich völlig in Ordnung, aber Einstellung, Konzentration und Vorbereitung müssen auch zu 100 Prozent stimmen.“

    Denn immerhin sorgte die TSG für die Überraschung des 15. Spieltags. Mit 25:19 schickten die Kurpfälzerinnen völlig unerwartet den Frankfurter HC nach Hause und holten sich zwei eminent wichtige Punkte im Kampf gegen den Abstieg. Und dass, obwohl der FHC in der Vorwoche selber mit einem Sieg gegen den HC Leipzig für eine faustdicke Überraschung gesorgt hat. Eberhard Schrott, der seit Dezember mit der Rolle des Motivationstrainers beim Aufsteiger eine neue Stelle bekleidet, hat scheinbar einen guten Job gemacht. „Das hat etwas gebracht“, glaubt auch Handball-Abteilungsleiterin Andrea Lemberger. „Er hat viele Einzelgespräche geführt. Denn an so viele Niederlagen müssen wir uns als Aufsteiger erst gewöhnen.“

    Auch personell sieht die Lage bei der TSG wieder rosiger aus. Zwar steht hinter der weiteren Karriere von Abwehr-Ass Sandra Seng wegen eines Knorpelschadens ein dickes Fragezeichen, aber dafür sind Brunni Merkel (Meniskus-OP Anfang Januar) vielleicht und Natalie Augsburg sicher in der EWE Arena auf der Platte. Aufzupassen gilt es heute auf Rückraumspielerin Simone Kuhn, die gegen Frankfurt acht Tore warf und ihre beste Saisonleistung verbuchen konnte.

    Doch die Mannschaft von Trainerin Karin Euler ist vor allem im Kollektiv stark. „Die meisten spielen seit Jahren zusammen. Wir sind sehr homogen“, sagt Lemberger. Auch Leszek Krowicki findet eher „keine Individualisten“ bei den „Bären“, sieht aber andere Stärken: „Die rennen wie verrückt nach vorne, nutzen jeden Fehler zum Gegenstoß. Dazu beherrscht die Mannschaft die Schnelle Mitte, wir werden also schwerlich Angriff-Abwehr wechseln können.“

    Krowicki kann sonstige taktische Möglichkeiten aber ausspielen. Denn zusätzlich zu Anna Andryushchenko steht ihm sein gesamter Kader zur Verfügung. Noch nicht sicher ist, welche der jungen Spielerinnen mit der Doppelspielberechtigung für erste und zweite Liga morgen in der Arena dabei sind. Denn auch die 2. Mannschaft ist im Einsatz. So werden Nina Hess, Alena Vojtiskova, Sarah Everding und Wiebke Kethorn entweder in Oldenburg oder ab 19.30 Uhr beim Zweitliga-Zweiten TV Beyeröhde spielen.

    Quelle: Handball-welt.de

    "Mit dem Ende des Kinos werden wir vertrieben worden sein aus einem Paradies"
    ( Peter Handke)

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  • Mal eine Frage, sicher kann sie jemand von den Experten hier beantworten. :D

    Wenn der FHC nach der Saison, aufgrund der Finanzen, weg ist, was passiert denn eigentlich mit dem Platz???

    Gibt es nur einen Absteiger in Liga 2??
    Oder drei Aufsteiger???
    Oder was ganz anderes??

    Sicher weiß es jemand, würde mich mal interessieren!

  • Die Lizenzen werden soweit ich weiß ja schon Ende dieser Saison vergeben, was bedeutet, dass es nur einen sportlichen Absteiger geben müsste.

    Aber ich halte das für wenig wahrscheinlich. Ein Club wie der FHC wird schon nicht so ruiniert sein und grade in solchen Situationen finden sich dann am Ende doch Hauptsponosren die billig an diesen Werbeplatz kommen wollen. Aber viel Investitionsvolumen habendie Verantwortlichen sicher nicht ;)

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  • die antwort von linde ist korrekt. wenn es eine mannschaft aus der 1. liga gibt, die keine lizenz beantragt oder bekommt, dann verringert sich die zahl der sportlichen absteiger.

    :love:ROSSIJA ROSSIJA ROSSIJA ROSSIJA :love:

  • all das dürfte kirchhof auch nicht mehr retten


  • 09.02.2006 - PM HC Leipzig


    Morten Arvidsson (li.) hier im Gespräch mit THC-Coach Dago Leukefeld
    Foto: cpm
    Morten Arvidsson wird ab der kommenden Saison neuer Trainer des Bundesligisten HC Leipzig. Der 41-jährige Däne war Wunschkandidat des Clubs und erhält beim dreimaligen deutschen Frauen-Meister einen Vertrag bis zum 30. Juni 2008, teilte der Verein am Donnerstag mit. Arvidsson wird Nachfolger seines Landsmannes Martin Albertsen, der nach der laufenden Spielzeit aus privaten Gründen in seine Heimat zurückkehrt und dort künftig den Spitzenclub Randers HK trainiert.

    Auch ab dem Sommer wird wiederum ein Däne Cheftrainer des HC Leipzig. Mit Morten Arvidsson (41) konnte der Wunschtrainer des HCL verpflichtet werden. Der Vertrag läuft zunächst bis zum 30.06.2008. "Wir sind sehr froh, daß wir Morten überzeugen konnten zu uns zu kommen. Das Konzept unseres Spiels und eines technischen Handballs wird also weiter wie bisher fortgesetzt und wir fangen nicht wieder bei null an. Selbstverständlich ist er eine andere Person als Martin, aber seine Gedanken zum Handball und zu dessen Weiterentwicklung sind deckungsgleich. Zudem spricht er schon sehr gut deutsch, was die Arbeit sehr erleichtert", so Manager Kay-Sven Hähner freudestrahlend.

    Mit dem zweifachen Familienvater Morten Arvidsson (Sohn Markus 4 Jahre, Tochter Sara 2 Jahre) kommt ein Trainer mit großer Erfahrung, einer hervorragenden Reputation und einem in der Handballwelt klangvollen Namen in die Messestadt.

    Er ist EHF-Lektor für Dänemark und im Dänischen Verband mitverantwortlich für die Ausbildung der Spitzentrainer im Rahmen der höchstmöglichen Trainer-Qualifikation in Europa, dem EHF-Master-Coach-Programm. Seit 2004 ist er Cheftrainer des derzeitigen 6. der Dänischen Liga, KIF Kolding. Zuvor war er 6 Jahre Cheftrainer bei Randers HK und von 2003 - 2005 für die Dänische B-Nationalmannschaft verantwortlich. Bevor er 1998 nach Dänemark zurückkehrte, arbeitete Arvidsson in Schweden und Norwegen. In Norwegen lernte er auch seine Frau Hilde kennen, die ihn mit den Kindern selbstverständlich nach Leipzig begleiten wird.

    Morten Arvidsson: "Ich freue mich sehr, ab dem Sommer den HCL trainieren zu können. Leipzig hat im internationalen Handball wirklich einen sehr guten Namen und hervorragenden Ruf. Ich kenne Martin Albertsen schon sehr lange und wir haben uns sehr intensiv darüber unterhalten. Martin hat nur positiv von Leipzig gesprochen, er hat sich sehr wohl gefühlt und wäre in jedem Fall geblieben, wenn nicht seine familiäre Situation dagegen gesprochen hätte. Zudem bin ich von dem Nachwuchskonzept und der damit verbundenen Kooperation mit Halle absolut überzeugt. Es ist eine sehr reizvolle Aufgabe, ein Deutsches Spitzenteam zu trainieren und gleichzeitig eine neue Kultur kennen zu lernen. Es gab also eine Menge Dinge, die für den HCL gesprochen haben."

    Auch in der Mannschaft wurde die Nachricht sehr positiv aufgenommen: "Es ist super, daß der Weg fortgesetzt wird, den wir begonnen haben. Morten hat einen sehr guten Ruf und wird uns weiter voran bringen", so Kapitän Else Marthe Sørlie Lybekk.


    Quelle: Handball-welt.de

    "Mit dem Ende des Kinos werden wir vertrieben worden sein aus einem Paradies"
    ( Peter Handke)

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    ( Theodor W. Adorno )

  • La bella vita

    It’s a beautiful life, so let it in your heart

    My bella vita

    It’s a beautiful life, no matter who you are

  • meine güte. nun reichts wirklich.

  • vom 23.02.2006:
    Spezialangebot: Jetzt VIP-Tickets sichern!

    Damit auch in der Saison 2006/07 erfolgreicher Bundesliga-Handball in Dortmund gespielt werden kann, benötigen wir Ihre Hilfe. Aus diesem Grund möchten wir Ihnen folgendes Angebot unterbreiten: Werden Sie Sponsoren-Mitglied der Handballabteilung von Borussia Dortmund!


    Sie erhalten eine Sitzplatz-Dauerkarte mit bester Sicht auf die Spielfläche. Zusätzlich werden Sie namentlich auf einer Sponsorenwand im Eingangsbereich bei den Heimspielen der BVB genannt. Ebenso im Internet auf der Homepage der Borussinnen (http://www.bvb-handball.de) sowie im zu allen Bundesliga-Heimspielen erscheinenden Abteilungsheft (DIN A5, mindestens 28 Seiten). Darüber hinaus werden Sie vom BVB als VIP-Gast begrüßt und erhalten somit eine kostenlose Bewirtung.
    Oben beschriebenes Angebot* für die Saison 2006/07 erhalten Sie ab sofort zum Preis von 350 Euro (zzgl. MwSt.) pro Person. Reservierungen bitte über unsere Geschäftsstelle: Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA, Handballabteilung, Rheinlanddamm 207-209, 44137 Dortmund (Telefon: 0231-9020735 oder E-Mail: handball@bvb.de).

    *Das Angebot ist auf Grund der VIP-Raumgröße auf 30 Personen beschränkt

    Quelle: bvb-handball.de

    In Dortmund versucht man alles um die Bundesliga erhalten zu können. Scheiß Fußballer unter derem Finanzgebaren die Handballerinnen zu leiden ham, während die Fußballmannschaft trotz Lizenzbetrügereien weiterhin buli spielen darf :mad:

    "Mit dem Ende des Kinos werden wir vertrieben worden sein aus einem Paradies"
    ( Peter Handke)

    "Die Forderung, dass Auschwitz nicht noch einmal sei, ist die allererste an Erziehung"
    ( Theodor W. Adorno )