...da sei der handball-gott vor!
1 Bundesliga 2005/2006
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Bären holen neuen Co-Trainer
© Schwetzinger Zeitung - 03.01.2006
Der langfristige Ausfall von Sandra Senk und die jetzt kurzfristig eingetretene Meniskusverletzung von Brunni Merkel zwingen Handball-Bundesligist TSG Ketsch zum Handeln. Einerseits wird die Suche nach kurzfristig einzusetzenden und finanziell machbaren Spielerinnen intensiviert, andererseits wurde man bei der Suche nach einem Co-Trainer fündig. Ab Jahresbeginn unterstützt daher als Heiko Gerling, A-Lizenzinhaber, ehemaliger Manager der SG Leutershausen und Ehemann der Ex-TSG-Torfrau Manuela Müller, die Arbeit von Trainerin Karin Euler. Mit dem erweiterten TSG-Trainerstab soll die Trainingsarbeit intensiviert werden.
Dass Rückraumspielerin Brunni Merkel länger ausfällt, steht zwar noch nicht definitiv fest, ist aber zu befürchten. Die 30-Jährige hatte kurz vor Weihnachten im Training über Schmerzen im Knie geklagt. "Wir hatten gehofft, dass sich das durch die Trainingspause bessert", erklärte TSG-Abteilungsleiter Franz Lemberger. Aber die Probleme blieben. "Das sieht nicht sehr gut aus", schätzt Lemberger und vermutet vier bis fünf Wochen Pause, wenn die ärztliche Diagnose die Befürchtungen einer Meniskusverletzung bestätigen sollte.
Das wäre ein weiterer Schlag für die TSG-Bären die damit nach Stipanka Ivandic (Auslandsstudium) und Sandra Senk (Knorpelschaden) auf die dritte Akteurin aus dem Aufstiegsteam verzichten müssten.
So eine Scheiße, ich hoff dass die Bruni bald wieder Fit is, sonst wirds ganz schwer für die Mädels. -
renate wolf tut was zur qualifizierung des schweizer handballs:
Zitat
Der LC Brühl Handball organisiert anlässlich des 20. internationalen Frauenhandballturniers „LCB Cup“ ein Trainerseminar mit Top Referenten. Ein attraktives Weiterbildungs- und Handball-Programm erwartet die TeilnehmerInnen in der Sporthalle Kreuzbleiche St. Gallen.Gruppentaktische Abwehrschulung der 3:2:1
Theorie / Demotraining mit dem FU18 Nationalteam
Referentin: Renate Wolf, Trainerin Bayer Leverkusen
13.30 h – 15.00 hpasst ja. diese völlig frauen-untypische deckungsform sieht bei bayer ja auch ganz gut aus.
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Jahresauftakt gegen Meisterschafts-Geheimfavoriten HC Leipzig
14. Januar, 19.30 Uhr: TSG Ketsch - HC Leipzig
- 08.01.2006 TSG Ketsch *** 1. Handball-Bundesliga – Frauen 2005/06Nach der Weltmeisterschaft in St. Petersburg, bei der die deutsche Mannschaft einen guten 6. Rang erreichte, setzen die Handballerinnen der TSG Ketsch die Bundesliga-Saison nach 7 Wochen endlich wieder fort – und gleich mit einer Spitzenbegegnung gegen den Meister-schaftsfavoriten HC Leipzig. Wahrlich ein schwerer Brocken für die TSG-Bären, denn während der sächsische Vorzeigeklub mit einem Kader zum Zungeschnalzen ausgestattet ist, wird die TSG Ketsch die Spielrunde – mit einer Ausnahme - weiterhin mit dem bisherigen „Studenten-team“ bestreiten.
Nachdem die Suche nach personellen Verstärkungen - sowohl aus finanziellen aber zumeist aus persönlichen Gründen – nicht erfolgreich war, gab die Ex-TSG – Spielerin Ina Knobloch der TSG Ketsch die Zusage. Wegen ihrer Diplomarbeit hatte sie ihren Vertrag in diesem Jahr bei ihrem bisherigen Verein HSG Bensheim nicht mehr verlängert. „Zunächst für die Dauer des kurzfristigen Ausfalls von Brunni Merkel will ich dem Team helfen“ so die 29-jährige Allrounde-rin, die insbesondere die TSG-Abwehr verstärken soll. Brunni Merkel musste kurzfristig am Meniskus operiert werden und fällt für mindestens 4 Wochen aus.
Somit setzt die TSG die 1. Liga-Saison generell mit dem bestehenden Kader fort, gleichzeitig laufen die Zukunfts-Planungen zweigleisig. Als zusätzlicher Co-Trainer wurde Heiko Gerling, A-Lizenzinhaber und Ex-Manager der SG Leutershausen, verpflichtet, der das bisherige Trainer-team erweitert. Das TSG-Konzept „Jugendförderung“ geht somit auch im Jahr 2006 weiter. Dazu stimmt auch die Entwicklung des Teams Ketsch II, das in der vierthöchsten Spielklasse, der Oberliga Baden-Württemberg, als Aufsteiger mit dem 2. Tabellenplatz für Furore sorgt.
Vor einer Rekordkulisse von 4136 Zuschauern in der ARENA Leipzig beendete der HC Leipzig mit einem 25:25 Unentschieden gegen den amtierenden Deutschen Meister 1.FC Nürnberg das Bundesliga-Jahr 2005. Der HCL rutschte mit 20:4 – Punkten zwar auf den 3. Tabellen-platz, allerdings nur einen Punkt hinter dem Tabellenführer aus Nürnberg und punktgleich mit Bayer Leverkusen. Die Meisterschaftsfrage ist absolut offen, wobei die Meisterschaft über die Play-offs der besten vier Mannschaften nach Abschluss der Rückrunde ausgespielt wird.
Bereits am 28. und 29. Dezember bestritten die Leipzigerinnen nach der WM-Pause die nächs-ten Pflichtspiele, besiegten in der Super League Europe zuhause das ungarische Team Cor-nexi Alcoa sowie HYPO Niederösterreich und meldeten sich mit der damit verbundenen Halbfi-nal-Qualifikation eindrucksvoll auf der europäischen Bühne zurück.
Mit den Top-Verstärkungen Katrin Frueland, Camilla Thorsen (beide Viborg HK), der brasiliani-schen Torfrau Chana Masson (FC Kopenhagen) sowie der zurückgekehrten Jung-Nationalspielerin Ulrike Stange, will sich der HCL endlich wieder eine Trophäe in den Vitrinen-schrank stellen, denn nach Erreichen des Ziels „Halbfinale“ kann man sich nach der Genesung zahlreicher Spitzenspielerinnen (Jana Krause und Katja Langkeit) durchaus „Mehr“ vorstellen.
Nach drei Jahren ohne Triumph will auch der HC Leipzig endlich wieder zum großen Schlag ausholen. «Leipzig hat die individuell besten Spieler und gehört neben uns wie Trier und Le-verkusen zum Kreis der Titelanwärter», so der Nürnberger Meistercoach Herbert Müller. Doch die Sachsen stapeln tief. «Klar wollen wir Titel holen, aber unser Ziel ist erst mal das Halbfina-le, dann sehen wir weiter», so der HCL – Manager Kay Hähner. Ein Blick auf den weiteren Ka-der des sächsischen Top-Clubs (u.a. die Kreisläuferin Else-Marthe Lybekke oder die Shooterin Milica Danilovic) zeigt, über welches Potenzial der dänische Trainer Martin Frueland Albertsen verfügt. Allerdings verlässt der dänische Erfolgscoach die Sachsen nach der aktuellen Runde und kehrt aus persönlichen Gründen in seine Heimat zurück.
Wir müssen zu Hause eine Überraschung schaffen“ bringt Bären-Coach Karin Euler den weite-ren Rundenverlauf auf den Punkt. Und die bisherigen Spiele in der Ketscher Neurotthalle wa-ren – bis auf die Begegnung gegen Bayer Leverkusen - durchaus knapp, es fehlte am Schluss leider das gewisse „i-Tüpfelchen“. Aber Zurückschauen hilft nicht, es gibt noch zahlreiche Chancen zum Punktesammeln. Dabei sind jetzt die bisherigen Stärken wie Kampfgeist aber auch ein unbedingter Siegeswillen mehr denn je gefragt. Mit dieser Tugenden wollen die Roten vom Altrhein gegen das sächsische Spitzenteam möglichst lange Dagegenhalten.
Auch die 2. Mannschaft der TSG Ketsch, die „kleinen Bären“, nehmen am Samstagnachmittag um 17.00 Uhr den Spielbetrieb der Oberliga Baden-Württemberg auf. Mit der Begegnung ge-gen die SG Astoria Walldorf kommt es in der Neurotthalle dabei zu einem echtem Lokalderby. Natürlich wollen die „kleinen Bären“ mit einem Sieg den bisherigen guten Rundenverlauf fort-setzen und sich weiter in der Spitzengruppe der Oberliga Baden-Württemberg festsetzen.
Für die beiden Topspiele gibt es eine Kombikarte. Für 12,50 Euro bzw. 10,50 Euro kön-nen sich Handball-Fans beide Spiele im Paket ansehen. Die Kombikarte ist bereits im Vorverkauf bei Kiosk Schmeißer in Ketsch erhältlich.
Quelle: http://www.tsg-ketsch.deKetscher Bären Turniersieger in Gießen
- 09.01.2006Mit dem "Intersport Begro" - Turnier in der Gießener Sporthalle Ost beendeten die Ketscher Handballerinnen ihre Vorbereitung auf den 2. Teil der Saison 2005/2006 in der 1. Liga. Alle Einnahmen dieses Turniers gingen dem Herzzentrum für Kinder der Uni-Klinik Gießen zu und auch für die Ketscherinnen war es keine Frage, einen Beitrag aus ihrer Mannschaftskasse zu spenden.
Auch sportlich verlief das Turnier äußerst erfolgreich. In ersten Spiel gegen die Überraschungsmannschaft der 2. Liga Süd, den Tabellenfünften TSG Ober-Eschbach, mussten die Bären neben der am Meniskus operierten Brunni Merkel auch noch auf Astrid Wörner verzichten. Diese betreute die Badische Auswahl des Jahrgangs 90 im DHB-Länderpokal. Auch Neuzugang Ina Knobloch konnte noch nicht eingesetzt werden. Aber das dezimierte und fast ohne Rückraumspielerinnen angetretene Team verkaufte sich prächtig! Gestützt auf eine überragende Abwehrleistung mit dem Mittelblock Almendaris/Augsburg und souveränen Torhüterinnen gab es einen überraschend klaren 24:11/8:6 Sieg! In der ersten Hälfe verhinderten die vergebenen Gegenstoßchancen (5x!!) eine klarere Führung, doch in der zweiten Hälfte passte alles, und die 3 gehaltenen 7m des Torhüterinnen Duos Mahr/Arndt verschafften dem Team die nötige Ruhe und Sicherheit, um mit einem überzeugenden Sieg in das Turnier zu starten. Besonders positiv sicherlich die exzellente Abwehrleistung von Steffi Trunk, die auf der Halbrechten Position Captain Astrid Wörner ganz hervorragend ersetzte und Svenja Huber, die auf Rückraum Rechts für Torgefahr sorgte und immer wieder ihre Mitspielerinnen durch kluge Pässe in Wurfposition brachte.
Im 2. Gruppenspiel gegen die Regionalliga-Mannschaft des MIC Trier II (jetzt mit Astrid Wörner) stand es am Ende der ersten Halbzeit schon 10:2!! Der souveräne 23:9 Sieg war nicht mehr als eine lockere Aufgabe. Direkt im Anschluss an dieses Spiel kam es zum erwarteten Endspiel über 2x 30 min. zwischen dem aktuellen Erstligisten Ketsch und dem letztjährigen Absteiger aus Mainzlar.
Knapp 10 min. konnten die Mainzlarerinnen bis zum 3:3 dem Tempo der Badenerinnen folgen, ein energischer Zwischenspurt sorgte in der 20. min für die schon Vorentscheidende 9:4 Führung. Mit einem 14:9 ging es in die Halbzeitpause und mit dem gleichen Tempo weiter! Über 22:12 in der 45 min. wurde mit einem überlegenen 35:16 Sieg der gelungene Start in das Jahr 2006 gefeiert.
Klar, Leipzig und die komplette 1. Liga sind ein anderes Kaliber als Mannschaften aus dem Mittelfeld der zweiten Liga, aber dennoch: die Bären scheinen gestärkt aus der zweiten Vorbereitung zu kommen. Auch wenn die Aufgabe gegen die Topmannschaft aus Leipzig als schier unlösbar erscheint - wer weiß!! Abgerechnet wird eh´ erst am Ende der Saison - ganz Baden sollte diesen sympathischen "Underdogs" die Daumen drücken!
Es spielten:
Arndt, Mahr; Augsburg (10), Löbich (5/1), Ullrich (10/1), Almendaris (14), Trunk (10), Kuhn (4), Konrad (10/1), Wörner (5), Gubernatis (4), Huber (10)
Quelle: tsg-ketsch.de -
zwischendrin quält sich die sg kirchhof zu einem 33-31 gegen regionaligist reichensachsen.
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In einem Trainingsspiel besiegt der FHC die Spreebirds 39:19.

Sabrina ist leider gegen ihre alten Kameraden mit einem blauen Auge im warsten Sinne davon gekommen.
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@ Jens M.,
hast du, das Spiel gesehen, ich hoffe,
die Verletzung ist kein weiteres Problem!?!Gibt es irgendwo im Netz eine Statistik?
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Nein ich war nicht Live dabei. Habe das Ergebnis aus dem FHC Gästebuch. Sabrinas Auge durfte man dann beim Fanbowling am Mittwoch bedauern.
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bayer träumt immer noch von platz zwei...heute von der hp geholt:
ZitatAlles anzeigen
Tabelle, Bundesliga Damen, Saison 05 / 06
Stand: 16.11.2005
Platz Pkt.
1 1. FC Nürnberg 21 : 3
2 TSV Bayer 04 20 : 4
3 HC Leipzig 20 : 4
4 Buxtehuder SV 16 : 8
5 DJK MJC Trier 16 : 8
6 FHC Frankfurt/Oder 14 : 10
7 Thüringer HC 10 : 14
8 BVB 09 Dortmund 10 : 14
9 VfL Oldenburg 7 : 17
10 TSG Ketsch 4 : 20
11 SG PSV Rostock 4 : 20
12 SG Kirchhof 2 : 22 -
Zitat
Original von Jens M.
In einem Trainingsspiel besiegt der FHC die Spreebirds 39:19.
Sabrina ist leider gegen ihre alten Kameraden mit einem blauen Auge im warsten Sinne davon gekommen.
Wer war das? Ich werd sie zur Rede stellen!

BTW: nächsten Sa gegen Leipzig werd ich bei euch schwänzen müssen – muß mich um andere Lieblingsspielerinnen kümmern ...
Beste Grüße
Der Heiner
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Ich weiss nicht wer das war und wie das passiert ist.
Schade das Du gegen LE nicht dabei bist. Ich werde mir bestimmt wieder die Kehle heiser schreien.
Mal ne Frage. Wo kann man den Deine ganzen Bilder bewundern?
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Zitat
Original von härter_schneller
bayer träumt immer noch von platz zwei...heute von der hp geholt:Glaubst du wirklich, dass am Wochenende jemand an der Homepage arbeitet? Du stellst ja vielleicht Ansprüche. Und am Mittwoch stimmt ja die Reihenfolge vielleicht schon wieder

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Zitat
Original von meteokoebes
Glaubst du wirklich, dass am Wochenende jemand an der Homepage arbeitet? Du stellst ja vielleicht Ansprüche. Und am Mittwoch stimmt ja die Reihenfolge vielleicht schon wieder

und das von dir?

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Wird den überhaupt an dieser HP gearbeitet. Optisch Klasse - Inhalt Kreisklasse.
Ihr Leute von Handball-World solltet mal wieder den HP Test machen.
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also ob die vereine sich darum kümmern würden...zumindest bei den frauen...die müssen doch froh sein, wenn sie überhaupt jemanden finden, der sich drum kümmert...

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diesbezüglich arbeiten IG und hw.com derzeit an einer Vereinslösung, die hoffentlich imn der nächsten Saison zum Einsatz kommen kann, aber das sind noch ungelegte Eier ... mehr dazu vermutlich im April/Mai
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was denn? die einen haben bessere spielerinnen als die anderen, die anderen einen besseren trainer. und einige sind halt in sachen hp besser aufgestellt und repräsentieren sich besser als andere. jeder ist seines glückes schmied. wer im jahr 2006 keine vernünftige hp hinkriegt, hat halt pech gehabt.
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vom 21.01.2006:
Ruhr Nachrichten: Acht in der Warteschleife
Keine Frage, die Faktenlage bereitet den BVB-Fans größte Sorgen: Bislang besteht das Frauenhandball-Bundesligateam von Borussia Dortmund für die kommende Saison lediglich aus vier Spielerinnen.
Verträge für die neue Spielzeit besitzen beim BVB momentan Torhüterin Marieke van der Wal sowie die Feldspielerinnen Stephanie Glathe, Zuzana Hrabovska und Talent Friederike Lütz (17). Kira Brandes ist ebenfalls noch ein Jahr an den Klub gebunden, hat den Sprung in die erste Liga bislang jedoch nicht geschafft.
Nicht weniger als sieben Spielerinnen-Kontrakte laufen dagegen im Sommer aus - plus der Vertrag mit Trainer Thomas Happe. Was die Situation noch prekärer macht: Einen Neuzugang konnten die Borussen bisher nicht präsentieren, müssen dafür aber den Abgang der besten Torschützin Michaela Seiffert nach Leverkusen verkraften."Wenn man sich diese Situation vor Augen führt, kann ich verstehen, dass einige Fans die Felle schwimmen sehen", erklärte Harald Becker, stellvertretender Abteilungsleiter der BVB-Handballerinnen, aber: "Wir werden in der nächsten Saison eine schlagkräftige Mannschaft haben. Seit Monaten basteln wir intensiv hinter den Kulissen daran, nur können wir leider noch keinen Vollzug vermelden."
Panik hat deswegen nicht Einzug gehalten beim BVB. "Im Dezember oder Januar unterschreiben erfahrungsgemäß wenige Spielerinnen neue Verträge, sie warten ab, was sich bei diversen Vereinen tut. Ich denke, dass wir in drei bis vier Wochen positive Fakten verkünden können", so Becker.
Man spricht Deutsch
Neben den Vertragsgesprächen mit den Spielerinnen des bestehenden Erstliga-Kaders - die sich laut Becker in der Rückrunde durch gute Leistungen für neue Arbeitspapiere in Dortmund empfehlen können - strecke die Borussia ihre Fühler nach Neuzugängen für zwei Positionen aus: Rückraum und Kreis, aus dem In- oder Ausland. "Voraussetzung ist, dass die neuen Spielerinnen Deutsch sprechen, um die Integration zu erleichtern", betonte Becker. Der Fall der Rumänin Mariuta Lipan, die auch eineinhalb Jahre nach ihrer Verpflichtung noch Verständigungsprobleme hemmen, dient als Warnung.
Lipan zählt zu den Spielerinnen, deren Verträge in wenigen Wochen auslaufen. Genau wie Nadine Härdter. Die Nationalspielerin wird von zwei Erstliga-Klubs umworben. "Ich werde in Kürze meine Wahl treffen, wie es weitergeht", erklärte sie. Entscheidend sei, ob der BVB durch einen starken Kader eine entsprechende sportliche Perspektive bieten könne.
Sascha Klaverkamp (Ruhr Nachrichten)
Vielleicht gibts dieses Jahr gar keine sportlichen Absteiger -
Na ja Spielerinnenverträge laufen auch bei anderen Vereinen zu Hauf aus. Nachenklich stimmt mich nur wenn ich lese wie die Pillendreher schon wieder auf Einkaufstour gehen. Ich denke die sind so arm? Wollen die etwa ein zweites Lützellinden werden?
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