1 Bundesliga 2005/2006

  • Schön, dass Prior Trier so gut gefallen hat. Immer eine Reise wert :)

    OK54 - 54sport - Die Handballbundesliga der Frauen in voller Länge - Montags, ab 19:15 Uhr auf OK54 - Im Kabelnetz und als IPTV auf ok54.de

  • Och, wir sind diesbezüglich eigentlich sehr zufrieden *gg*.

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  • Zitat

    Original von Jens M.
    Ohne Strass wird Nürnberg auch in der Bundesliga bald Punkte lassen.

    Naja Ofenböck wäre wohl schlimmer und in den nächsten Wochen (ich glaube 6) spielt ja Nürnberg daheim gegen Thüringen, Leverkusen und Ketsch und bei Kirchhof und Oldenburg. Soviel dürfte da auch nicht anbrennen.

    Original von rro.ch
    Beliebte Sportarten aber auch Randsportarten wie Handball kommen beim Publikum an.

  • naja - strass ist für die erte welle der nürnberger schon unverzichtbar. mal sehen, wie sich da die jungen schlagen.
    zumindest fällt eine starke waffe weg, damit können die gegner sich mehr auf andere konzentrieren. vorher konntest du ofenböck nach außen nicht doppeln, jetzt geht das eher schon mal.

  • Ich glaube Strass alleine macht nicht sooo viel aus, aber die Belastung hört ja nicht auf. Man wird sehen, was passiert, wenn noch ein oder zwei Spielerinnen sich verletzen, müssen ja nichtmal Ofenböck und Co. sein. Das passiert ja schneller als man glaubt (s. Trier ;))

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  • Strass ist nicht ersetzbar. Für die Bundesliga sehe ich trotzallem keine Probleme. Es gibt in der Bundesliga andere Vereine aus oberen Tabellenregionen die auf manchen Positionen nicht Bundesligatauglich besetzt sind. Das kann man schon irgendwie verschmerzen. Wichtig ist ja nur unter die ersten vier zu kommen. Dem Modus sei dank.

  • Studium steht an erster Stelle


    HANDBALL: Sandra Senk im Interview



    © Schwetzinger Zeitung - 14.10.2005 - 14.10.2005


    Knapp vier Wochen ist es jetzt her, als Sandra Senk die niederschmetternde Diagnose mitgeteilt wurde: Knorpelschaden im ohnehin schon lädierten Knie. Die kampfstarke Pfälzerin im Trikot des Handball-Erstligisten TSG Ketsch stand unserer Zeitung dennoch Rede und Antwort und sprach über ihre Verletzung, ihre Zukunft und die Aussichten der Bären für den weiteren Saisonverlauf.

    Frau Senk, das Ergebnis der Arthroskopie hat einen schweren Knorpelschaden ergeben. Wie wird man jetzt aus medizinischer Sicht weiter vorgehen?

    SANDRA SENK: Zunächst einmal möchte ich jetzt ein Semester Sport mit Schwimmen und vielen Theorieeinheiten studieren. Dann werden zwei operative Eingriffe vorgenommen. Bei einer Arthroskopie werden mir Knorpel und Knochen aus dem Knie genommen. Der Knorpel wird dann gezüchtet und in einer weiteren Operation wieder implantiert. Anschließend werde ich zirka zehn Tage stationär behandelt, um dann acht Wochen auf Krücken zu laufen. Danach hoffe ich, dass der Knorpel fest wird und ich dann wieder mit ganz normalen Bewegungen anfangen kann.

    Was bedeutet diese Diagnose für Ihre weitere Handballzukunft?

    SENK: Das ist alles schon sehr bitter. Die Saison ist ja definitiv für mich beendet, und auch, ob ich nochmal aktiv Handball spielen werde, lasse ich mir jetzt erstmal offen. Ich weiß nicht, ob ich nochmal anfangen werde. Zunächst möchte ich mal so stabil im Knie werden, dass ich mein Studium ohne Probleme fortsetzen kann. Jetzt steht mein Job, also mein Studium, an erster Stelle und was dann kommt, steht in den Sternen.

    Sie möchten Sport studieren, verfolgen Sie dieses Ziel weiterhin?

    SENK: Ja, ich möchte das auf jeden Fall machen und denke, das die ersten Semester kein größeres Problem werden. Ob ich - beziehungsweise mein Knie - der Belastung standhalte, kann ich nicht sagen. Ich werde nach meiner Operation darauf hinarbeiten, dass ich das alles durchziehen kann. Hoffentlich ohne größere Komplikationen.

    Sie haben beim Spiel der Bären in Buxtehude das erste Mal auf der Trainerbank gesessen. Welche neuen Eindrücke haben Sie gewonnen? Könnten Sie sich vorstellen, als Trainer zu arbeiten?

    SENK: Nein, ich kann mir absolut nicht vorstellen, als Trainer zu arbeiten. Ich habe bereits ein Jahr die B-Jugend von Ketsch trainiert und gemerkt, dass das nichts für mich ist. Besser könnte ich mir vorstellen, Schiedsrichter zu sein. Naja, es war schon komisch, auf einmal Trainer von der Mannschaft zu sein, mit der ich eigentlich zusammenspiele. Es war eine gute Erfahrung, auch wenn wir das Spiel verloren haben. Dass wir keine Chance hatten, in Buxtehude zu gewinnen, war mir auch klar, aber die Mädels haben im Vergleich zu den anderen Spielen einen Aufwärtstrend gezeigt.

    Die folgenden Spiele gegen Kirchhof und Dortmund sind Spiele gegen direkte Konkurrenten um den Abstieg. Glauben Sie, dass hier eine Vorentscheidung fällt? Wie schätzen Sie die Chancen der Bären ein?

    SENK: Ja, ich glaube, dass hier eine Entscheidung fällt. Sollten wir in beiden Spielen eine Niederlage kassieren, wird es für den Rest der Saison sehr schwer werden. Ich schätze die Chancen in beide Spielen 50:50 ein. Wenn wir den Aufwärtstrend bestätigen und den Kopf nicht in den Sand stecken, werden wir diese Spiele gewinnen. Ich bin mir 100-prozentig sicher, dass wir gewinnen, wenn wir kämpfen und versuchen, das umzusetzen, was Karin ( Trainerin Euler Anm. d. Red.) von uns verlangt.

    Schaffen die Bären den Klassenerhalt?

    SENK: Entscheidend für den weiteren Kampf um die Klasse werden die nächsten beiden Spiele sein. Da müssen wir zeigen, ob wir auch in die 1. Liga gehören. fa

    "Mit dem Ende des Kinos werden wir vertrieben worden sein aus einem Paradies"
    ( Peter Handke)

    "Die Forderung, dass Auschwitz nicht noch einmal sei, ist die allererste an Erziehung"
    ( Theodor W. Adorno )

  • Es ist noch nicht einmal die Hälfte der Saison rum un schon zeichet sich eine baldige Langeweile sowohl im Kampf um die 4 Play-Off Plätze als auch im Abstiegskampf ab. Zu stark die einen, Leverkusen, Nürnberg, Trier un Leipzig um noch ernsthaft abzurutsche un zu schwach die andre , Rostock un Kirchhof um noch das rettende Ufer zu erreiche. Leider befürchte ich wird sich in den kommenden Jahren nicht viel daran ändern, zu groß die Kluft zwischen Tabellenspitze, Mittelfeld un Abstiegszone, bei den meisten Spielen steht der Sieger schon von vornerein fest.

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  • Ja leider muss ich dir zustimmen und die Unterschiede der einzelnen Teams sind eigentlich so deutlich, dass noch nicht einmal eine Überraschung drin sein wird.
    Ketsch schlägt sich achtbar, wenn man sieht, das der Kader nicht durch neue Einkäufe verstärkt wurde und man dann noch die Amerika reisende und die verletzten abzieht.
    DIE BÄREN PACKEN DAS !!!

    MsG
    ATOM

  • Glaub a dass se die Klasse halte, un wenn se Dortmund schlage weiß i ganz sicher das se net absteige;)

    Kann man dich mal in der Neurotthalle sehen?

  • Glaub a dass se die Klasse halte, un wenn se Dortmund schlage weiß i ganz sicher das se net absteige ;)

    Kann man dich mal in der Neurotthalle sehen?

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  • Da verliert Nürnberg endlich mal und gleich meckert man im TV über die Schiris - selbst mit "besseren" Schiris hätte Nürnberg auch verloren! Da gabs letzte Saison auch schon ne Mannschaft die sich andauernt über die Schiris aufgeregt hatte ...

    @ Outsider - langweilig wird es oben nicht! Denn wer erster ist hat bei den Playoffrückspielen Heimrecht! Zumindestens zieht das in Trier und Leipzig mehr Zuschauer an! deshalb will doch jeder Erster werden!

  • ..... im Kampf um Platz vier ist ja zumindest rechnerisch noch vieles möglich. Auch Buxtehude, der THC und der FHC haben noch gut Chancen.

    Fragt sich nur wie lange die Bestand haben, wenn der Kader von Trier wieder kompett ist......

  • Bist gege Dortmund dort?

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  • Zitat

    Original von Outsider81
    Es ist noch nicht einmal die Hälfte der Saison rum un schon zeichet sich eine baldige Langeweile sowohl im Kampf um die 4 Play-Off Plätze als auch im Abstiegskampf ab. Zu stark die einen, Leverkusen, Nürnberg, Trier un Leipzig um noch ernsthaft abzurutsche un zu schwach die andre , Rostock un Kirchhof um noch das rettende Ufer zu erreiche. Leider befürchte ich wird sich in den kommenden Jahren nicht viel daran ändern, zu groß die Kluft zwischen Tabellenspitze, Mittelfeld un Abstiegszone, bei den meisten Spielen steht der Sieger schon von vornerein fest.

    und?

    es gibt nur zwei wege, das zu ändern. entweder schafft man mit viel geld ausländiscjhe top-leute ran. nicht die zweitklassige garde a la kirchhof... und das scheint bei dem mauerblümchendasein, welches der deutsche frauenhandball führt, eher unwahrscheinlich) oder vereine und verband schaffen es mittels massiv verbesserter arbeit mit dem deutschen nachwuchs was zu bewegen.