Die Sonntagsfrage - Wen würdest Du wählen?

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von vorlaut
    Wer natürlich die Kriechform für die beste Art sich fortzubewegen hält,wird mit Aufrechtgehern immer so seine Schwierigkeiten haben.

    Wenn man beim Aufrechtgehen den tief hängenden Dachbalken zwar sieht, aber trotzdem ohne sich zu ducken mit Volldampf davor läuft, hat man bald viel Zeit, seine Kopfschmerzen zu kurieren. Sehr viel Zeit - bei der Agentur auf dem Flur...

    Natürlich gibt es Grenzen, bei deren Überschreitung man einschreiten muss. (Davon lebe ich). Aber es ist sicher auch falsch, auf der Einhaltung von Rechten minuziös zu beharren. So flexibel muss man sein. Von Arbeitgebern wird von einigen Arbeitnehmern auch Flexibilität verlangt, wenn sie montags Migräne ;) haben...

  • vorlaut:
    Tja, zum Thema Überstunden. Im Wirtschaftsprüfenden Arbeitsleben hat man zwar eine Regelarbeitszeit, aber, da hier stark Leistungsorientiert bezahlt wird, kommt man schnell in folgende Problematik. Der Markt ist aufgrund der flauen Wirtschaft schlecht. Die Mandanten sind immer weniger bereit zu zahlen. Es werden also niedrigere Pauschalen vereinbart, damit die Mandanten nicht abwandern. Jeder Mitarbeiter hat einen festgelegten Stundensatz, der sich nach dem Gehalt richtet, mit dem seine Leistung weiterberechnet wird (ween es denn mal keine Pauschale gibt). Nun wird die Arbeit nicht unbedingt deutlich weniger, die für so eine Abschlussprüfung erforderlich (in Zeiten von Per Review wird sie eher noch größer).
    Was bedeutet, du hast bei einer geringeren Pauschale, trotz gleichen Aufwands weniger Zeit zur Erfüllung deiner Aufgaben (und wehe, Du bekommst noch eine Gehaltserhöhung). Und es bieten sich 2 Möglichkeiten:
    1. Du brauchst länger, egal, ob in Überstunden oder während der Arbeitszeit, schreibst es auf, sprengst die Pauschale und dein Chef freut sich über den erwirtschafteten Verlust
    2. Du brauchst länger, arbeitest das in der Freizeit ab und schreibst nichts dafür auf - Du hast keine Überstunden, Deine Arbeit war produktiv, dein Chef ist zufrieden, Du behälst Deinen Job

    Und das ist kein Einzelfall, das ist branchenüblich. Und ich glaube nicht, dass in anderen Branchen das ganze vollkommen anders ist.
    Ach, und bitte nicht glauben, dass man für so eine Arbeit fürstlich entlohnt wird, nicht so ganz

    Edit: Genug zwischendurch Entspannung, der Abschluss muss noch fertig!

  • Moin,

    Es scheint derzeit keinen Ausweg zu geben.

    Regieren die Grünen / SPD weiter, gibt es noch mehr Ökosteuer, Dosenpfand, usw. Dazu einen Schwachmaten, der uns rät, öfter mal aufs Auto zu verzichten. Klar, ich fahre jeden Tag aus Jux 50 km mit dem Auto zur Arbeit. Öffentlicher Nahverkehr? Fehlanzeige. Arbeitsplatz am Ort? Fehlanzeige.

    Bei schwarz gelb wird es neue Steuern und andere Abgaben geben, wir halten also auch weniger im Geldbeutel über.

    ganz links, ganz rechts und andere sind derzeit nicht regierungsfähig, werden aber aufgrund ihrer eventuellen Präsenz im Bundestag immer wieder Öl ins Feuer gießen.

    Wenn der kleine Mann immer weniger Geld hat, sich was zu kaufen, wird die Konjunktur zurückgehen. Es wird noch mehr Arbeitslose geben und noch weniger Menschen Geld ausgeben. Noch klagen wir vielleicht auf einem angeblich hohen Niveau, aber sollen wir erst klagen wenn es zu spät ist?

    Für Betriebe zählt nur noch Gewinnmaximierung. Statt mit den erwirtschafteten Gewinnen in Arbeitsplätze zu investieren, wie es eigentlich für unser Marktwirtschaft sinnvoll wäre, werden Löhne gekürzt, Arbeitszeiten verlängert, Urlaubs- Weihnachtsgelder usw. gestrichen, Arbeitsplätze wegrationalisiert, und, und und...

    Nur wer Geld verdient, kann es auch ausgeben. Da gilt übrigens auch für unsere Regierung. Aber solange ich unnütze Dinge subventioniere, einen völlig überbesetzten Bundestag habe, Endlos hohe Pensionen für Ex- Minister zahle, Millionen, die ich eigentlich nicht habe, in Flutgebiete verschenke, usw., kommen wir nicht weiter.

    Die Kandidaten für den Bundestag, sowohl Direkt gewählte, wie auch über liste gewählte bestehen zum Großteil wieder aus Anwälten, Lehrern und Landwirten. Die wenigsten haben auch nur einen blassen Schimmer von dem, worüber sie abstimmen

    Das überhohe Durchschnittsalter würde keinem Betrieb in Deutschland gut tun.

    Was würden Top-Manager machen, wenn sie Deutschland als Chef aus der Krise heraus führen solten?

    Die Wahl kann ausgehen, wie sie will, Deutschland wird sie in dieser Zeit kein Stück weiter bringen.

    Und kommt mir jetzt nicht mit dem Spruch: "Es bleibt dir ja selbst freigestellt, dich für den Bundestag aufstellen zu lassen". Dafür halte ich mich nicht geeignet. Diese Selbsteinschätzung vermisse ich allerdings bei etlichen Leuten, die tagtäglich über unser Wohl und Wehe bestimmen.

    Gute Nacht, Deutschland

    Gruß, harmi

    :) Mache nie zwei mal den selben Fehler, die Auswahl ist doch groß genug! :)

  • So ähnlich wie der Leserbrief von gestern liest sich auch die Kritik an Kirchhof von Seiten der SPD:

    Angesichts des Rückstands in den Umfragen wird der Ton bei der SPD schriller. Der Sprecher der Parlamentarischen Linken, Michael Müller, nannte Kirchhof in der Zeitung "Die Welt" heute "erzreaktionär" und verglich ihn mit amerikanischen Neokonservativen wie US-Vizepräsident Dick Cheney. Natürlich gebe es Unterschiede, räumte Müller gegenüber SPIEGEL ONLINE ein: "Aber die Kreuzzugsmentalität ist die gleiche". Kirchhof sei nicht bloß wirtschaftsliberal wie die FDP, sondern verfolge mit seinem "Marktradikalismus" das gesellschaftspolitische Ziel, Familie und Nation zu stärken.

    "Familie und Nation zu stärken". Pfui, das macht man doch nicht.

    Die Art und Weise, wie sich die SPD gerade auf Kirchhof einschießt, stellt nur unter Beweis, daß sie nichts - aber auch gar nichts - von seinem Konzept verstanden hat. Man führe sich nur mal die Berechnungen im aktuellen SPIEGEL zu Gemüte. Ist da die arme Krankenschwester oder der arme Facharbeiter der Verlierer, oder nicht doch der Spitzenverdiener :pillepalle:

    Aber dieser Herr Müller hat bei mir eigentlich immer nur dann gut ausgesehen, wenn ich rechtzeitig die "Mute" Taste gedrückt habe.

    Einmal editiert, zuletzt von Gottfried (30. August 2005 um 21:42)

  • Ich bin plötzlich unentschlossen, habe doch noch die Alternative zu meinen bisherigen Überlegungen gefunden:

    http://kqe.de/ausgang.html?i….vrgenc-rvq.jjj

    http://kqe.de/ausgang.html?v….vrgenc-rvq.jjj

    Hier die Homepage:


    http://www.die-partei.de/


    Okay, ist fast ein bißchen Off-Topic und gehört schon fast in ein anderes Forum, aber im Gegensatz zum nächsten Spot, hatten die doch einiges zu sagen, außerdem sollen sie angeblich antreten!

    http://www.industrial-arts.de/wahlspot.wmv

  • Zitat

    Original von Gottfried
    So ähnlich wie der Leserbrief von gestern liest sich auch die Kritik an Kirchhof von Seiten der SPD:

    Angesichts des Rückstands in den Umfragen wird der Ton bei der SPD schriller. Der Sprecher der Parlamentarischen Linken, Michael Müller, nannte Kirchhof in der Zeitung "Die Welt" heute "erzreaktionär" und verglich ihn mit amerikanischen Neokonservativen wie US-Vizepräsident Dick Cheney. Natürlich gebe es Unterschiede, räumte Müller gegenüber SPIEGEL ONLINE ein: "Aber die Kreuzzugsmentalität ist die gleiche". Kirchhof sei nicht bloß wirtschaftsliberal wie die FDP, sondern verfolge mit seinem "Marktradikalismus" das gesellschaftspolitische Ziel, Familie und Nation zu stärken.

    "Familie und Nation zu stärken". Pfui, das macht man doch nicht.

    Die Art und Weise, wie sich die SPD gerade auf Kirchhof einschießt, stellt nur unter Beweis, daß sie nichts - aber auch gar nichts - von seinem Konzept verstanden hat. Man führe sich nur mal die Berechnungen im aktuellen SPIEGEL zu Gemüte. Ist da die arme Krankenschwester oder der arme Facharbeiter der Verlierer, oder nicht doch der Spitzenverdiener :pillepalle:

    Aber dieser Herr Müller hat bei mir eigentlich immer nur dann gut ausgesehen, wenn ich rechtzeitig die "Mute" Taste gedrückt habe.

    Das Kirchhof-Modell scheint mir eigentlich recht vernünftig. Ich bezweifle allerdings, daß er sich in seiner eigenen Partei damit durchsetzen würde.

  • Zitat

    Original von Zeitzi
    Warum konnte man in der Umfrage Keine NPD wählen ??
    Des würde mich mal interessieren

    1.) Kann man doch. Da muss man dann ANDERE auswählen.

    2.) Denn es gibt maximal 10 Auswahlmöglichkeiten

    Original von rro.ch
    Beliebte Sportarten aber auch Randsportarten wie Handball kommen beim Publikum an.

    Einmal editiert, zuletzt von Steinar (3. September 2005 um 12:42)

  • Weil der Threadersteller wahrscheinlich aus der Zeit von 1933-1945 was gelernt hat und diese Partei nicht im Bundestag sehen will.

    Hoffentlich landet sie niemals da.
    *edit*

    NPD ist nicht bundesweit? Dachte die wären im Gegensatz zur DVU

    Einmal editiert, zuletzt von Dickmann (3. September 2005 um 12:42)

  • Zeitzi: NPD wählen :pillepalle:

    "Mit dem Ende des Kinos werden wir vertrieben worden sein aus einem Paradies"
    ( Peter Handke)

    "Die Forderung, dass Auschwitz nicht noch einmal sei, ist die allererste an Erziehung"
    ( Theodor W. Adorno )

  • Zitat

    Original von Dickmann

    NPD ist nicht bundesweit? Dachte die wären im Gegensatz zur DVU

    ja, die treten tatsächlich in 16 Ländern an. habs deshalb rauseditiert. Mist, wenn die Antworten zu schnell kommen ;)

    Trotzdem. Es gibt sogar NPD-Parteimitgliedder, die nicht NPD wählen würden :pillepalle: Die wissen schon, warum sie die nicht wählen (Ob sie auch wissen, warum sie in der Partei sind weiß ich nicht) ;)

    Original von rro.ch
    Beliebte Sportarten aber auch Randsportarten wie Handball kommen beim Publikum an.

    Einmal editiert, zuletzt von Steinar (3. September 2005 um 12:45)

  • Zeitzi:
    Ich hoffe das war einfach nur ne pupertäre Provokation, ansonsten hast Du ja noch 3 Jahre Zeit um wahltechnisch geläutert zu werden.
    Als Anfang, denk mal darüber nach, was Sachsen von Ihrer NPD hat. Ein paar blockierende Parlarmentsmitglieder, die an einer politischen Diskussion wirklich kein Interesse haben, sondern nur unsere Demokratie unterwandern und aushebeln wollen, mit schwachsinnsanträgen, die die Politik lahm legen sollen. Das hilft keinen.
    Alles auch schon mal in unserem Bundesland gewesen (Ich nehme mal an, Du kommst aus S.H.), da war es die DVU, die sich dann auch irgendwann auflöste, als Sie merkte, dass Sie eigentlich nur von Ihrem Chef, Gerthard Frey, ausgenutzt wurden, um ihm Wahlgelder zu bringen und ihnen nichts konstruktives erlaubt war.

    Edit: Habe gerade gesehen, Du kommst aus dem Süden, macht die Sache aber nicht unwahrer.

  • Hallo
    Trotzdem kann er/sie wählen was er/sie will.Das ist was man gemein hin unter Demokratie versteht.Alle zur Wahl zugelassenen Parteien dürfen Stimmen auch gegen deinen Willen erhalten.
    Statt dümliche Propaganda der etablierten Parteien nachzuplappern solltest du dir mal eigene Gedanken machen,UlfN !!!
    Wenn ich so auf die Ossi-Landtage schaue,scheint mir deine Bäh-Schmähungen sehr konträr zu Volkes Meinung zu sein.........
    Das kein falscher Verdacht aufkommt:Ich hab mit denen auch nix am Hut.Aber ganz so einfach wie UlfN es sich macht ist es dann doch nicht.
    Vorlaut

  • Ich kann beim besten Willen weder bei der Propaganda der etablierten Parteien in Bezug auf die NPD noch bei UlfN's Beitrag irgendwas Dümmliches entdecken - dümmlich sind für mich die geistigen Tiefflieger der NPD! Und die werden für mich auch nicht weniger dümmlich oder sympathischer wenn die in einigen Landtagen 9% bekommen .....

  • Zitat

    Original von franky77
    Ich kann beim besten Willen weder bei der Propaganda der etablierten Parteien in Bezug auf die NPD noch bei UlfN's Beitrag irgendwas Dümmliches entdecken - dümmlich sind für mich die geistigen Tiefflieger der NPD! Und die werden für mich auch nicht weniger dümmlich oder sympathischer wenn die in einigen Landtagen 9% bekommen .....

    :klatschen:franky77

    "Mit dem Ende des Kinos werden wir vertrieben worden sein aus einem Paradies"
    ( Peter Handke)

    "Die Forderung, dass Auschwitz nicht noch einmal sei, ist die allererste an Erziehung"
    ( Theodor W. Adorno )

  • Natürlich dürfen alle zur Wahl zugelassenen Parteien Stimmen erhalten. Nur ist die Frage, ob alle zur Wahl stehenden Parteien da auch wirklich stehen sollten.
    Aufgrund der Lehren der Weimacher Republik leben wir in einer wehrhaften Demokratie, die Ihre eigenen Feinde bekämpft. Ich finde das auch gut so. Der Verfassungsschutz hat ja auch nie Ihre Verfassungsfeindlichkeit abgestritten, lediglich grobe Fehler im Verfahren gefunden.
    Und zum Thema 9 % der Volkes-Meinung. Auch die NSDAP stellte mal einen großen Teil der Volkesmeinung dar. Deshalb mußte man sie nicht akzeptieren.
    Ich gebe zu, die Thesen, die ich vertrete, sind keine Neuen. Was sie allerdings nicht falsch macht. Wo, lieber vorlaut, sind den meine dümmlichen Fehler, was ist falsch an meiner Aussage, würde mich freuen, wenn Du mich diesbezüglich aufklärst.

  • Gut,dann genauer
    ( Ein paar blockierende Parlarmentsmitglieder, die an einer politischen Diskussion wirklich kein Interesse haben, sondern nur unsere Demokratie unterwandern und aushebeln wollen)

    Das hast du SELBST so gehört bzw.gesehen ?
    Wenn sie die Demokratie aushebeln wollten ,würden sie verboten.

    (Nur ist die Frage, ob alle zur Wahl stehenden Parteien da auch wirklich stehen sollten.)

    Diese Frage zu stellen obliegt dir nicht.Es sei denn du bist der damit betrauten Verfassungsrichter am Bundesgerichtshof.

    (Aufgrund der Lehren der Weimacher Republik leben wir in einer wehrhaften Demokratie, die Ihre eigenen Feinde bekämpft.)

    Vornehmlich mit der 5 % Hürde,an der NPD wie DVU regelmäßig scheitern.

    ( mit schwachsinnsanträgen, die die Politik lahm legen sollen)

    Siehe oben ;selbst gelesen ,gehört oder gesehen?
    Blockadepolitik ist übrigens gang und gäbe ,meißtens über den Bundesrat.Sowie derzeit von CDU und davor Oscar L. gegen Kohl.

    (als Sie merkte, dass Sie eigentlich nur von Ihrem Chef, Gerthard Frey, ausgenutzt wurden, um ihm Wahlgelder zu bringen und ihnen nichts konstruktives erlaubt war.)

    Frey ist Besitzer eines großen Verlages der sich nicht nur mit rechtsradikalen Publikationen hervortut,ich würde wetten du hast seine "normalen" Hefte auch schon mal gelesen.Der hat es nicht mehr nötig nach Wahlkampfgeldern zu schielen.Der ist Überzeugungstäter.
    Wahlkampfkosten gibts nur in voller Höhe(5 Euro pro Stimme?)wenn die antragstellende Partei über die 5 % Hürde gekommen ist.WEnn nicht gibts eine Pauschale.Langt in aller Regel nicht zum Reichwerden.

    Mit ordentlich zitieren hab ich Schwierigkeiten,deshalb in Klammern UlfN.
    Der Ausdruck "dümmlich" nehme ich zurück-"nachplappern" bleibt aber stehen.
    Vorlaut

  • Zitat

    Original von vorlaut
    Gut,dann genauer

    Wenn sie die Demokratie aushebeln wollten ,würden sie verboten.

    (Nur ist die Frage, ob alle zur Wahl stehenden Parteien da auch wirklich stehen sollten.)

    Diese Frage zu stellen obliegt dir nicht.Es sei denn du bist der damit betrauten Verfassungsrichter am Bundesgerichtshof.

    Vorlaut

    Natürlich obliegt es jedem Menschen Fragen aufzuwerfen. Die von dir benannten Verfassungsrichter sind für die Beantwortung der Fragen und nicht für das Stellen der Frage zuständig. ;)

    Original von rro.ch
    Beliebte Sportarten aber auch Randsportarten wie Handball kommen beim Publikum an.

  • okay ,mißverständlich formuliert
    außerdem ein Wort vergessen. "obliegt" ist ein altes Wort für Angelegenheit.
    Wenn ich eine Frage stelle, erwarte oder verlange ich eine Antwort.
    Die Frage nach der Zulassung einer Partei steht schlußendlich dem Generalstaatsanwalt zu(das vergesene Wort).Mit der Beantwortung betraut ist dann eine Kammer am Verfassungsgericht.
    Mit der Frage stellst du die Verfassungsmäßigkeit einer Partei in Frage.
    Bei einem braunen Spinner könnte es dir passieren das du eine strafbewehrte Unterlassungserklärung abzeichnen müßtest.
    Alle Klarheiten beseitigt ?
    Vorlaut