so manche unserer "talente" a la hens oder theuerkauf haben diese verschleißerscheinungen in jungen jahren vor allem, weil sie in noch jüngeren jahren körperlich nicht in die fassung gebracht wurden, handball auf höchstem niveau zu spielen. eine verbesserte nachwuchsarbeit, die bei 19-jährigen "talenten" ansetzt, ist von vornherein vergeblich. weshalb ich schon einmal die brand'schen äußerungen als populistisch gekennzeichnet habe. nachwuchsarbeit findet bei den 10-19-jährigen statt. und da liegt in deutschland die misere.
Ausländerquote
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Original von härter_schneller
so manche unserer "talente" a la hens oder theuerkauf haben diese verschleißerscheinungen in jungen jahren vor allem, weil sie in noch jüngeren jahren körperlich nicht in die fassung gebracht wurden, handball auf höchstem niveau zu spielen. eine verbesserte nachwuchsarbeit, die bei 19-jährigen "talenten" ansetzt, ist von vornherein vergeblich. weshalb ich schon einmal die brand'schen äußerungen als populistisch gekennzeichnet habe. nachwuchsarbeit findet bei den 10-19-jährigen statt. und da liegt in deutschland die misere.Genau darin liegt in Deutschland imho die Misere überhaupt nicht. Die Nachwuchsarbeit bei der Jugend funktioniert - jedoch nicht bei jedem Landesverband gleich gut. Darf dich nur daran erinnern, dass unsere Jugend aktuell (ich rede nicht von den Junioren) Europameister ist. Fast 70% dieser Spieler kommt übrigens aus dem Regionalverband Süd. Das Problem tritt wirklich dann auf, wenn diese Spieler eigentlich einen 1. Ligaverein benötigen um sich vollens zu entwickeln. Nur wenige Bundesligavereine setzen hier diese jungen Spieler ein. Mittlerweile glaube ich liegt es auch daran, dass die vielen ausländischen Trainer lieber n Spieler aus ihrem Heimatland bringen um für die "etwas gutes zu tun" (so jetzt könnt ihr mich beschimpfen).
Bei einigen Vereinen hat man den Eindruck, wenn sie mal einen jungen deutschen Spieler in den Kader aufnehmen dann auch nur der Statistk wegen, eingesetzt wird er eh nicht. Mit der Konsequenz dass der Spieler sich wieder zurückentwickelt. Aus diesem Grund ist den Jugendnationalspielern ein Wechsel z.B. nach Kiel nicht zu empfehlen (die haben schon das eine oder andere dt. Talent kaputt gemacht).Heiner Brandt hat schon recht.
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junge spielerInnen, welche die jugend verlassen, setzen sich entweder wegen mangelnder spielerischer klasse oder wegen mangelnder physischer qualität in der buli nicht durch. meist ist's eine kombination aus beidem.
natürlich kommt auch die berufliche komponente hinzu - für eine/n junge/n deutsche/n ist es halt nicht sonderlich attraktiv, erst mal einige jahre darauf zu hoffen, das irgendwann einmal der handball das eigene leben finanziert.
zurück zum ersten - spielerisch ist die spitze unserer talente im europäischen bereich mittlerweile (wieder) sehr gut dabei. im athletisch/motorisch/koordinativen bereich hinken die deutschen allerdings immer noch weit hinterher. es gibt zwar wunderbare rtk's, aber trotzdem wird die athletische ausbildung unserer nachwuchsspielerInnen vernachlässigt - im 'dorf'-verein genauso wie im 'groß'-verein. und dieses defizit ist für mich weiterhin gravierend. -
Die Nachwuchsarbeit wird doch in den seltensten Fällen von den Bundesligateams forciert. Das sind doch meistens eher die "Dorf"-Vereine. Ich will das gar nicht kritisieren, denn der schnelle Erfolg ist und bleibt für einen Bundesligisten wichtiger, es geht halt mehr ums Geld als um sportliche Ideale. Man spielt in großen Hallen und will diese gefüllt sehen, da hat man einfach keine Zeit den Nachwuchs in den Kader langfristig zu integrieren, wenn es nicht ein Talent ist, dass sich sowieso durchsetzt. UNd ein Trainer der Nachwuchsarbeit leistet, aber keinen Erfolg hat, muss meistens doch um seinen Job bangen. Das sind einfach die Regeln.
Es ist zwar nicht neu, aber warum sollten Bundesligisten nicht mit mehreren sogenannter Dorfvereine kooperieren. Einerseits mit Vereinen, die bereits die ganz Jungen ausbilden (6-16 Jahre) und andererseits mit Vereinen, wo die besten dieser Talente Spielpraxis in 3. und 4.klassigen Ligen erhalten, wie eine Art Farmteam. So könnte auf Verletzungsmiseren reagiert werden oder auf andere Bedarfe. Es muss halt sichergestellt sein, dass ein Wechsel von unten nach oben und umgekehrt möglich ist. Das kann der Verband und die HBL regeln.Grundsätzlich glaube ich, dass sich Qualität immer durchsetzen wird. Solange ein Nachwuchsspieler eine bestimmte Klasse besitzt, wird er sich auch gegen viele Ausländer durchsetzen. Ärgerlich ist nur, wenn aus Kostengründen ein durchschnittlicher Ausländer einem Nachwuchsspieler vor die Nase gesetzt wird. Das ist im Handball jedoch wohl deutlich seltener der Fall als in den anderen Mannschaftssportarten. Und solange der Ruf von der besten Handball-Liga der Welt noch gerechtfertigt ist, wird es für den deutschen Nachwuchs genügen Motivation sein, sich in dieser Liga zu etablieren. Daher habe ich im Gegensatz zu Herrn Brand nicht die Sorge, dass wir in absehbarer Zeit ein Problem mit der Nationalmannschaft bekommen werden.
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Es gibt zwei weitere Faktorem, die Heiner Brand leider nicht berücksichtigt hat.
Zum einen sind junge deutsche Spielerinnen und Spieler sehr oft von überzogenem Ehrgeiz und zu hohen Erwartungen geprägt, die leider vom Elternhaus auch noch gefördert werden.
Verletzungen werden nicht auskuriert, es wird kein der körperlichen Entwicklung entsprechendes Training durchgeführt (aber auch selten angeboten) und es wird auch zu viel falsches Training eingesetzt. Viele dieser kaputttrainierten jungen Spieler mussten ihre Karriere aufgeben, bevor sie angefangen hat. Dazu die Erwartung, binnen einer Saison Stammspieler zu werden. Ein Spieler muss sich entwickeln, aber diese Zeit geben sich viele Spieler und deren Eltern selbst nicht.
Zum anderen sind ausländische Spieler schlichtweg günstiger. Junge Talente, an denen BuLi-Vereine Interesse bekunden, gehen mit völlig überzogenen Gehaltsvorstellungen in etwaige Vertragsverhandlungen. Dies gilt auch für andere Sportarten, in denen man 3 ausländische Europameister zum Preis von einem deutschen Nachwuchstalent bekommt.
Das Beispiel DEL zeigt jedoch, dass es geht. Nachdem dort jahrelang hauptsächlich zweitklassige Prügel-Kanadier (soll keine Beleidigung gegen Kanadier sein, geht um die Qualität der Spieler) eingekauft wurde, ist dort auf Drängen des Bundestrainers die Trendwende eingeläutet.
Bleibt nur zu hoffen, dass es da baldmöglichst einen gangbaren Weg gibt, der beide Interessen berücksichtigt.
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Tja, dass ist wirklich ein schwieriges Thema. Ohne die Ausländer hätte unsere Liga nicht die Klasse, die wir haben und die dazu führt, dass wir geilen Handball sehen können. Auf der anderen Seite wird es um so schwieriger für die Jugend da hinein zu kommen. - Je nach dem wer welche Meinung hat, hat er nur die Möglichkeit seine Meinung immer wieder kund zu tun und durch den Kauf entsprechender Fanartikel die deutschen Spieler zu stärken in dem man deren Marktwert erhöht. (wenn das gewünscht ist)
Bei der SG Flensburg finde ich das schon extrem: Nur ein deutscher Spieler und dann womöglich deutscher Meister oder Pokalsieger werden. Hm, zu mindestens zwiespältig - für mich jedenfalls. Aber eigentlich mag ich Flensburg und die Stimmung in der Halle und Jan Holpert (als TW) sowieso, aber das es keinen anderen weiteren deutschen Spieler gibt, dass schreckt mich schon ab und so bin ich nicht so ein großer Fan von Flensburg, wie ich es sonst wäre.
Es ist ja auch einfach so, dass sich Deutsche grundsätzlich mit Deutschen besser identifizieren als mit Ausländern. Wie soll ich Fan von einem Spieler sein, wenn ich seinen Namen kaum aussprechen kann, dass ist automatisch eine Hemmschwelle. Und Osteuropäer sind sowieso negativ bei den meisten Deutschen vorbelastet, so dass ein Osteuropäer vermutlich nie die Sympathien (und damit Marktwert) erhalten wird, wie ein Deutscher. Das ist dann Marktwirtschaft im Sport. Quoten werden dazu führen, dass das Niveau sinkt. Langfristig könnte man es durch eine super gute Jugend- und Erwachsenenarbet wieder auf hohem Niveau stabilisieren, aber ob das dann tatsächlich gelingt, dass bliebe dann abzuwarten.
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"Und Osteuropäer sind sowieso negativ bei den meisten Deutschen vorbelastet, so dass ein Osteuropäer vermutlich nie die Sympathien (und damit Marktwert) erhalten wird, wie ein Deutscher."
das ist dann nicht marktwirtschaft, sondern irgendwas zwischen nationalismus und chauvinismus.
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Zitat
Original von Linksaussen
"Und Osteuropäer sind sowieso negativ bei den meisten Deutschen vorbelastet, so dass ein Osteuropäer vermutlich nie die Sympathien (und damit Marktwert) erhalten wird, wie ein Deutscher."das ist dann nicht marktwirtschaft, sondern irgendwas zwischen nationalismus und chauvinismus.
Angebot und Nachfrage nach Fanartikel der jeweiligen Spieler > Marktwert. Die Ursachen für Angebot und Nachfrage sind vielfältig.
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ich behaupte einfach mal: der merchandising-umsatz ist bei keinem bundesligisten so groß, daß der vermutlich vorhandene absatzunterschied zwischen einem deutschen und einem ausländischen spielertrikot sich mehr als marginal auf den marktwert auswirken würde. wir sind hier doch nicht im fußball, wo real madrid die transferausgaben für beckham allein über den trikotumsatz wieder reinbekommt.
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Lieblinge sorgen aber auch dafür, dass man zum Spiel hingeht und mehr Fans kommen, da die meisten Hallen eh ausverkauft sind, wird dieser Aspekt sicherlich auch marginaler sein, aber es wird schon sein Gründe habe, warum ausgerechnet Jan Holpert auf ersten Seite der Homepage abgebildet ist und nicht jemand anderes. Meinst nicht?
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bob hanning sagt und hat damit recht:
Für mich ist Magdeburg das Vorbild für die Füchse Berlin. Sie haben eine ganz klare Nachwuchskonzeption, sie bauen die jungen Spieler ein, sie kaufen nicht nur internationale Stars dazu sondern man sieht halt einen Theuerkauf, einen Sprenger, einen Grafenhorst und noch viele weitere junge Spieler in ihren Reihen. Das ist das was ich persönlich sehr bewundere. Ich bewundere auch, und das habe ich immer gesagt, an Alfred Gislason, dass er im Gegensatz zu Flensburg und Kiel diese Spieler auch immer wieder in die Mannschaft einbaut.
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jan holpert ist aber auch einfach schon ewig lange bei flensburg. bei kiel war bestimmt auch wislander öfters auf der homepage, oder?
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Ich frage mich, wenn es Eisenach, Minden(Gummersbach beginnt gerade mit dem Aufbau, andere fallen mir spontan nicht ein) schafen Talente zu binden und zu fördern, die nicht ansatzweise das Geld der Großen der Liga haben, weshalb es die führenden Vereine der Liga nicht versuchen(wollen).
Flensburg hat vor 3-4-5? Jahren das Grüne Band für herauragende Nachwuchsarbeit erhalten, nur wo ist die Weiterführung geblieben?
Lemgo in diesem Zusammenhang aufzuführen ist aus meiner Sicht falsch, da außer Zerbe kein Spieler in Lemgo groß geworden ist. Jetzt haben sie mit Binder und Christophersen zwei junge deutsche dabei, nur die kommen auch aus anderen Vereinen.
In 15 Jahren hätten man auch westlich der Elbe etwas lernen können. Das soll nicht arrogant klingen, ich finde es nur schade, daß keine regionalen Strukturen und Identifikationsfiguren geschaffen und geformt wurden.
Allein der Alarm der nach dem bekannt gewordenen Wechsel von Christian Schöne nach Göppingen in den lokalen Medien gemacht wurde, einen Magdeburger Jung`gehen zu lassen.
Um das jetzt zu Ende zu bringen; Keiner sollte sich hinter irgendwelchen Geld- oder Strukturausreden verstecken. Will ich etws wirklich, dann kann auch mit viel Angagement und Einsatzbereitschaft etwas aufgebaut werden. -
monsieur kehrmann zum thema:
Zitat
paar Worte noch zu der Einbürgerung von Andrej Klimowets. Grundsätzlich denke ich, dass immer die stärksten Deutschen für die Nationalmannschaft spielen sollten. Dazu gehören alle, die für den DHB spielberechtigt sind.Man muss abwarten, wie Bundestrainer Heiner Brand bei Andrej Klimowets reagiert. Aber in der Vergangenheit hatten wir mit eingebürgerten Spielern immer Glück. Man muss nur an Bogdan Wenta denken. Oder an Oleg Velyky.
Wenn bei Klimowets die Leistung stimmt, spricht nichts dagegen, dass er nicht auch zur Nationalmannschaft eingeladen wird.
quelle -
Neues Mal wieder von Thorsten S aus F.: Man kann ja seine Sichtweise gegenüber den Dänen bei der SG verstehen, aber genau darin liegt das Problem in Sachen Ausländerbeschränkung. Da verpflichtet man halt zur Quote noch ein-zwei weitere Deutsche, die dann halt die Bank drücken würden und spielt eine Partie halt mit 12 Spielern zu Ende. Einen Torge Johanssen würde Storm wahrscheinlich nicht nach Dormagen gegeben haben, um sich weiterzuentwickeln, wenn eine Quote existieren würde. Ob das wirklich zum Wohle der Spieler ist, ist mir unklar.
ZitatAlles anzeigenOriginal von sport1.de:
Storm glaubt an Ausländerbeschränkung
Flensburg/München - Thorsten Storm hat die Kritik von Bundestrainer Heiner Brand an der Personalpolitik der SG Flensburg zurückgewiesen.
Der Geschäftsführer des Pokalsiegers sagte Sport1.de, er verstehe zwar die Äußerungen, meint aber:
"Zugegeben, bei uns ist die Situation zurzeit schon etwas extrem, aber ich sehe unsere fünf dänischen Nationalspieler auch nicht als Ausländer, sondern eher als Flensburger. Außerdem muss man auch die Qualität der Bundesliga im Blick haben."
Brand hatte sich vor wenigen Wochen über die Steigerung der Ausländerzahl negativ geäußert und eine Beschränkung durch die Bundesligisten gefordert. Anlass war das Supercup-Spiel zwischen Kiel und Flensburg, bei dem zeitweise nur ein deutscher Spieler auf dem Parkett stand.
Mittlerweile wird bereits im Vorstand der Handball-Bundesliga (HBL) über die Äußerungen diskutiert. Storm kann das nachvollziehen.
Für Nominierung von Klimowets
Der Flensburger warnt aber davor, nur die Nationalmannschaft im Blick zu haben. Man müsse auch an die Bundesliga denken. "Man muss auch das Produkt Bundesliga im Auge haben", sagt Storm. "Es gibt ja gar nicht genug deutsche Nationalspieler, die in Kiel, Flensburg, Lemgo, Gummersbach, Magdeburg oder Hamburg spielen könnten." Die Qualität sei wichtig. Davon profitierten auch die deutschen Spieler in der Bundesliga.
Und: "Heiner Brand macht doch jetzt nichts anderes. Er geht auch voll auf Qualität und holt sich für die Kreisläufer-Position Andrej Klimowets, weil dieser mit Sicherheit der Stärkste ist von denjenigen, die in Frage kommen. Das machen wir genauso, wenn wir Blazenko Lackovic oder Marcin Lijewski verpflichten."
Er finde es allerdings "gut, dass Andrej für Deutschland spielen soll. Dadurch wird die Mannschaft stärker - und das steht im Vordergrund".
Typen sollen es sein
Storm glaubt an die Stärken der deutschen Spieler. Die Bundesliga sei eine Bühne für deutsche Nationalspieler. Sie zu verpflichten aber fällt schwer, weil "die für uns in Frage kommenden Handballer allesamt Stammspieler in anderen Top-Klubs sind. Ein Holger Glandorf, ein Pascal Hens, ein Johannes Bitter, ein Florian Kehrmann oder ein Torsten Jansen. Und ein Jung-Nationalspieler wie Michael Kraus hat einen Vertrag in Göppingen bis 2009", sagt Storm.
Der Manager setzt auf "Idole wie Lars Christiansen, Jan Holpert oder Blazenko Lackovic. Auf die Typen kommt es an - und auf die individuellen Stärken".
Ausschau nach deutschen Spielern
Dennoch betont er, auch die SG schaue sich nach deutschen Akteuren um.
Storm: "Sie dürfen aber nicht einen höheren Marktwert erreichen, nur weil sie deutsche Spieler sind. Es darf nur um Qualität gehen. Wenn diese vorhanden ist, dann setzen sich diese Nationalspieler auch gegen die Weltspitze durch, die bekanntlich zum großen Teil in der Bundesliga spielt. Nur so können deutsche Vereinsmannschaften europäische Titel gewinnen."
Beschränkung wird kommenDennoch hält Storm eine freiwillige Beschränkung der Erstligisten für möglich. "Ich denke, dass man mit einer Quote und einer freiwilligen Beschränkung in den kommenden Jahren in einzelnen Schritten beginnen wird", meint Storm. Beispiele seien etwa die spanische Liga Asobal oder die Basketball-Bundesliga.
Aber oft sei es eine Budget-Frage, "die eine Entscheidung zwischen deutschen oder ausländischen Spielern beeinflusst. Durch solch eine Maßnahme werden die Ansprüche beim Gehalt natürlich nicht weniger. Auch daran muss man denken, wenn wir alle gemeinsam etwas ändern wollen".
Denn: Gibt es eine Quote, könnten die deutschen Spieler ungleich mehr Geld verdienen. "Das Thema wird uns noch beschäftigen", sagt Storm.
Michael Schwartz
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Bundestrainer Heiner Brand enttäuscht von Bundesliga-ManagernBundestrainer Heiner Brand ist sauer, dass sich die Manager der Handball-Bundesliga bei ihrer Sitzung vor acht Tagen in Magdeburg nicht auf eine freiwillige Beschränkung der Ausländer in den Clubs-Teams durchringen konnten. «Darüber bin ich sehr enttäuscht», sagte der Trainer des amtierenden Europameisters in Wetzlar.
Brand will noch einen Versuch starten. «Ich werde noch einmal etwas vorlegen. Wenn auch dieses Konzept abgelehnt wird, werde ich mich in Zukunft auf meine Tätigkeit als Trainer der A-Mannschaft beschränken, statt mich insgesamt um die Zukunft des deutschen Handballs zu kümmern», sagte der Gummersbacher. Trotz des sechsten und letzten Platzes beim Supercup hat er die Titelverteidigung bei der EM in der Schweiz (26. Januar bis 5. Februar 2006) noch nicht abgehakt. «Wir werden nun nicht mehr als Favorit angesehen, was aber gar keine so schlechte Ausgangsposition ist», sagte der Bundestrainer.
quellewas hat er denn erwartet?
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Hallo zusammen!
Hab ich eigentlich schon erwähnt, dass es
HIER
eine Statistik zur Ausländerquote gibt?
gruß Sebastian
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Nein, hast Du nicht.

Die ist ja sowas von interessant, dass ich gleich mal nachschauen musste, wer der zweite Deutsche bei Flens ist.

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und Info´s gibt es über diesen Linksaussen, ""wie war der Name nochmal"" auch nicht.

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Lars Bastian
Trikotnr.: 2
Spitzname: Basti
Nationalität: deutsch
Position: Rechts Außen (RA)
Geburtsdatum: 20.07.1986 (19)
Geburtsort: Flensburg
Wohnort: Harrislee
Familienstand: ledig
Beruf: Schüler
Größe: 180 cm
Gewicht: 84 Kg -