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    Wallau: Gipfeltreffen auf Vogelsberg-Vulkan Wallau:
    SG-Handballer treten bei starkem Aufsteiger an

    Vom 07.10.2005

    möx. WALLAU Gut, ein Sieg gegen stark eingeschätzte Offenbacher, ein Auswärtserfolg gegen eine gegenüber der Vorsaison deutlich verbesserte HG Saarlouis. Doch nun wartet ein anderes Kaliber. Ein heißes Eisen, sozusagen. Beim ambitionierten Aufsteiger Vulkan Vogelsberg kann Handball-Regionalligist SG Wallau/Massenheim morgen (18 Uhr) einen ersten Meilenstein auf dem Weg zum angestrebten Aufstieg in die Zweite Liga setzen. Wallau-Trainer Jörg Schulze gibt sich betont lässig: "Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir dort bestehen können."

    Zehn Tage hatte der Spitzenreiter Zeit, sich auf das Gipfeltreffen gegen die ebenfalls mit drei Siegen gestarteten Osthessen vorzubereiten. Doch Schulze verzichtete auf eine spezielle Vorbereitung, ließ seine Jungs auf dem Oktoberfest in München sich austoben, kurz durchatmen, um dann wieder voll motiviert ins Training einzusteigen. "Never change a running system", erklärt der 39-Jährige.

    Doch woher diese Zuversicht? Schließlich steht seinem Vogelsberger Kollegen Goran Suton, selbst ehemaliger bosnischer Nationalspieler, eine Weltauswahl zur Verfügung. Etwa die bundesligaerfahrenen Julian Durano (mehr als 300 Länderspiele für Kuba und Island) und Denis Maksimovich (48 Einsätze für Weißrussland), der ungarische Linkshänder Janosz Toth oder die vor der Saison gekommenen Tschechen Miroslav Duraijka (zuletzt beim Zweitligisten Oftersheim/Schwetzingen) und Jurij Kyriljuk. "Natürlich ist Vogelsberg überdurchschnittlich gut besetzt, aber deswegen doch nicht zwingend übermächtig", so Schulze. Deutliche Schwächen hat er beim Gegner in der Rückwärtsbewegung ausgemacht. "Die müssen wir nutzen. Dann werden wir dort auch bestehen."

    aus Wiesbadener Kurier 8.10.0

    gehe von minestens 1 Punkt aus. Schade Jan , das Du nicht kommen kannst

    Gruss

    Daski


    28 : 30

    verdienter Sieg der jungen Wilden aus Wallau, Wallau führte von Anfang an, es wurde am Ende nochmals knapp , als Vulkan 1Minute vor Schluss den Ausgleich vergab.

    Die Schiedsrichter waren diesem Spiel nicht würdig, aber was soll es.

    Interressant war die Aussage nach dem Spiel vom Vulkantrainer, Wallau war uns mit den ganzen Bundesligaspielern ein wenig überlegen.

    Stellt sich nun die Frage , wo mehr dabei waren. Bei Wallau gibt es nur noch Sebastian Linder !!!

    Gruss

    Daski

    Nie dürft Ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man Euch zieht, auch noch zu trinken

    2 Mal editiert, zuletzt von Daski (8. Oktober 2005 um 22:24)

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    Wiedergutmachung für die letztjährige Auftaktniederlage
    Sa. 16.00 Uhr SG Wallau/Massenheim – SG Nieder-Roden

    Am kommenden Samstag (16.00 Uhr, Ländcheshalle Wallau) trifft der aktuelle Tabellenführer der Regionalliga Südwest, die SG Wallau/Massenheim, auf die SG Nieder-Roden. In der vergangenen Saison schaffte der damalige Aufsteiger gleich im ersten Spiel einen Coup. Mit 25:23 gewannen die Schützlinge von Dr. Taiysir Mansi eben gegen jene SG Wallau/Massenheim. „An dieser Niederlage hatten wir lange zu knappern“, weiß nicht nur Mittelmann Christian Zölls was die Stunde geschlagen hat.
    Nach einem gutem Start (5:3 Punkte), musste die Mannschaft einige Niederlagen hinnehmen und stand zur Mitte der Rückrunde auf einem Abstiegplatz. Danach startete die SGN einen sensationellen Zwischenspurt (12 Punkte in Folge) und schloss die Runde als beste Abwehrmannschaft der Regionalliga mit dem elften Platz ab.
    In dieser Spielsaison soll die Mannschaft sich stabilisieren und konstanter werden, was sich in den bisherigen Partien bereits abzeichnete. Gestärkt durch den 24:19 Sieg über Saarbrücken reist Nieder-Roden ins Ländchen. Mit dabei ist auch Neuzugang Jens Illner, der Ende der 90er Jahre den Dress der SG Wallau/Massenheim trug. Neu im Kader sind auch John Meincke, trumpfte gegen Saarbrücken richtig auf, Swen Kniess, Tobias Milde (Doppelspielrecht mit Tuspo Oberburg) und Jens Rhein. Ein Augenmerk gilt auch auf Rückraumspieler Andreas Knaf und Tobias Milde der, da sein Heimatverein Tuspo Obernburg (2. Liga Süd) spielfrei ist, mit Sicherheit auflaufen wird. Volle Konzentration und voller Einsatz ist also angesagt, will man den Gegner schlagen und nicht nochmals eine negative Überraschung wie in 04/05 erleben.
    Verzichten muss Jörg Schulze weiterhin auf Martin Lorenz, der immer noch an den Nachwirkungen seiner Knieoperation (Kreuzbandriß) leidet. Diese Verletzung zog sich der SG-Linksaußen übrigens im Rückspiel in Nieder-Roden zu. „Ich hoffe, dass uns möglichst viele SG-Fans unterstützen. Was eine starke Rückendeckung ausmacht, habe wir in Lauterbach erfahren. Das war einfach spitze“, denkt nicht nur Torhüter Dennis Tillmann an lautstarke SG-Anhänger. „Am besten sie machen da weiter, wo sie aufhörten“.

    aus http://www.sgzwei.de

    Nie dürft Ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man Euch zieht, auch noch zu trinken

  • Sieg mit 28 : 16 (14:6)

    starke 1. Halbzeit mit riesiger Abwehrleistung, zu Beginn der 2. Halbzeit stotterte der SG Motor ein wenig, aber bis auf 5 Tore kam Nieder Roden nicht ran.

    Ungeschlagen in der Regio Südwest :jump::jump:


    Michael Allendorf hat sehr wahrscheinlich einen Bänderriss, näheres am Montag nach genauer Untersuchung bei Dr.Kettrukat. Fällt wahrscheinlich 3 Wochen aus.

    Nie dürft Ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man Euch zieht, auch noch zu trinken

    Einmal editiert, zuletzt von Daski (16. Oktober 2005 um 16:04)

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    Vogelsberg löst Verträge auf

    möx. LAUTERBACH Beim Handball-Regionalligisten Vulkan Vogelsberg ist Feuer unterm Dach. Der Aufsteiger hat nach der 31:38-Niederlage bei der VTZ Saarpfalz die Verträge der erst vor der Saison gekommenen Juri Kyryljuk und Mirek Duraijka aufgelöst. Hintergrund der Trennung sollen Disziplinlosigkeiten und Integrationsprobleme sein.

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    edt:

    mehr zum thema:

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    Vulkan greift durch

    (rg). Beim Handball-Regionalligisten Vulkan Vogelsberg ist Feuer unterm Dach. Nach der 31:38-Schlappe bei Saarpfalz müssen gleich zwei Spieler ihre Koffer packen: Die Verträge von Juri Kyryljuk und Mirek Durajka werden aufgelöst.Hintergrund der Trennung von den beiden Leistungsträgern sind Disziplinlosigkeiten. "Dazu haben sich Durajka und Kyryljuk in den letzten Wochen wenig kameradschaftlich verhalten", sagt Manager Eric Bühler. Er zog die Notbremse, nachdem es auch innerhalb der Mannschaft zu Problemen kam. Nach dem Verlust von Julian Duranona, der auch einmal kurz für die HSG Wetzlar spielete und inzwischen in Spanien lebt, reißt der Rausschmiss von Durajka und Kyryljuk eine Lücke in die Mannschaft, die schnellstmöglich wieder geschlossen werden soll.

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  • weiterhin ohne Verlustpunkt 16 : 0

    SG Wallau / Massenheim : Römerwall 30 : 27

    nächste Woche gehts nach Hassloch

    Nie dürft Ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man Euch zieht, auch noch zu trinken

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    Beim achten Sieg wird Wallau voll gefordert
    Wallau. Die Erleichterung war den Handballern des verlustpunktfreien Tabellenführers SG Wallau/Massenheim nach ihrem knappen 30:27 (16:12)-Erfolg gegen die HSG Römerwall anzusehen. Die Gäste hatten ihnen alles abverlangt. Dank der Patzer von Mülheim und Saarpfalz liegen die Wallauer nun mit drei Punkten Vorsprung vorne.

    «Die haben uns mit ihrer 3:2:1-Deckung überrascht», musste Trainer Jörg Schulze eingestehen, «wir waren auf ein defensiveres System vorbereitet». Das war seiner Mannschaft anzumerken. Römerwall deckte offensiv und unterband das Aufbauspiel bei den Gastgebern, die nervös wirkten und unvorbereitet abschlossen. Mit 5:2 lagen die Gäste nach sieben Minuten vorne, weil sie aus dem Rückraum und über ihre Kreisläufer zum Erfolg kamen. Dann agierte Wallau in der Abwehr aggressiver, und auch Torhüter Matthias Beer kam mit guten Aktionen ins Spiel, insgesamt wehrte er 20 Bälle ab. Im Angriff fand Wallau seine Sicherheit, spielte mit mehr Druck und kam so zum Erfolg. Nach 19 Minuten führten die Gastgeber mit 12:8, auch dank der offensiven Deckung durch Jens Ehrmann gegen Spielgestalter Christian Pack. Es folgte eine strittige Szene, als der Römerwaller Reimar Gutte Michael Allendorf bei einem Tempogegenstoß von hinten in die Füße trat, so dass der Linksaußen an seinem vor drei Wochen verletzten Knöchel behandelt werden musste. Mit einer Zeitstrafe war Gutte gut bedient. «Die Schiedsrichter haben mir erklärt, dass Michael einen Schritt nach innen gemacht hätte und deshalb von Gutte getroffen wurde. Andererseits hatte Gutte keine Chance, zum Ball zu kommen», hatte nicht nur Co-Trainer Frank Tritscher seine Probleme mit der Entscheidung. Allendorf kam später wieder zum Einsatz, Fußprobleme waren ihm aber anzumerken. Kurz vor dem Pausenpfiff zeigten die Unparteiischen dann Lars Braun nach einem Schlag gegen Luis Garbo Rot. Das roch nach Konzessionsentscheidung. «Ich habe Schläge von drei Seiten bekommen», erklärte der Rückraumspieler, der gut spielte.
    Wer gedacht hatte, dass das Spiel entschieden war, sah sich getäuscht. Wallau fand nach der Pause nicht ins Spiel, brauchte neun Minuten für den ersten Treffer und lag mit 16:17 zurück. «Wir haben zu verhalten gespielt, wollten sehen, was die machen, anstatt uns auf unser Spiel zu besinnen», bemängelte Schulze. Anschließend war die Partie ausgeglichen, bis Ehrmann drei Mal in Folge zum 23:20 (48.) traf. Die Gäste kamen nun nicht mehr näher als bis auf zwei Tore heran. Sein Debüt für Wallau gab Johann Volquardsen. «Ich hatte die Seuche an den Fingern», beurteilte er seine unglücklichen Aktionen. «Ich habe ihn gebracht, weil er diese Spielsituation im Training gut gelöst hatte, und ich weiß, dass er es kann», erklärte Schulze.

    Wallau: Beer (1. bis 60.), Tillmann (1 Siebenmeter); Ehrmann (5), Bohnert (2), Roßmeier (5/2), Lorenz, Allendorf (6/2), Linder (1), Bonnkirch (4), Volquardsen, Garbo (5), Laufersweiler (1), Prinz (1), Gaßmann. Römerwall: Daniel Braun (1. bis 59.), Rollinger (59. bis 60.); Piler (3), Pack (5), Bredehorst (1), Gutte (1), Manz (7/3), Stemann (2), Schlich (6), Dumitrescu, Lars Braun (2).

    Schiedsrichter: Gerhard/Küsters (Ingelheim/Wörrstadt). Zuschauer: 600. (vho)

    http://www.rhein-main.net

    Nie dürft Ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man Euch zieht, auch noch zu trinken

  • Glückwunsch nach Wallau!
    wird schon feste für die 2. Liga geplant (auch finanziell) ?

    Wenn der Mann in Schwarz pfeift, kann der Schiedsrichter auch nichts mehr machen (Ex-Fußball-Nationalspieler Andreas Brehme)

    SG Köndringen/Teningen - Die Dinos der 3. Liga / Regionalliga !

  • Zitat

    Original von härter_schneller

    edt:

    mehr zum thema:

    Wenn ich es auf der Homepage der Vulkanier richtig verfolgt habe, dann ist doch nur der Vertrag von Juri Kyryljuk aufgelöst worden. Mirek Durajka hat am Wochenende wohl auch gespielt.

    Gruß Jan

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    Wallau siegt auch in Haßloch

    Haßloch. Die Freude bei Jörg Schulze, Handball-Trainer der SG Wallau/Massenheim, war gestern Abend riesengroß. Zum ersten Mal – im sechsten Anlauf – hatte er mit seiner Mannschaft bei der TSG Haßloch gewonnen, obwohl er vor dem Anpfiff noch skeptisch gewesen war. Gemeinsam feierte er nach dem verdienten 38:34 (22:17)-Erfolg mit seinen Spielern im Kreis und machte dann mit ihnen die Welle für die vielen Wallauer Anhänger unter den 800 Zuschauern. «Endlich», freute er sich, «der erste Sieg hier nach sechs Jahren. Es war stark, wie sicher die Mannschaft in der zweiten Hälfte das Spiel im Griff hatte». Für Markus Roßmeier war es das dritte Spiel in sechs Tagen. Er hatte am Ende nach einer erneut starken Leistung leichte Beschwerden in der Hüfte – und muss heute in Solingen für Münster ran. «Für uns lief es gut. Ich denke, wir hatten sie in der zweiten Hälfte gut im Griff», war er zufrieden.
    Es war ein temporeiches Spiel mit einer hohen Trefferquote auf beiden Seiten. Der Gastgeber, in der vergangenen Saison hinter Münster und vor Wallau Zweiter, hat nicht mehr
    ganz die Klasse, aber er verlangte den Wallauern doch einiges ab. Es gab Tore am Fließband, die Wallauer führten nach neun Minuten mit 9:6. Doch mit dem Kreisläufer der Gastgeber, Andreas Zellmer, und dem Linkshänder Peter Bohunicki, der immer wieder von der Außenposition einlief oder auch von außen erfolgreich war, hatte der Tabellenführer seine Probleme. So kamen die Gastgeber zu vier Toren in Folge und und holten zehn Minuten später einen erneuten Drei-Tore-Rückstand zum 15:15 (23.) auf, da die Wallauer etwas zu spät am Angreifer waren und mit den Entscheidungen der Schiedsrichter, die eine eigenwillige Auslegung der Abwehr durch den Kreis hatten, nicht zurechtkamen. Doch in der Schlussphase glänzten die Gäste, die nach einer Verletzung von Fabian Bohnert, der sich eine Platzwunde zuzog und mit einem Turban zurückkam, die Deckung offensiver stellten und dadurch die Aktionen von dem überragenden Bohunicky in dieser Phase unterbanden. Bis zur Pause hatte sich Wallau noch eine klare 22:17-Führung herausgespielt.

    Nach dem Wechsel wurde das Spiel angesichts einer Vielzahl von fragwürdigen Entscheidungen der beiden Unparteiischen zerfahrener. Die Wallauer agierten aber mit dem Selbstvertrauen des verlustpunktfreien Tabellenführers, verteidigten ihre Führung souverän und holten ihren neunten Sieg. Erst mit dem letzten Tor gelang es den Gastgebern, den Rückstand unter fünf Tore zu bringen. Mit einer Quote von weit mehr als 60 Prozent gelang es den Wallauern fast mühelos, diesen Erfolg zu sichern, den sie knapp zwei Minuten vor dem Ende schon in einer Auszeit feierten. Es war für sie ein ganz wichtiger Sieg vor den folgenden schweren Aufgaben.

    Haßloch: Kaiser (1. bis 60.), Löchner (1 Siebenmeter); Vuletic (1), Christmann (1), Tremmel (3), Bohunicky (16/7), Winterhalter, Zellmer (6), Benz (3), Forler (2), Birgmeier (1), Seelos (1). Wallau: Beer (1. bis 57.), Tillmann (58. bis 60.); Ehrmann (2), Bohnert (1), Lorenz, Laufersweiler (4), Volquardsen, Garbo (3), Gaßmann (1), Linder (3), Roßmeier (7/2), Allendorf (13/6), Bonnkirch (4).

    Schiedsrichter: Gill/Collet (Saarbrücken/ Überherrn). Zuschauer: 800. (vho)

    aus http://www.fnp.de vom 12.11.2005

    Nie dürft Ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man Euch zieht, auch noch zu trinken

  • Hier die Ergebnisse , soweit Sie schon vorliegen


    SG Wallau-M h. - VTZ Saarpfalz 37 : 30 :P :P :P :P :P :P :P :P

    Vu. Vogelsberg - TV Nieder-Olm 36 : 33
    HSG Römerwall - TSG Haßloch 39 : 29 :nein: :nein: bin mal auf die Homepage gespannt , da hilft nur " Andechser "

    HSG Irmen.-KH. - HSG Mülh.-K.B. 33 : 27

    HG Saarlouis - TV Kirchzell 20 : 24 ?( ?( Kirchzell tat sich schwer

    Gruß aus dem Ländche , immer noch ungeschlagen

    Daski

    Nie dürft Ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man Euch zieht, auch noch zu trinken

  • Der TBS und Petterweil trennen sich 33:33.

    TBS sehr kampfstark, aber mit eklatanten Abschlussschwächen, Petterweil nur durch Deinet wirklich im Spiel geblieben. Absoluter Highlight bei Petterweil war der alte Mann auf der Mitte mit der Nr. 6. Der war nicht nur langsam, bei dem lief die Zeit fast rückwärts. Was der da sollte, hat keiner verstanden.

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    Kontakte zum TV Gelnhausen?

    Michael Stock verlässt Vulkan

    19.12.2005

    (rg). Schwerer Schlag für den Handball-Regionalligisten Vulkan Vogelsberg: Michael Stock, einer der Leistungsträger und Intergrationsfiguren bei den Lauterbachern, wird den Verein verlassen.Ich sehe keine sportliche und kleine wirtschaftliche Perspektive mehr in Lauterbach", sagt der 22-Jährige. Der Alsfelder will in den nächsten Jahren höherklassig spielen. Stock hat Kontakt zu mehreren Vereinen, unter anderem wird er mit dem Zweitligisten TV Gelnhausen in Verbindung gebracht.
    quelle

  • ich lass mich mal überraschen wie Vulkan nach der Weihnachtspause aufläuft

    :love: Die Liebe ist wie ein Puzzle: manchmal dauert es, bis Du das passende Teil findest.

    Hast Du es aber, gibst Du es nie wieder her.

  • Und ob es jetzt ruhiger dort wird, scheint ja etwas unruhig im Vereinsumfeld zu sein

    :love: Die Liebe ist wie ein Puzzle: manchmal dauert es, bis Du das passende Teil findest.

    Hast Du es aber, gibst Du es nie wieder her.