• Zitat


    Regionalliga wird nicht aufgestockt

    Frankfurt. Der Südwestdeutsche Handball-Verband (SWHV) hat den Abstieg des TV Groß-Umstadt aus der Regionalliga Südwest bestätigt. Das Präsidium lehnte auf seiner Sitzung in Frankfurt die Anträge der Südhessen und des Landesverbandes Rheinland als Interessensvertreter des TV Vallendar auf Aufstockung der Regionalliga ab. Sowohl der Tabellendrittletzte aus Südhessen als auch die in der Aufstiegsrelegation gescheiterten Rheinländer hatten bei einem Lizenzentzug von der SG Wallau/Massenheim auf ein nachträgliches Startrecht in der neuen Regionalliga-Saison gehofft.

    Stattdessen nimmt jedoch der ehemalige Deutsche Meister selbst den Platz seiner Zweiten Mannschaft zwei Etagen tiefer ein. «Die Regionalliga Südwest spielt also mit 16 Teams, ohne Vallendar und Groß-Umstadt», bestätigte Wolfgang Kirch, Saar-Vizepräsident und SWHV-Präsidiumsmitglied.

    Indes herrscht noch Unklarheit darüber, ob die bisherige zweite Mannschaft Wallaus in der Oberliga Hessen oder in der Bezirks-Oberliga Wiesbaden antreten wird. Spätestens in einer Woche müssen die Wallauer Verantwortlichen erklären, ob sie mit der zweiten Mannschaft in der Oberliga antreten wollen. Zumindest in diesem Fall lässt der Hessische Handball-Verband (HHV), der sich letztlich für einen Verbleib Groß-Umstadts in der Regionalliga nicht hatte durchsetzen können, keinen weiteren Spielraum. Geschäftsführer Günter Dörr stellte bereits klar: «Falls die Wallauer danach ihre Mannschaft wieder abmelden, um als erster Absteiger in die Landesliga zu kommen, werden wir alle anderen 14 Oberligisten in ihren Regressforderungen gegenüber Wallau unterstützen.» (rm)
    quelle

    Zitat


    TVP-Start wackelt: Werratal in Insolvenz
    Petterweil. Nach der spektakulären Verpflichtung des bisherigen Wallauer Bundesliga-Spielers Andreas Rastner (wir berichteten) wollen die Verantwortlichen des Handball-Regionalligisten TV Petterweil noch mindestens einen Spieler holen. «Für den rechten Rückraum», erklärte Teammanager Reinhard Kreft. Es müsse aber nicht unbedingt ein Linkshänder sein, ergänzte Trainer Gebhard Fink. Sollte die Suche von Erfolg gekrönt sein, wäre es der fünfte «externe» Neuzugang nach Rastner (Wallau-Massenheim), Oliver Adamski (VfL Goldstein), Björn Ehmer (TG Friedberg) und Jens Petzold (SU Nieder-Florstadt).

    Trotz dieser Zugänge verlor der TVP am Wochenende ein Testspiel bei Oberligist HSG Kahl/Kleinostheim knapp mit 25:27, wobei Rastner erst ab 18. Juli ins Geschehen eingreifen wird. Bei Petterweil mitgewirkt hatte auch Philip Deinet, über den der TVP in der neuen Saison mindestens 22 Mal verfügen kann. Auf die Gesamtsumme von Einsätzen einigten sich Kreft und Süd-Zweitligist TV Gelnhausen.

    Fraglich erscheint das für 11. September vorgesehene Punktspieldebüt des TVP daheim gegen Zwangsabsteiger SG Werratal. Der finanziell angeknockte ehemalige Zweitligist meldete vor wenigen Tagen Insolvenz an. (rm)
    quelle

  • Zitat


    TV Groß-Umstadt will den Abstieg nicht hinnehmen

    Frankfurt. Der TV Groß-Umstadt zieht im Kampf um den Verbleib in der Handball-Regionalliga Südwest der Männer vor das Sportgericht des Hessischen Handball-Verbandes. «Wir akzeptieren die Entscheidung des Südwestdeutschen Verbandes nicht und lassen jetzt einen Einspruch gegen die getroffene Entscheidung durch unseren Rechtsanwalt formulieren», erklärte der Vereinsvorsitzende und Handball-Abteilungsleiter Albert Welter auf Anfrage der FNP.

    Den sportlich abgestiegenen Südhessen war vom Präsidium des Südwestdeutschen Handball-Verbandes (SWHV) ebenso wie dem badischen Club TV Vallendar die nachträgliche Aufnahme in die Regionalliga Südwest verwehrt worden. Streitpunkt ist der Zwangsabstieg der Wallauer Bundesliga-Mannschaft in die Regionalliga. «Wallau hat, wie jetzt bekannt wurde, schon im April Insolvenz angemeldet. Durch die verschwiegene Insolvenz hätte Wallaus Zweite Mannschaft nie in die Staffel Südwest für die kommende Saison 2005/2006 aufgenommen werden dürfen, sondern hätte als erste Absteiger feststehen müssen», argumentiert Welter. Allerdings stuft der SWHV Wallaus Reserve, die wahrscheinlich in der neuen Saison in der Oberliga antreten wird, nicht als Absteiger ein.

    «Wir werden alle sportgerichtlichen Mittel ausschöpfen», bekräftigt Welter.

    Als wäre das Durcheinander nicht schon groß genug – bislang gibt es zumindest offiziell noch keinen Spielplan – droht durch den Insolvenzantrag vom Zwangsabsteiger SG Werratal weiterer Ärger. «Der SWHV geht davon aus, dass Werratal starten wird», berichtet Welter von seinem Telefonat mit Präsident Wolfgang Faß (Heusenstamm). Ein Verzicht des bisherigen Zweitligisten würde an der Situation von Groß-Umstadt und Vallendar nichts ändern. «Werratal würde dann als erster Absteiger für die kommende Saison feststehen», bekam Welter als Antwort von Faß zu hören. (rm)
    quelle

  • Zitat


    Aus der FNP:

    TSG Oberursel sagt TVP-Test ab
    Heiko Trinczek erleidet Bänderriss

    Petterweil. Die Handballer des TV Petterweil drücken eine Woche vor Ende der ersten Vorbereitungsphase Verletzungssorgen. Wie Trainer Gehhard Fink mitteilt, erlitt Heiko Trinczek im Training einen doppelten Bänderriss im Sprunggelenk und Jörn Olbrich muss wegen Adduktorenproblemen pausieren. «Da wir ja bald Pause haben, hoffe ich, dass beide rechtzeitig zu Beginn der zweiten Vorbereitungsphase Anfang August zurückkehren werden», erklärte Fink. Angesichts der angespannten Personallage kommt es den Verantwortlichen auch gelegen, dass das für heute Abend geplante Testspiel bei Oberligist TSG Oberursel von Seiten des Gastgebers abgesagt worden ist. Das nächste Vorbereitungsspiel bestreitet der TVP am kommenden Freitag bei Zweitligist TV Gelnhausen. In der Barbarossastadt wird dann auch Neuzugang und Ex-Bundesligaspieler Andreas Rastner, der am Montag ins Training einsteigen wird, erstmals für die Petterweiler auflaufen.

    "Erfolg ist eine Folgeerscheinung, niemals darf er zum Ziel werden." (Gustave Flaubert)

  • Zitat


    Rastner-Einstand mit elf Treffern
    Petterweil. Neuzugang Andreas Rastner hat beim Handball-Regionalligisten TV Petterweil einen hervorragenden Einstand gefeiert. Der vom Bundesliga-Zwangsabsteiger SG Wallau/Massenheim gewechselte Kreisläufer traf elf Mal bei der 29:33 (15:13)-Testspielniederlage gegen den Zweitligisten TV Gelnhausen. Damit avancierte der 36-Jährige gleich in seinem ersten Einsatz für den TVP zum besten Torschützen seiner neuen Mannschaft.

    «Rastner ist eine super Verstärkung, taktisch wie spielerisch», lobte Trainer Thomas Jäth und das gesamte Team: «Wir waren physisch gegen die fast in Bestbesetzung angetretenen Gelnhäuser voll auf der Höhe, obwohl wir nicht komplett waren.» Erfolgreichster Werfer hinter Rastner waren Dennis Baier (9/7) und Philip Deinet (4), der die erste Halbzeit für Gelnhausen und die zweiten 30 Minuten für den TVP spielte. Die restlichen Treffer erzielten die weiteren Neuzugänge Oliver Adamski (2), Björn Ehmer, Jens Paetzold sowie Jens Ruppert. (rm)
    quelle

  • Zitat


    „Plan B“ steht: Wenn nicht Werratal, dann Friedberg

    Petterweil. Die Handballer des TV Petterweil befinden sich knapp sechs Wochen vor dem Saisonstart in der Regionalliga Südwest auf einem guten Weg. Zumindest diesen Eindruck hat das Trainer-Gespann Gebhard Fink/Thomas Jäth nach der zu Ende gegangenen ersten Vorbereitungsphase gewonnen.

    «Die Mannschaft hat sich in den letzten Wochen gut gemacht, das hat das letzte Testspiel gegen Gelnhausen gezeigt», sagte Jäth mit Hinweis auf die jüngste knappe 29:33-Niederlage gegen den Zweitligisten. Allen voran Andreas Rastner konnte bei seinem ersten Auftritt mit elf Toren überzeugen. Außer dem 36 Jahre alten Ex-Wallauer Bundesliga-Akteur haben aber auch die anderen drei Neuzugänge jeder auf ihre Art überzeugen können. «Jens Petzold hat sich super gemacht und gegen Gelnhausen als Zuspieler glänzen können. Björn Ehmer wächst langsam rein in die Mannschaft, was auch für Oliver Adamski gilt», sagt Jäth, der selbst erst in der Sommerpause vom Bezirksoberligisten TG Friedberg gekommen war.

    «Verlierer» nach fast siebenwöchiger Schinderei sind Jörn Olbrich, Heiko Trinczek und Andrej Shimonjenko. Sie konnten verletzungsbedingt nur anfangs der Vorbereitung mitwirken. Fink/Jäth hoffen auf eine Rückkehr des Trios bis zum Start der zweiten Phase am 8. August. Bis dahin trainiert der Tabellensechste 2004/05 zur Regeneration nur drei Mal pro Woche, damit zwei Übungseinheiten weniger.

    Noch immer sind Verantwortlichen um Teammanager Reinhard Kreft auf der Suche nach einer Verstärkung für die rechte Rückraumseite. «Wir wollen nichts übers Knie brechen», setzen Jäth und Co. auf den Faktor Zeit. Und die scheint derzeit Petterweils Auftaktgegner SG Werratal (am 11. September zu Gast) davonzulaufen. Der Club steckt in großen finanziellen Schwierigkeiten und hat deswegen ein Insolvenzverfahren laufen. Für den Fall, das Werratal seine Mannschaft zurückziehen sollte, hat der TVP schon «Plan B» parat. «Dann spielen wir an diesem Wochenende bei der TG Friedberg und werden uns dann gründlich aufs schwere Spiel in Nieder-Olm die Woche darauf vorbereiten», erklärt Jäth. (rm)

    "Erfolg ist eine Folgeerscheinung, niemals darf er zum Ziel werden." (Gustave Flaubert)

  • Zitat


    Für welche Klasse läuft die Vorbereitung ?
    Handball: TV Groß-Umstadt noch immer im Schwebezustand zwischen Regional- und Oberliga – Sechs neue Spieler

    Auch der TV Groß-Umstadt nimmt allmählich Fahrt bei der Saison-Vorbereitung auf. Für den Handball-Regionalliga-Absteiger begann am Wochenende mit einem Test beim Zweitliga-Aufsteiger TSG Münster (30:33) die zweite Vorbereitungsphase. Wobei noch immer nicht geklärt ist, in welcher Spielklasse der TV Groß-Umstadt nun letztlich antreten wird. Als Drittletzter der Regionalliga war der Klub in die Oberliga abgerutscht. Durch die Insolvenz des Bundesligisten SG Wallau/Massenheim sah aber Groß-Umstadt eine Chance in den Statuten auf den Klassenverbleib.
    „Die Sachlage ist juristisch nicht eindeutig und beschäftigt daher schon in der zweiten Instanz das Sportgericht“, nimmt Vereinsvorsitzender Albert Welter erstmals zu dem anhängigen Verfahren Stellung. Nach dem ersten Verfahren ist jedoch davon auszugehen, dass der TV Groß-Umstadt am 16. September kurioserweise gegen die zweite Mannschaft der SG Wallau/Massenheim in der Oberliga spielen wird und damit gegen den Verein, der Stein des Anstoßes für das Sportgerichtsverfahren ist. Die Zahl der Absteiger ist in der Regionalliga auf drei Vereine festgeschrieben und darauf berief sich das Gericht in seinem Urteil in der ersten Instanz.

    Unabhängig von der Klassenzugehörigkeit läuft aber die Vorbereitung auf Hochtouren: Neben Neuzugang Nico Jope (Tor/SG Nieder-Roden), kamen Kai Kramer, Tim Gotta und Marc Geißler, die für ein Jahr im A-Jugend-Regionalliga-Team bei TuSpo Obernburg spielten, zu ihrem Stammverein zurück. Auch die Langzeitverletzten Marc Grimm und Sebastian Conradt haben das Training wieder aufgenommen.

    Damit stehen Trainer Thomas Müller sechs „Neue“ zur Verfügung. Mit fünf Trainingseinheiten in der Woche und einem umfangreichen Testspielprogramm wird sich auf die neue Spielzeit eingeworfen. Erste Standortbestimmung ist die Partie am Samstag (13.) beim Regionalligisten TV Kirchzell. Ein weiterer Höhepunkt im Rahmen der Vorbereitung ist das „Turnier um den großen Pokal der Odenwälder Weininsel“, zu dem der TV Groß-Umstadt die Landesligisten TV Büttelborn und SKG Roßdorf, die Oberligisten TGB Darmstadt und TV Fränkisch-Crumbach sowie dem Regionalligisten SG Nieder-Roden eingeladen hat. Das Turnier soll Aufschluss geben, mit welcher Zielsetzung man in die Runde geht. „Natürlich wollen wir im oberen Drittel der Oberliga mitspielen – sofern wir in der Klasse spielen müssen“, erläutert der sportliche Leiter Holger Zindt. „Vom Wiederaufstieg zu sprechen, ist unangebracht.“

    quelle

  • groß-umstadt versucht immer nich einen platz i der regio zu erhalten. ähnlich wie trier bei den frauen hört man dazu wenig.

    Zitat


    TV Groß-Umstadt lässt nicht locker
    Frankfurt. Der TV Groß-Umstadt gibt nicht auf. Die sportlich abgestiegenen Südhessen werden erneut das Sportgericht des Südwestdeutschen Handball-Verbandes (SWHV) bemühen, um nachträglich die Spielerlaubnis für die Regionalliga zu erhalten. Mit seiner ersten Klage war der Verein vor zwei Wochen gescheitert. Bei der Berufungsverhandlung soll erreicht werden, dass die «Zweite» der SG Wallau/Massenheim als Absteiger in die Oberliga eingestuft wird. Dadurch würde Groß-Umstadt als Tabellendrittletzter in der Regionalliga bleiben. Der TVG beruft sich auf die «alte», inzwischen zum 1. Juli geänderte Spielordnung des Deutschen Handball-Verbandes. «Laut dieser Spielordnung müssten wir in der Regionalliga bleiben, denn nach Wallaus Zwangsabstieg aus der Bundesliga ist die Zweite Mannschaft auch als Absteiger einzustufen», so TVG-Abteilungsleiter Albert Welter. (rm)
    quelle

  • Die SG Werratal hat ihre Mannschaft für die kommende Runde zurückgezogen, die RL Südwest spielt nur mit 15 Teams. Mehr Infos werden sicher die anderen HE-Mitglieder posten.

    "Erfolg ist eine Folgeerscheinung, niemals darf er zum Ziel werden." (Gustave Flaubert)

  • und noch eine 15'er staffel...

    Zitat


    Petterweils Saisonstart ist geplatzt!
    Von Marco Romano

    Petterweil. Enttäuschte Fans und finanzielle Verluste: Die Handballer des TV Petterweil haben nach dem nun amtlichen Rückzug der SG Werratal ihre Heimpremiere in der neuen Saison der Regionalliga Südwest erst am 25. September gegen die HSG Mühlheim und damit 14 Tage später als terminiert! «Wir hätten mit Sicherheit eine volle Halle gehabt. Die Zuschauer haben dem ersten Spiel am 11. September schon regelrecht entgegengefiebert», ärgert sich TVP-Spielwart Edmund Peschke über den geplatzten Saisonstart in eigener Halle. Stattdessen muss das Team von Gebhard Fink und Thomas Jäth zum Rundenstart nun am 18. September zum TV Nieder-Olm.

    Der Werrataler Rückzug kam nicht sonderlich überraschend. Schon vor Wochen hatten es die Spatzen von den Dächern gepfiffen, dass der Zweitliga-Zwangsabsteiger wegen fehlender finanzieller Mittel auf sein Startrecht in der neuen Regionalliga-Saison verzichten wird. Wie der Präsident des Südwestdeutschen Handball-Verbandes (SWHV), Wolfgang Faß, nun mitteilt, hat das Amtsgericht Meiningen Ende Juli das Insolvenzverfahren bei der SG Werratal eingeleitet. Als vorläufiger Insolvenzverwalter wurde der Erfurter Rechtsanwalt Rombach bestellt, der dem Beschluss des Club-Vorstands, auf die Nutzung des Spielrechts für die neue Runde zu verzichten, zugestimmt hat. «Das Präsidium des SWHV hat nach Erhalt der Mitteilung entschieden, dass die Saison 2005/06 mit 15 Mannschaften gespielt wird», hieß es in einem von Faß unterzeichneten Schreiben.

    Ferner hieß es darin, «dass durch den Verzicht der SG Werratal der Abstieg am Ende der Runde reduziert wird». Petterweil missbilligt den Beschluss des SWHV, die Runde nur mit 15 Clubs durchzuführen. «Es wäre noch genügend Zeit, den TV Groß-Umstadt oder den in der Relegation gescheiterten TV Vallendar aufzunehmen», fordert Peschke eine Aufstockung auf wieder 16 Teams. «Gerade weil es das erste Spiel ist», argumentiert der TVP-Spielwart, «gehen uns Einnahmen im vierstelligen Bereich verloren».

    Der SWHV lässt in diesem Punkt jedoch nicht mit sich reden. Zuletzt hatte das SWHV-Sportgericht die Klage von Absteiger Groß-Umstadt auf Wiedereingliederung in die Regionalliga abgewiesen. «Jetzt haben wir Gewissheit und können uns entsprechend nach einem Ersatzgegner umschauen», lautete die erste Reaktion von Trainer Jäth, der noch bis Freitag im Urlaub weilt.
    quelle

    rene croy spielt mittlerweile für bad neustadt.

  • Zitat

    Original von härter_schneller


    rene croy spielt mittlerweile für bad neustadt.

    unglaublich der mann. der hat sich mittlerweile den titel "größter Tingelwerfer aller Zeiten" verdient.

  • Zitat


    Flügelflitzer Adamski kann überzeugen

    Petterweil. Die Handballer des TV Petterweil haben zum Auftakt ihres Trainingslagers in eigener Halle einen über drei mal 20 Minuten geführten Test gegen Oberligist HSG Kahl/Kleinostheim 27:26 (10:10, 18;14) gewonnen. Im Schlussdrittel wirkte der Regionalligist müde nach zwei harten Trainingseinheiten am Vor- und Nachmittag. Andreas Rastner (8), Dennis Baier (6/ 1), Oliver Adamski (5/1), Jens Ruppert (3), Andrej Shimonjenko, Felix Schneider (je 2) und Jens Pezold trafen. Überzeugen konnte vor allem Neuzugang Adamski am linken Flügel. Morgen testet der TVP in Eddersheim (17.00).

    Quelle: http://www.fnp.de

    "Erfolg ist eine Folgeerscheinung, niemals darf er zum Ziel werden." (Gustave Flaubert)

  • trier hat es nicht geschafft, groß-umstadt kämpft (immer) noch:

    Zitat


    Groß-Umstadt zieht vor Bundesgericht

    HANDBALL. Das Verbandsgericht des Südwestdeutschen Handball-Verbandes (SWHV) wies dieser Tage die Klage des TV Groß-Umstadt zurück. Diese Entscheidung wird der Verein nun in nächster Instanz vor dem Bundesgericht des DHB anfechten. Der Sportliche Leiter Holger Zindt unterstrich gestern: „Dort rechnen wir uns noch eine Chance aus.“ Obwohl die Zeit langsam drängt. Denn am dritten September-Wochenende beginnt die Saison.
    Die Südhessen klagten in zweiter Instanz gegen die Eingruppierung der SG Wallau/Massenheim nach deren Lizenzentzug in der Bundesliga in den Regionalverband und den Abstieg. Groß-Umstadt war als Drittletzter der Regionalliga in die Oberliga abgestiegen, da die Zahl der Absteiger auf drei festgelegt war.

    Das Gericht machte darauf aufmerksam, dass wegen der Sach- und Rechtslage der Beschluss des Präsidiums (vom 27. Juni) rechtmäßig war. Eine Ermessens-Entscheidung sei deshalb nicht möglich. Der SWHV könne nicht gegen die eigenen Regelungen verstoßen. Diese würden nur in Ausnahmen zugelassen, die im Fall des TV Groß-Umstadt nicht vorlagen.

    Künftig nach Lizenzentzug werden die Vereine statt in den Regional- in den Landesverband eingestuft.

    quelle

  • Zitat


    Keine Klage vor DHB-Gericht

    HANDBALL. TV Groß-Umstadt hat sich entgegen ersten Ankündigung entschieden, das Rechtsverfahren in Sachen Regionalligazugehörigkeit zu beenden. Der Klub legt vor dem Sportgericht des Deutschen Handball-Bundes (DHB) keinen Widerspruch gegen die Abweisung seiner bisherigen Klagen ein, mit denen der Abstieg in die Oberliga noch vermieden werden sollte. Zuletzt war der Drittletzte der Regionalliga (und damit sportlicher Absteiger) in zweiter Instanz vor dem Südwest-Verbandsgericht abgewiesen worden. Geklagt hatte der TV Groß-Umstadt unter anderem gegen die Regionalliga-Eingruppierung der SG Wallau/Massenheim, die in der Bundesliga keine Lizenz mehr erhalten hatte.
    „Das Kapitel Regionalliga-Handball ist für den TVG damit zunächst beendet. Es bleibt nun die Hoffnung auf einen sportlichen Wiederaufstieg“, erklärte Groß-Umstadts Sportliche Leiter Holger Zindt. Das Team von Trainer Thomas Müller erwartet nun zum Saisonstart in der Oberliga am 16. September ausgerechnet die Zweite Mannschaft der SG Wallau-Massenheim.
    quelle

  • Zitat


    Kirchzell dürfte der härteste Konkurrent sein

    Wallau. In der Handball-Regionalliga Südwest ergibt sich für die Handballer der SG Wallau/Massenheim eine günstige Konstellation. Die Mannschaft geht als einer der großen Favoriten in die Saison. Sie hat ein großes Potenzial, mit Sebastian Linder und Matthias Beer zwei optimale Verstärkungen aus der Zweiten Bundesliga und ist gut besetzt. Es wird wichtig sein, ob sie mit der gestiegenen Aufmerksamkeit und dem dadurch größeren Druck aus dem Umfeld zurechtkommt. Auch wenn es dem Trainer Jörg Schulze gelingt, so viel wie möglich von der Mannschaft wegzuhalten, so ist die Saison dennoch kein Selbstläufer. In 28 Spielen muss sich Wallau beweisen, vor allem muss die Mannschaft wie in der Rückrunde zeigen, dass das Harzverbot kein Thema mehr für sie ist.

    Als Hauptkonkurrent gilt der TV Kirchzell, der in der vergangenen Saison nur wegen der schlechteren Tordifferenz in der Regionalliga Süd den Aufstieg in die II. Bundesliga verpasste. Die Frage ist, wie eingespielte Mannschaften wie der TV Offenbach/Pfalz und der VTZ Saarpfalz auftreten, wie die TSG Haßloch ihre Abgänge kompensieren kann. Auch bleibt es abzuwarten, wie sich die Aufsteiger HSG Vulkan Vogelsberg und HF Illtal in der dritten Liga verkaufen.

    Ganz schwer wird die Saison für die SG Nieder-Roden. Mit Nico Jope hat sie einen der besten Regionalliga-Torhüter verloren, dazu ist das Spiel sehr abhängig von dem besten Torschützen Andreas Knaf, der zu Beginn mit einem Bänderriss ausfällt. Auch die HG Saarlouis wird sich gewaltig strecken müssen. Die SG Werratal, die bereits vor Rundenbeginn zurückgezogen hatte, steht als erster Absteiger fest. (vho)
    quelle

    kirchzell ohne roos...na ja. mal sehen, was die dinos vom vulkan machen. da schießt dann fuhrig am ende die wallauer raus... ;)

  • Zitat

    da schießt dann fuhrig am ende

    eher schießt Fuhre die Vulkanis ab, Fuhre spielt nicht mehr bei den Vogelsbergern. Er trainiert die Wallauer A-Jugend, aber Regioteam bzw. Wallau / Massenheim 1, kann er bestimmt auch spielen.

    Nie dürft Ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man Euch zieht, auch noch zu trinken

    Einmal editiert, zuletzt von Daski (9. September 2005 um 15:11)

  • REGIONALLIGA SÜDWEST, Männer, 1. Spieltag:
    TBS Saarbrücken - HG Saarlouis 21:28,
    HSG Römerwall - TV Kirchzell 28:32,
    SG Nieder-Roden - HSG Irmenach-Klein.-H. 31:23,
    TSG Haßloch - HSG Mülheim-Kärlich-B. 33:29,
    SG Wallau-Massenh. I - TV Offenbach/Queich 37:33,
    VTZ Saarpfalz - TV Nieder-Olm 32:27,
    HF Illtal - Vulkan Vogelsberg 18:12.

    überzeugt Wieland, war aber aus der FR kopiert :P

    Nie dürft Ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man Euch zieht, auch noch zu trinken

    Einmal editiert, zuletzt von Daski (12. September 2005 um 11:59)