Ja ihr habt ja recht ....2.Halbzeit war auf jeden Fall besser ![]()
Mhm was bleibt noch ....1,2,3,4 ....ups einer zu viel ...aber naja das Problem hatte heute ja noch jemand ![]()
Ja ihr habt ja recht ....2.Halbzeit war auf jeden Fall besser ![]()
Mhm was bleibt noch ....1,2,3,4 ....ups einer zu viel ...aber naja das Problem hatte heute ja noch jemand ![]()
Über die SR verliere ich nur ungern ein Wort. Ich hab selten so gelacht in einer Halle.
Zur Situation:
Wie Wallauer vertändeln den Ball, der auf Höhe der Nieder-Olmer Bank das Spielfeld verlässt. Auf einmal steht ein Nieder-Olmer Spieler 4m im Spielfeld und spielt den Tempogegenstoßpass der zum Tor führt. Ein Einwurf hat jedoch nicht stattgefunden ...
Generell gab es in dieser Partie einige unerklärliche 7m-Entscheidung (Vor allem von aussen), Progressionsentscheidungen waren nicht nachzuvollziehen. Zum glück wurde das Spiel nie eng. Bei nem Harten engen Spiel gehen die beiden unter. Wieder mal ein Team dass aufgrund seines Alters in DHB-Kader gehievt wurde, obwohl sie des Pfeifens nur sehr schwer in der Lage sind. Vor allem wenn ich nach 15minuten schon bei den Wallauer Ersatzspielern nach der Wasserbuddel greife ![]()
Sorry Kollegen Kern/Kuschel aber das gestern war ein Griff ins Klo. Und Thorsten: Du kriegst ne Glatze ![]()
Das Spiel war alles andere als gut, in der ersten Häfte konnten die Wallauer schalten und walten wie sie wollten. Nieder-Olm hatte vergessen das Handball ein Laufspiel ist, kein Standspiel.
Die zweite Hälfte war besser.
Wallau ist auf jedenfall zu schlagen, nicht die Übermannschaft wie sie so oft dargestellt wird.
Sollten sie aufsteigen, wird es mit dem was sie am Sonntag geboten haben schwer in der Buli zu bleiben. Da müssen sie noch einige Schippen auflegen um mit halten zu können.
Und 8€ ist definitiv zu viel Eintritt für so ein Spiel, dachte immer die Regio Süd ist teuer.
Aber da wird einem wenigstens Hallen- und Cateringmäßig einiges mehr geboten. siehe z.B. Konstanz
Apropo Glatze, kenn da noch ne Schiri der damit zu kämpfen hat ![]()
13.05.2006 19:30 TV Petterweil - VTZ Saarpfalz
13.05.2006 19:30 HSG Irmen.-KH. - HF Illtal
13.05.2006 19:30 HG Saarlouis - Vu. Vogelsberg
13.05.2006 19:30 HSG Mülh.-K.B. - SG Wallau-M h.
13.05.2006 19:30 TV Kirchzell - TBS Saarbrück.
13.05.2006 19:30 TV Offenbach - Nieder-Roden
13.05.2006 19:30 TV Nieder-Olm - HSG Römerwall
Traumhafte Uhrzeit in Nieder Olm
die Zuschauer werden dankbar sein ![]()
TV Petterweil - VTZ Saarpfalz 37:36
HSG Irmen.-KH. - HF Illtal 33:28
HG Saarlouis - Vu. Vogelsberg 31:21
TV Nieder-Olm - HSG Römerwall 33:35
HSG Mülh.-K.B. - SG Wallau-M h. 26:27
TV Kirchzell - TBS Saarbrück. 42:25
TV Offenbach - Nieder-Roden 38:22
am nächsten Wochenende ist dann alles entschieden.
ZitatZum letzten Heimspiel der Saison, lud das Team von Trainer Rainer Sommer an diesem Samstag den Tabellendritten die HSG Römerwall in die heimische Regionalschule-Sporthalle ein. Bei fünf Verabschiedungen (Uli Hangen, Roman Walch, Flo Caprano, Sascha Radewald, Thomas Truth), herzlichen Dankesbekundungen für die Unterstützung einer langen Saison und einem feuchtfröhlichen Rahmen im Anschluß, geriet die Partie und die nicht wirklich notwendige 33:35-Niederlage beinahe zur Nebensache. Der TV lief fast stets der zwei bis drei-Tore-Führung der Gäste hinterher. Trainer, Spieler und Zuschauer haderten mit der Chancenauswertung ihres Team, denn am Ende war durchaus noch ein Punkt für das Heimteam drin. Nichts desto trotz, der Rahmen mit einer Menge leckerer Grillware und dem ein oder anderen Bierchen war bereitet und bildeten den Abschluss an diesem Handballabend. Am Samstag, 20.05.2006 um 19:30 Uhr bestreitet der TV sein letztes Saisonspiel zugast bei der TSG Haßloch.
Quelle : http://www.tv-no-handball.de
Der Countdown läuft.... Noch knapp 32 Stunden zum Entscheidungsspiel um den Aufstieg in die zweite Liga Süd.
ZitatAlles anzeigenZeit des Rechnens ist vorbei
Ländches-Handballer benötigen gegen Kirchzell nur noch einen PunktVom 19.05.2006
möx. WALLAU Wie oft er das Video gesehen hat, weiß Jörg Schulze nicht. Unzählige Male. Allein, gemeinsam mit Co-Trainer Frank Tritscher oder mit einzelnen Spielern. Gestern Abend lief das Band zum letzten Mal, schauten sich die Regionalliga-Handballer der SG Wallau/Massenheim im Mannschaftskreis die entscheidenden Szenen der einzigen Saisonniederlage an. 24:30 beim TV Kirchzell. Morgen um 19.30 Uhr steigt in der Ländcheshalle das Rückspiel.
Die Ausgangslage vor dem letzten Saisonspiel: Dem Tabellenführer reicht ein Remis zum Aufstieg in die Zweite Bundesliga, die Bayern indes müssen siegen, um nach Punkten gleich- und dank des besseren direkten Vergleichs - erst vor der Saison in der Regionalliga eingeführt - ins Bundesliga-Unterhaus einzuziehen.27 Spiele, davon 25 Siege und ein Remis, eine Heimbilanz von 26:0 Punkten, die letzten elf Partien - darunter die schweren Auswärtsaufgaben bei der HSG Römerwall, der VTZ Saarpfalz und in Mülheim - allesamt gewonnen. Eine beeindruckende Bilanz. Doch all das zählt morgen nicht mehr. 60 Minuten entscheiden darüber, ob die rund erneuerte SG Wallau/Massenheim auf die Bundesliga-Bühne zurückkehrt.
Zurück zu Schulzes Dauerbrenner. Wichtigste Erkenntnis des intensiven Videostudiums: "Knackpunkt war unsere Chancenverwertung. Wir haben allein in der ersten Halbzeit acht Hundertprozentige vergeben, dadurch immer wieder Überlaufangriffstore kassiert", sagt Schulze. Doch was dagegen tun? "Ich kann die Spieler nur immer wieder daran erinnern, sich beim Abschluss zu konzentrieren", spricht der 40-Jährige von der "Hilflosigkeit des Trainers".
Im Hinspiel habe der Gegner das beste Spiel gezeigt, dass er von ihm in dieser Saison gesehen habe. Eben auf den Punkt topfit. Das wollen auch die Wallauer in der Stunde X sein. Egal, ob auf Kirchzeller Seite der ehemalige Nationalspieler Bernd Roos aufläuft oder nicht. Sehr zuversichtlich sei er, erklärt Schulze. "Wir haben aus dem Hinspiel gelernt, sind in der Rückrunde auch durch die schweren Auswärtsspiele gewachsen." Ein Sieg - und Jörg Schulze dürfte ein neues Lieblingsvideo besitzen.
"Diese Chance bekommt man nicht alle Tage"
Wallaus Handballer geben sich zumindest nach außen hin betont coolVom 19.05.2006
WALLAU Alles oder nichts. Der Erfolg einer ganzen Saison hängt von einem Spiel ab. Für die Handballer der SG Wallau/Massenheim schlägt morgen um 19.30 Uhr in der Ländcheshalle gegen den Verfolger TV Kirchzell die Stunde der Wahrheit. Zweite Liga oder weiter Regionalliga?
VonJürgen Möcks
Sie müssen eiskalt sein, diese Wallauer. Eiskalt bis in die Haarspitzen. Sind sie morgen im zu erwartenden Hexenkessel nur halb so cool, wie sie sich nach außen geben, steht der Aufsteiger in die Zweite Liga fest: SG Wallau/Massenheim. Schlaflose Nächte, Kribbeln im Bauch oder auch nur ansatzweise aufkommende Nervosität - für die Jungs von Trainer Jörg Schulze anscheinend Fremdwörter. Wen man auch fragt: Vorfreude allenthalben.
"Diese Chance bekommt man nicht alle Tage, vor eigenem Publikum den Aufstieg perfekt zu machen", sagt Markus Roßmeier, im Trikot des Zweitligisten TSG Münster Kulissen von über 2000 Zuschauern wie in Eisenach gewöhnt. Seine schier grenzenlose Zuversicht begründet der Linkshänder mit "dem guten Training unter der Woche. Vor dem Hinspiel waren wir viel nervöser. Da hat im Training nicht viel geklappt". Apropos Hinspiel. Steckt das 24:30 vom 21. Januar noch in den Kleidern? "Spätestens wenn wir einlaufen, ist die Niederlage aus den Köpfen heraus", ist Roßmeier überzeugt.
Kapitän Ralph Gaßmann gar, mit 30 Jahren der Oldie im Wallauer Team, "kann es kaum erwarten, dass es endlich los geht". Kein Gedanke an ein mögliches Scheitern? "Na ja, wir haben eine super Runde gespielt. Da wird keiner mehr drüber reden, wenn wir das letzte Spiel verlieren." Ein wenig kramen muss Gaßmann in seinen Erinnerungen schon, ehe ihm eine vergleichbare Situation einfällt. "Mit der TSG Haßloch habe ich in der C-Jugend gegen den OSC Rheinhausen vor 1500 Zuschauern im Finale um die Deutsche Meisterschaft gestanden." Und? "Wir haben gewonnen." Ein gutes Omen?
Wesentlich frischer sind die Erinnerungen von Michael Allendorf, im vergangenen Jahr mit Wallaus A-Jugend Deutscher Meister. "Da gab es Hin- und Rückspiel und wir hatten zwei Chancen. Diesmal kommt alles auf ein Spiel an. Aber wir haben im Hinspiel gesehen, dass Kirchzell keine Übermannschaft ist. Wir wissen, dass es an uns liegt, nicht am Gegner." Aufregung - wie sollte es anders sein - verspürt auch der nach Wetzlar (wenn die Klasse gehalten wird) wechselnde Junioren-Nationalspieler nicht. "Die kommt, wenn ich die Halle betrete."
Spielmacher Luis Garbo immerhin räumt ein, "sich im Alltag dabei zu ertappen, den ein oder anderen Gedanken an das Spiel zu verschwenden. Aber Freunde und Bekannte reden viel mehr darüber". Viel geopfert habe er in der Jugend für dieses Spiel. "Ich spüre vor allem eine Verpflichtung mir gegenüber." Auch für den 23-Jährigen ist die morgige Situation nicht ganz neu: Ziemlich genau vor drei Jahren kämpfte der Rotschopf mit VfR/Eintracht Wiesbaden am letzten Spieltag in Sulzbach um den Aufstieg in die Landesliga. Trotz eines Sechs-Tore-Rückstandes eine Viertelstunde vor Schluss holte die Eintracht den nötigen Punkt zum Aufstieg.
Luis Garbo weiß auch, warum Wallau morgen siegen wird. "Die Euphorie und die Zuschauer sind diesmal auf unserer Seite. Außerdem wollen wir anschließend anständig feiern." Publikumsliebling Jens Ehrmann fügt hinzu: "Und weil wir es einfach verdient haben. Mit drei Minuspunkten wärst du in anderen Ligen oder zu anderen Zeiten längst Meister. Im Hinspiel hat Kirchzell einen Toptag erwischt. Wenn wir uns auf uns konzentrieren und eine optimale Leistung bringen, dürfte es reichen." Und wenn nicht? "Wenn du zuhause den Tabellenzweiten nicht schlägst, hast du den Aufstieg auch nicht verdient", urteilt Jörn Laufersweiler. "Aber das wird nicht passieren."
ZitatAlles anzeigenDer TVK greift nach den Sternen
Was vor der Runde niemand geglaubt hatte (Umstände sind bekannt), in den letzten Wochen aber jeder TVK-Fan gehofft hatte, ist nun Wirklichkeit, es gibt am Samstag ein echtes Endspiel um den Aufstieg in die 2. Bundesliga zwischen der SG Wallau-Massenheim und dem TV Kirchzell in der Ländcheshalle in Hofheim. Dabei kann der TV Kirchzell mit einem Sieg noch Meister in der Regionalliga Südwest werden.
Die Mannschaft die bisher schon großartiges geleistet hat will jetzt Alles.Sicher geht die SG auf Grund des Heimvorteils als Favorit ins Spiel, bleibt aber abzuwarten wie die junge Mannschaft mit dem Druck des Aufsteigen müssen der auf ihr lastet fertig wird.
Wallau verfügt über eine eingespielte Mannschaft die den schnellen Handball bevorzugt.
Die Ländcheshalle (viel zu klein) wird aus allen Nähten platzen und so bleibt abzuwarten welches Lager der Zuschauer die Oberhand gewinnt.Der TVK fährt mit dem nötigen Respekt, aber auch mit viel Selbstvertrauen in die Höhle de Löwen. Schon einmal im Vorspiel hatte man dem Tabellenführer seine Grenzen aufgezeigt. Von Trainer G. Kunz hervorragend eingestellt ließ man ihm im Heimspiel nicht den Hauch einer Chance und gewann deutlich mit 30:24 Toren. Auch damals stand Wallau enorm unter Druck und war diesem nicht gewachsen, ganz sicher ist dieses Spiel noch nicht so ganz aus den Köpfen der SG-Spieler?
Wenn die Mannschaft des TV Kirchzell an sich glaubt und die Vorgaben des Trainers umsetzt, jeder Spieler an seine Leistungsgrenze geht, die Chancen genutzt werden, könnte der angestrebte Erfolg möglich sein.
Anwurf zu diesem Spiel ist Samstag der 20.05.06 um 19.30 Uhr in der Ländcheshalle in Hofheim
Homepage TV Kirchzell
ZitatSG Wallau/Massenheim vor dem Spiel der Spiele gegen TV Kirchzell
Am kommenden Samstag ist es soweit. Das große Finale, ein Endspiel vor ausverkauftem Haus. Um 19.30 Uhr ist der Anpfiff zwischen dem Tabellenführer SG Wallau/Massenheim und dem ärgsten Rivalen TV Kirchzell. Die Region fiebert mit. Binnen 14 !!! Stunden waren alle Karten restlos vergriffen. Schafft die SG Wallau/Massenheim den Sprung ins zweite Handballhaus von Deutschland, oder schnappen die Mainfranken den SG-Youngstern den Titel weg. In diesem Jahr zählt der direkte Vergleich und da hat Kirchzell im Hinspiel mit 30:24 gewonnen. Also muss die SG Wallau/Massenheim mindestens einen Punkt ergattern, darauf dürften sich die SG-Youngster jedoch nicht einlassen. Ein Sieg soll her. „Noch einmal spielen wir nicht so schlecht“, sinnt nicht nur Kreisläufer Jens Ehrmann auf eine Revanche. In den Reihen
des TV steht mit Spielmacher Alexander Hauptmann, eine gehörige Portion Erfahrung, der es glänzend versteht seine jungen Nebenleute, Rückraumspieler Daniel Frank, traf gegen Saarbrücken 8mal, Gregor Schmeißer, wurde gegen den TBS geschont, sowie Daniel Knobloch, der obendrein als sicherer Strafwurfschütze in Erscheinung tritt, einzusetzen. Nicht zu vergessen Thomas Bolling im Tor, der seinen Kollegen in dieser Saison schon mehrere Punkte sicherte.Bei der SG Wallau/Massenheim ist alles an Bord, Kleinere Blessuren werden ausgeblendet. Auch Fabian Bohnert (Knie) beißt nochmals auf die Zähne. Wer hätte zu Saisonbeginn gedacht, das die in dieser Zeit arg gebeutelte SG Wallau/Massenheim zu einem wahren Siegeszug ansetzt. Dank der sportlichen Erfolge von Trainer Jörg Schulze und der Mannschaft, konnten im Hintergrund einige Weichen in Ruhe gestellt werden. Was mit dem 37:33 Heimsieg gegen Offenbach anfing, soll mit einem Erfolg gegen Kirchzell abgeschlossen werden. Dazwischen liegen zwölf Auftritte in der Ländcheshalle bei 24:0 Punkten (408:295 Tore).
Die Ländcheshalle wird bis auf den letzten Platz gefüllt sein. Deswegen der Tipp: rechtzeitig erscheinen. Die Eintrittskarte enthält keine Sitzplatzgarantie. Die Ländcheshalle wird gegen 18:30 Uhr geöffnet. Rund um das Spiel und die Ländcheshalle steigt das Saisonabschlußfest mit zahlreichen Ständen (Speisen und Getränke)und einer tollen Tombola.
Homepage SG W/M
Zitat
Wallau ist gerüstet fürs „Endspiel“Wallau. Nach dem knappen Sieg bei der HSG Mülheim/Kärlich/Bassenheim schenkte Michael Allendorf einem kleinen Mülheimer Jungen sein Schweißband. Als dieser ihn daraufhin bat, seinen Ball aufzupumpen, nahm der Wallauer ihn kurzerhand mit in die Kabine, organisierte eine Pumpe und machte sich selbst ans Werk. «Solche Aktionen hat er öfter drauf», sagt Co-Trainer Frank Tritscher, das beweise die Bodenständigkeit des 19 Jahre alten Allendorf. Für den Linksaußen kein Thema: «Für mich ist es eine Selbstverständlichkeit, außerdem haben wir ja gewonnen.»
Dass Allendorf der einzige Wallauer Spieler ist, der auch nach dem Spiel gegen den TV Kirchzell (Samstag, 19.30 Uhr, Ländcheshalle) noch nicht weiß, wie es weitergeht, stört ihn nicht. Er würde zu der noch abstiegsbedrohten HSG Wetzlar gehen, wenn die Mannschaft in der Bundesliga bleibt, und hätte ein Zweitspielrecht für Wallau. «Wenn wir aufsteigen und es klappt in Wetzlar nicht, dann spiele ich in Wallau und werde auch hierherziehen», erzählt der Abiturient, der noch in Lorsch wohnt und optimistisch ist in Sachen Meisterschaft und Aufstieg und «ein sehr gutes Gefühl» hat, zumal er dem Sieg in Mülheim das Positive abgewinnt: «Das war gut fürs Selbstvertrauen. Vielleicht hätten wir angefangen, an uns zu zweifeln, wenn wir verloren hätten.» Vor dem entscheidenden Spiel gegen Kirchzell sieht Allendorf die Gäste mehr unter Druck: «Die müssen gewinnen, wir haben aber keinen Punkt in eigener Halle abgegeben. Von daher bin ich optimistisch.» Der beste Schütze der Wallauer (153 Treffer) bezeichnet auch die gute Stimmung im Team als einen wichtigen Faktor: «Es läuft trotz der schwierigen Begleitumstände sehr gut bei uns, wir sind gut in die Saison gekommen, außerdem haben uns auch die Spiele in Kirchzell und Offenbach nicht aus unserem Rhythmus herausgebracht.» An die 24:30-Niederlage der Vorrunde denkt er nicht so gerne («wir wollen auf jeden Fall gewinnen, denn das Hinspiel können wir so nicht stehen lassen»), stattdessen freut er sich lieber auf die Chance zur Revanche: «Es ist vergleichbar mit unserem Finale um die deutsche Meisterschaft im vergangenen Jahr mit der A-Jugend. Jetzt kommt es nur auf ein Spiel an, aber ich habe keine Angst davor.» Lob für Allendorf gibt’s auch von Trainer Jörg Schulze: «Er hat seinen Weg kontinuierlich fortgesetzt. Michael besitzt einige Wurfvarianten, weiß schon mit seinen 19 Jahren, was er zu tun hat. Ich bin sehr zufrieden mit seiner Entwicklung.»
Für den Trainer, der als Spieler mit Eintracht Wiesbaden schon zwei Mal derartige «Endspiele» erlebt hat, ist die Aufgabe vor allem reizvoll: «Es ist ein einzelnes Spiel, das über den Aufstieg entscheidet. So ein Spiel hat man nur selten, es ist eine Bewährungsprobe für alle Spieler. Und du musst mit den Konsequenzen leben und umgehen können.» Bei der akribischen Vorbereitung auf die Partie hat Schulze auch noch einmal die Gründe für die Niederlage der Vorrunde analysiert. «Wir haben in Kirchzell in der ersten Hälfte acht hundertprozentige Chancen vergeben und zudem acht Ballverluste. In einer Phase in zehn Minuten trafen wir nur ein Mal. Auch die Deckung stand nicht. Aber das passiert uns nicht ein zweites Mal», sagt der Trainer, «ich denke, wir haben aus diesen Dingen gelernt». Zum Beweis erinnert Schulze an die schweren Auswärtsspiele der Rückrunde: «Wer hätte gedacht, dass wir in Römerwall, Mülheim und Zweibrücken ohne Niederlage herauskommen?» Der Trainer rechnet damit, dass die Gäste den ehemaligen Nationalspieler Bernd Roos, der während der Saison wegen eines Kreuzbandrisses fehlte, aufbieten werden. Schulze selbst kann mit der besten Auswahl in das entscheidende Spiel gehen.
aus http://www.fnp.de vom 19.5.06
kolege bengs gibt auch seine meinung zum besten:
ZitatAlles anzeigen
Interview Endlich die Belohnung abholen
Carsten Bengs über die neue SG Wallau/Massenheim und die Zweite LigaEr legt sich voll ins Zeug: Derzeit spielt Carsten Bengs (rechts) im Main-Taunus beim Zweitligisten TSG Münster.
Nächste Saison kehrt er zur SG Wallau/Massenheim zurück.
Foto: Archiv
Vom 20.05.2006WALLAU Im Sommer kehrt Ex-Kapitän Carsten Bengs, 32, zur SG Wallau/Massenheim zurück, wird sich als Co-Trainer engagieren, das junge Handballteam als Routinier unterstützen. Am heutigen Samstag bestreitet er sein letztes Zweitligaspiel für Münster; zeitgleich spielt Wallau um den Aufstieg in Liga zwei.
Herr Bengs, spüren Sie schon ein leichtes Kribbeln, wenn Sie an das Endspiel Ihres alten und neuen Vereins, SG Wallau/Massenheim, denken?Bengs: Ehrlich gesagt: Nein. Ich bin davon überzeugt, dass Wallau gewinnt und aufsteigt. Die Mannschaft kann mit ihrer Ausgangsposition selbstbewusst an die Aufgabe gehen; es ist das letzte Spiel, noch dazu zu Hause mit einer vollen Halle im Rücken.
Sicher kein Spiel für schwache Nerven.
Bengs: Sicher nicht. Aber wenn du aufsteigen willst, musst du deine Nerven unter Kontrolle haben. Das sind erwachsene Menschen und da müssen sie jetzt einfach durch. Außerdem gibt´s am Ende die Belohnung für eine herausragende Saison. Wäre schade, wenn sie sich diese nicht abholen würden.
Was beeindruckt Sie am meisten an der "neuen" SG Wallau/Massenheim?
Bengs: Mir gefällt die Art und Weise, wie die Mannschaft auftritt. Da ist Zug drin, geht´s immer Volldampf, geradeaus und richtig schnell, das ist einfach schön anzuschauen; schöner als viele Bundesligaspiele, weil das Spielerische im Vordergrund steht, weniger das Athletische, das Geziehe und Gerangel am Kreis. Bei Wallau wird Handball gespielt und aufs Tempo gedrückt, ähnlich wie es Lemgo vor drei Jahren praktiziert hat. Auf der Tribüne merkt man, dass die Jungs eine Euphorie entfacht haben.
Sie bestreiten Ihr letztes Spiel für die TSG Münster in der Zweiten Liga, kennen sich im Bundesliga-Unterhaus aus. Was würde auf das junge Wallauer Team in der Zweiten Liga zukommen?
Bengs: Eine Liga, in der viel mehr wert auf die Athletik gelegt wird als in der Regionalliga. In der es, gerade im Abstiegskampf, richtig zur Sache geht. Nicht foul, aber hart; da gibt es schon mal auf die Ohren, da spaziert man nicht so locker-flockig durch, wie es Wallau und Kirchzell in der Regionalliga getan haben. In dieser Liga darf man sich nichts gefallen lassen, mit der Zeit gewöhnt man sich an die rauen Sitten. Von den Namen der Konkurrenten ist die Liga in der nächsten Saison sicher attraktiv - mit Pfullingen, Essen oder Eisenach.
Ist Wallau reif für Liga zwei?
Bengs: Spielerisch bringt das Team die Qualität mit, dennoch wird es - wenn es nun klappt - eine Herausforderung, für die man sich noch punktuell verstärken sollte.
Sie haben die SG vor zwei Jahren nach Unstimmigkeiten mit der damaligen Führung verlassen, steigen im Sommer als Co-Trainer und Spieler ein - wie haben Sie den Wandel des Vereins erlebt?
Bengs: Der Verein steht wieder auf eigenen Füßen. Er ist wieder aufgestanden, von Leuten aufgerichtet worden, denen dieser Verein am Herzen liegt, die hart dafür arbeiten. Auch klar, dass ich nicht zurückgekommen wäre, wenn sich in der Führung nichts geändert hätte. Die SG hat Jahre lang über ihre Verhältnisse gelebt, nun sind sich alle im Klaren, dass für große utopische Ziele das Geld einfach nicht da ist.
Wo sehen Sie Wallau in drei Jahren?
Bengs: Ich hoffe nächstes Jahr in der Zweiten Liga. Und dann wäre es schön, wenn die SG dort Fuß fassen würde.
Wäre der Umzug nach Wiesbaden eine Chance für die SG Wallau?
Bengs: Das weiß ich nicht. Wichtig ist, dass das alte Wallauer Umfeld angesprochen wird. Ich persönlich spiele lieber in einer proppenvollen kleinen Halle als in einer leeren, öden Ballsporthalle. Die Halle am Elsässer Platz hat sicher ihre Vorteile, ich habe in meiner Eintracht-Zeit immer gern dort gespielt.
Mit Michael Allendorf hat die SG einen starken Linksaußen, der nächstes Jahr - ausgestattet mit einem Doppelspielrecht - für Wetzlar, aber auch für Wallau spielen kann. Sie spielen die gleiche Position.
Bengs: Aber das wäre ja fatal, wenn ich einem Spieler mit solchem Potenzial die Spielanteile wegnehmen würde. Ich sehe meine Perspektive eher als Co-Trainer, dann als Notnagel auf dem Feld. Ich freue mich auf meine Aufgabe, die Jungs unterstützen zu können; mit ihnen individuell zu arbeiten, neue Ideen etwa im Abwehrbereich zu entwickeln. Gerade in der Zweiten Liga wird der Aufwand größer, was die Spielbeobachtung oder das Training angeht.
Sie stehen am heutigen Samstag für Münster auf dem Feld, aber mit Gedanken dürften Sie doch in Wallau sein, oder?
Bengs: Na ja, ich möchte zum Abschluss schon ein gutes Spiel machen und wenn das Spiel vorbei ist, dann werden 100000 Leute auf mich zustürzen und jubeln: Juhu, die Wallauer haben es gepackt. Und wenn nicht, rufe ich meine Eltern oder Schwiegereltern an, denn die sind in Wallau dabei.
Das Gespräch führte Henning Kunz.
ZitatOriginal von härter_schneller
kolege bengs gibt auch seine meinung zum besten:
Zitat
Interview Endlich die Belohnung abholen
Carsten Bengs über die neue SG Wallau/Massenheim und die Zweite LigaEr legt sich voll ins Zeug: Derzeit spielt Carsten Bengs (rechts) im Main-Taunus beim Zweitligisten TSG Münster.
Nächste Saison kehrt er zur SG Wallau/Massenheim zurück.
....
Ist Wallau reif für Liga zwei?Bengs: Spielerisch bringt das Team die Qualität mit, dennoch wird es - wenn es nun klappt - eine Herausforderung, für die man sich noch punktuell verstärken sollte.
Punktuell verstärken um dann mit 21 Spielern in die neue Saison zu gehen oder wie? Momentan sind es 18, die man im Kader stehen hat und soweit ich weiß haben alle (die drei aus der Ajugend mal ausgenommen) einen Vertrag für die zweite Liga bekommen. Jetzt soll (ja auch muss) noch punktuell verstärkt werden? Das bedeutet, dass einige Spieler entweder auf der Tribüne versauern oder in der zweiten Mannschaft (Landesliga) eingesetzt werden. Für diejenigen wäre wohl das Beste, wenn heute verloren wird, so behalten sie wenigstens ihre Spielanteile in der Regio und werden nicht abgeschoben in die Landesliga.
ZitatSie haben die SG vor zwei Jahren nach Unstimmigkeiten mit der damaligen Führung verlassen, steigen im Sommer als Co-Trainer und Spieler ein - wie haben Sie den Wandel des Vereins erlebt?
Bengs: Der Verein steht wieder auf eigenen Füßen. Er ist wieder aufgestanden, von Leuten aufgerichtet worden, denen dieser Verein am Herzen liegt, die hart dafür arbeiten. Auch klar, dass ich nicht zurückgekommen wäre, wenn sich in der Führung nichts geändert hätte. Die SG hat Jahre lang über ihre Verhältnisse gelebt, nun sind sich alle im Klaren, dass für große utopische Ziele das Geld einfach nicht da ist.
...
Aufgerichtet worden von den Menschen, denen der Verein am Herzen liegt? Könnte Herr Bengs da vielleicht auch Namen nennen? Wen meint er denn? Diejenigen, die jetzt da sind, die großen Sponsoren bringen (hab ich was verpasst, dass außer Müpro was neues da wäre?) und Leute raus schmeißen/den Rücktritt nahe legen, die über zwanzig Jahre ehrenamtlich für die SG gearbeitet haben?
Oder meint er diejenigen wie Rose Deger und Hans-Dieter Großkurth, die nach dem Lizenzentzug versuchten zu retten was zu retten ist, die die Saison geplant haben, das Oberligateam meldeten und alles koordinierten bis ihnen dann im August nahe gelegt wurde zu gehen?
Natürlich hat er recht, die SG hat jahrelang über ihre Verhältnisse gelebt, aber erst unter Bülent Aksen? Ich glaube, da hat jemand vergessen, dass auch unter den Leuten, die nun wieder am Ruder (wenn sie es überhaupt sind, ofiziell wurde ja niemand vorgestellt/gewählt außer Bernd Wagenühr) sind, über den Verhältnissen gelebt wurde.
SG Wallau - Massenheim : TV Kirchzell 30 : 40
Kirchzell somit in der 2. Liga
Vu. Vogelsberg - HSG Irmen.-KH. 28 : 32
TSG Haßloch - TV Nieder-Olm 30 : 29
HSG Römerwall - HSG Mülh.-K.B. 41 : 38
SG Wallau-M h. - TV Kirchzell 30 : 40
TBS Saarbrück. - TV Offenbach 29 : 27
Nieder-Roden - HG Saarlouis 35 : 24
HF Illtal - TV Petterweil 31 : 31
Tja Saison ist vorbei und ich hoffe die Mannschaft von Nieder Olm lässt Malle trotz totaler Party stehen
und Gratulation an Kirchzell zum Aufstieg !
ZitatOriginal von Daski
SG Wallau - Massenheim : TV Kirchzell 30 : 40Kirchzell somit in der 2. Liga
das hätte ich nun nicht erwartet. so bleibt uns das derby erspart und allendorf kommt in jedem fall ![]()
schade für die wallauer. auf ein neues.
Glückwunsch an den TV Kirchzell , und dann mit so einer klaren Punktlandung.
2 liga Kirchzell is dabei !!!!!!
schallalalalalaaaaa
sau geil
jetzt sind im Landkreis Miltenberg (MIL)
1 Liga TV Großwallstadt
2 Liga Tuspo Obernburg; TV Kirchzell
2 Liga Damen HSG Sulzbach/Leidersbach
der tvg die Tuspo un die HSG liegen ca. 5 KM außeinander der tv Kirchzell ist 20 km entfernt sau geil
dass nen ich Handballbegeisterte Region
Glückwunsch nach Kirchzell
![]()
Kirchzell ist absolut verdient aufgestiegen, da kommt man wenigstens in die Halle, wenn man ne Karte hat
Das war ein Spaß vor dem Spiel. Man ist 45 Minuten vor Spielbeginn da, im Besitz einer Karte und kommt nicht rein, weil die Halle bereits voll ist
Das gibt es nur in Wallau.
Ich habe diese Saison einige Spiele von Wallau und Kirchzell gesehen und habe sie eigentlich immer ungefähr gleich stark eingeschätzt, außer dass Wallau den Vorteil der quantitativ besseren Bank hatte.
Was aber in beiden Spieln (Januar und gestern) geboten wurde macht deutlich, dass Kirchzell sehr verdient aufgestiegen ist. Mit den Wallauer Spielern hatte ich schon Mitleid, aber wer sich seiner Sache schon vor Anpfiff so sicher ist, hat einen Absturz in die Realität auch verdient.
Ich bin mal gespannt wie es nun in Wallau weiter geht...
In Kirchzell wurde jedenfalls richtig lustig gefeiert und um schonmal ins Zweitligaforum zu schielen;) Wie skandierten die 200 Kirchzeller nach dem Spiel?:D "TUSPO, wir kommen!"
ZitatOriginal von Karsten Lichtlein
jetzt sind im Landkreis Miltenberg (MIL)
1 Liga TV Großwallstadt
2 Liga Tuspo Obernburg; TV Kirchzell
2 Liga Damen HSG Sulzbach/Leidersbachder tvg die Tuspo un die HSG liegen ca. 5 KM außeinander der tv Kirchzell ist 20 km entfernt sau geil
dass nen ich Handballbegeisterte Region
das ist allerdings ein hammer. ob allerdings die tuspo vom aufstieg des nachbarn so angetan ist, wage ich zu bezweifeln. ein mal fahrtkosten gespart, ein derby - aber eben auch ein konkurent mehr in der region.
das rheinland ist hier zwar etwas unterrepräsentiert, aber ich versuchs trotzdem - bleiben irmenach maxim shalimov und valentin okuschko erhalten?
ZitatAlles anzeigenOriginal von Karsten Lichtlein
2 liga Kirchzell is dabei !!!!!!
schallalalalalaaaaa
sau geil
jetzt sind im Landkreis Miltenberg (MIL)
1 Liga TV Großwallstadt
2 Liga Tuspo Obernburg; TV Kirchzell
2 Liga Damen HSG Sulzbach/Leidersbachder tvg die Tuspo un die HSG liegen ca. 5 KM außeinander der tv Kirchzell ist 20 km entfernt sau geil
dass nen ich Handballbegeisterte Region
Sehr richtig!
Die Region bayrischer Untermain ist weiterhin eine Handballhochburg ![]()