Habe mich auch erkundigt. Genau so ist es: Minden und Pfullingen bleiben ohne Relegation drin, der Sieger aus Östringen-Hildesheim steigt auf. Sollte ein Einspruch von Wallau oder Essen Erfolg haben, wird die Liga aufgestockt.
Alles zur Lizenzvergabe
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Zitat
Original von TuS-Benjamin
Das sehe ich anders. Die Liga braucht gesund wirtschaftende Vereine, auch wenn es mir für die Fans der betroffenen Vereine leid tut.
Dann müsste die Liga aber aus 10 Vereinen bestehen, denn mehr wirst Du da nicht zusammen bekommen !
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Positiv bleibt festzuhalten, dass die Liga endlich mal durchgegriffen hat und nicht auf aktuelle Platzierung, Erfolge oder Tradition der Vereine geschaut hat.
Negativ (nach derzeitigem Stand) finde ich es trotzdem für die ganze Handball-Bundesliga im sportlichen Sinne, dass Essen und mit Einschränkungen Wallau nicht mehr dabei sind.
Hier beißt sich meiner Meinung nach die Katze ein klein wenig in den Schwanz, auch wenn man natürlich nicht vorhersehen kann, ob der Gau, zumindest bei Essen, nicht im Laufe der nächsten Saison kommen würde, hätte die HBL die Lizenz erteilt. Man muss eben abwägen ein Ende mit Schrecken oder ein Schrecken ohne Ende herbeizuführen.
Das Image der Liga wird so einigermaßen erhalten, aber die Sportlichkeit im Sinne der stärksten Handball-Liga der Welt" bleibt dabei auf der Strecke, wenngleich es aber auch heißt "friss oder stirb"...
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Fredenbeck: Iso-Verfahren ist vorläufig, genauso wie beim HSV. Und ja, das ist die offizielle HP des VfL Die brauchen übrigens noch genügend Verstärkung, Auswahl gibts ja genug

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- Offizieller Beitrag
Respektable und richtige Entscheidung!!!
Ich hoffe nur, dass auch alles Wasserdicht ist und nicht irgendwo Formfehler drinstecken, bzw. irgendwelche Fristen versäumt wurden, Dokumente nicht unterzeichnet oder verschickt wurden, oder was es sonst noch an möglichen Fehlerquellen gibt.
Man kann jetzt natürlich darüber lamentieren ob das im Vergleich zum Vorgehen gegenüber dem HSV gerecht ist oder nicht. Fakt ist, dass es Zeit wurde diesem finanziellen Treiben im Profi-Handball ein Ende zu bereiten.
Der HSV hat Schwein gehabt und sozusagen rechtzeitig beschissen. Die anderen haben Pech gehabt, dass es den Fall HSV gab. Aber nicht nur Pech sondern auch kein Geld und somit auch keine Lizenz.
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Zitat
Original von zmagoválec
Fredenbeck: Iso-Verfahren ist vorläufig, genauso wie beim HSV.Aber auf Eigenantrag, im Gegensatz zum HSV...
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im übrigen hat die hsg wetzlar die lizenz ohne auflagen erhalten, was ich für bemerkenswert halte.
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Ich erlaube mir mal den Beitrag von MSG-Fan aus dem Süd Forum hier zu posten!
ZitatAlles anzeigenVon oben nach unten gesehen:
Schwerin als ohnehin sportlicher Absteiger wird genauso auf einen "Zwangsabstiegsrang" gesetzt wie die beiden übrigen Clubs Wallau und Essen. Damit bleiben 15 Clubs in der ersten Liga, Minden rutscht auf 14, Pfullingen auf 15. Damit belegen diese Vereine Plätze, die laut Reglement nicht relegationsrelevant sind, bleiben also ohne jedes Entscheidungsspiel definitiv drin.
Melsungen und Delitzsch steigen als direktqualifiziert auf, der Sieger der ersten Relegationsrunde (Kronau/Östringen oder Hildesheim) nimmt den letzten noch freien Erstligaplatz ein. Das gilt ungeachtet irgendwelcher Einspruchsfristen oder Einspruchserfolge von Wallau oder Essen. Notfalls müßte nächstes Jahr mit 19 oder 20 Erstligisten gespielt werden.
Die 3 zwangsabgestiegenen Erstligisten werden auch in Liga 2 automatisch "durchgereicht" in die Regionalliga, belegen also auch dort virtuell die letzten Plätze, die vorher dort platzierten rutschen entsprechend hoch. Dazu kommt, daß weitere 3 Zweitligisten (Willstätt/Schutterwald, Werratal und Reinickendorf) die Lizenz verweigert bekommen, also ebenfalls an's Ende gesetzt werden. Damit nehmen in beiden Zweitligastaffeln lizenzlose Clubs die Abstiegsränge ein, so daß es faktisch aus der Saison 2004/05 keinen sportlichen Absteiger im Unterhaus geben wird.
P.S.: Das ist NICHT amtlich, sondern mein persönliches Verständnis nach dem Wälzen von Infos, Texten, Durchführungsbestimmungen usw. im Netz. Im Übrigen habe ich bereits gestern Abend genau das gefolgert, was heute offiziell bestätigt wurde: der Relegationssieger der ersten Runde ist definitiv aufgestiegen. Bin also guter Dinge, daß das mit Liga 2 auch so stimmt.
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Zitat
Original von Wieland
im übrigen hat die hsg wetzlar die lizenz ohne auflagen erhalten, was ich für bemerkenswert halte.Gab es da Bedenken? Sorry, kenne Eure wirtschaftliche Situation net so genau .......
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gibt es denn noch keine stimmen aus den lagern der verantwortlichen. was ist mit tusem. klaus schorn lässt den karren doch nicht so untergehen
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Wo bekommt sport1.de nur seine Informationen her? (Die Frage stellt sich, wenn man den handball-world.com Artikel gelesen hat
ZitatAlles anzeigenOriginal von sport1.de:
Keine Lizenz für Essen, Wallau und Schwerin
Hamburg - TUSEM Essen, der SG Wallau-Massenheim sowie Absteiger SV Post Schwerin ist in erster Instanz vom Liga-Vorstand aus finanziellen Gründen die Lizenz für die Saison 2005/2006 verweigert worden.
Außerdem wurde auch den Zweitligisten SG Werratal, SG Willstätt-Schutterwald und Reinickendorfer Füchse Berlin die Spielerlaubnis für die kommende Spielzeit nicht erteilt.
Das entschied der achtköpfige Liga-Vorstand der Handball-Bundesliga Männer (HBL) am Dienstagabend auf seiner Sitzung in Hamburg. Allen Klubs droht die Zurückstufung in die Drittklassigkeit.
Noch kein Lizenzentzug bislang
Gegen die Entscheidung können die Vereine innerhalb einer Woche Beschwerde beim Vorstand des Deutschen Handball-Bundes (DHB) einlegen. Letzte Instanz ist das Ständige DHB-Schiedsgericht.
Seit Einführung des Lizenzierungsverfahrens in der vermeintlich stärksten Liga der Welt gab es bislang noch nie einen Lizenz-Entzug.
Vier "freiwillige" Rückzüge
Der PSV Hannover (1982/83), der TSV Milbertshofen (1992/93), der OSC Rheinhausen (1997/98) und der TV Niederwürzbach (1998/99) traten aus wirtschaftlichen Gründen während oder nach der Saison den Rückzug aus der Bundesliga an.
In der Spielzeit 1999/2000 stand Rekordmeister VfL Gummersbach vor dem Aus, ein Votum des DHB-Präsidiums rettete damals den Traditionsklub.
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ZitatAlles anzeigen
Schwerer Schlag für deutschen Handball
Essen, Wallau, Schwerin vor Lizenz-Entzug =
Verweigerung auch für 3 Zweitligisten / "Mit Vollgas gegen die Wand"
von Joachim Neußer
Neuss (sid) Schwerer Schlag für den deutschen Handball: Erstmals in der Bundesliga-Geschichte wurde in erster Instanz gleich drei Vereinen aus finanziellen Gründen die Lizenz für die Saison 2005/2006 verweigert. Darunter befinden sich die Europapokalsieger und deutschen Meister Tusem Essen und SG Wallau-Massenheim sowie Absteiger SV Post Schwerin. Außerdem wurde den Zweitligisten SG Willstätt-Schutterwald, Reinickendorfer Füchse Berlin und SG Werratal die Spielerlaubnis für die kommende Spielzeit verwehrt. Das entschied der achtköpfige Liga-Vorstand der Handball-Bundesliga Männer (HBL) auf seiner Sitzung in Hamburg. Allen Klubs droht die Zurückstufung in die Drittklassigkeit.
"Das Verfahren wurde ohne Rücksicht auf Namen, Marken oder Tradition durchgeführt. Alle wurden gleich behandelt. Es bleibt uns nicht anderes übrig, die Liga kurz- oder langfristig auf gesunde Beine zu stellen", sagte Bundesliga-Geschäftsführer Frank Bohmann. Kiels Manager Uwe Schwenker meinte: "Es war zwingend notwendig zu handeln, um die sportliche und wirtschaftliche Zukunft zu sichern. Einige sind mit Vollgas gegen die Wand gefahren, ohne zu bremsen."
Gegen die Entscheidung können die Vereine innerhalb einer Woche Beschwerde beim Bundesliga-Vorstand einlegen. Dies haben Essen und Wallau bereits angekündigt. Letzte Instanz ist das Ständige DHB-Schiedsgericht. Ein Gang vor ein Ordentliches Gericht ist nach dem Lizenzvertrag der Bundesligisten nicht möglich.
Im Falle eines Ausschlusses von Essen und Wallau blieben der Tabellen-16. GWD Minden und Tabellen-17. VfL Pfullingen in der Bundesliga. Aufsteiger neben den Zweitliga-Meistern MSG Melsungen-Böddiger (Süd) und Concordia Delitzsch (Nord) wäre der Sieger aus der Relegation der Zweitliga-Zweiten SG Kronau-Östringen gegen Eintracht Hildesheim.
Seit Einführung des Lizenzierungsverfahrens in der vermeintlich stärksten Liga der Welt gab es noch nie einen Lizenz-Entzug. Der PSV Hannover (1982/83), der TSV Milbertshofen (1992/93), der OSC Rheinhausen (1997/98) und der TV Niederwürzbach (1998/99) traten aus wirtschaftlichen Gründen während oder nach der Saison den Rückzug aus der Bundesliga an. 1999/2000 stand der VfL Gummersbach vor dem Aus, ein Votum des DHB-Vorstandes rettete damals den Rekordmeister.
Darauf hofft auch Tusem Essen. Der dreimalige deutsche Meister- und Pokalsieger, der erst am 7. Mai im Finale gegen den SC Magdeburg den EHF-Pokal gewonnen hatte, kam finanziell in die Bredouille, da ein Sponsor (Weinerplan) die vertraglich zugesicherten Gelder in Höhe von 2,77 Millionen Euro nicht zahlte. "Wenn solche Zusagen nicht eingehalten werden, kommt alles ins Wanken", sagte Vereinsboss Klaus Schorn.
Der zweimalige Meister SG Wallau-Massenheim, mit rund 1,4 Millionen Euro verschuldet, hat den Spielern Teilzahlungen der ausstehenden Gehälter bis zum 27. Mai zugesagt. Am 1. April hatte der Klub beim Finanzamt Hofheim Antrag auf Insolvenz gestellt. Dort ist er mit 150.000 Euro im Rückstand. Die Wallauer, die mit der Gründung einer neuen GmbH versuchten, die Forderungen für den Erhalt der Lizenz noch zu erfüllen, wollen nicht aufgeben: "Wir werden notfalls den ganz harten Weg gehen", so Trainer Martin Schwalb.
Dem SV Post Schwerin stehen für die neue Saison derzeit nur vier Spieler zur Verfügung. Trainer Peter Pysall unterschrieb bei Blau-Weiß Insel Usedom. Der Vertrag mit Geschäftsführer Michael Krieter wurde nicht verlängert. Der Verein hatte ursprünglich für die kommende Zweitliga-Saison den Etat auf 750.000 Euro halbiert.sid
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Zitat
Original von franky77
Gab es da Bedenken? Sorry, kenne Eure wirtschaftliche Situation net so genau .......
bemerkenswert, da es sich um die erste saison ohne auflagen handeln dürfte. es geht voran. mal schauen ob noch kleingeld für velyky da ist

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sid meldte dazu:
Schwerer Schlag für deutschen Handball
Essen, Wallau, Schwerin vor Lizenz-EntzugVerweigerung auch für 3 Zweitligisten / "Mit Vollgas gegen die Wand"
von Joachim Neußer
Neuss (sid) Schwerer Schlag für den deutschen Handball: Erstmals in der Bundesliga-Geschichte wurde in erster Instanz gleich drei Vereinen aus finanziellen Gründen die Lizenz für die Saison 2005/2006 verweigert. Darunter befinden sich die Europapokalsieger und deutschen Meister Tusem Essen und SG Wallau-Massenheim sowie Absteiger SV Post Schwerin. Außerdem wurde den Zweitligisten SG Willstätt-Schutterwald, Reinickendorfer Füchse Berlin und SG Werratal die Spielerlaubnis für die kommende Spielzeit verwehrt. Das entschied der achtköpfige Liga-Vorstand der Handball-Bundesliga Männer (HBL) auf seiner Sitzung in Hamburg. Allen Klubs droht die Zurückstufung in die Drittklassigkeit.
"Das Verfahren wurde ohne Rücksicht auf Namen, Marken oder Tradition durchgeführt. Alle wurden gleich behandelt. Es bleibt uns nicht anderes übrig, die Liga kurz- oder langfristig auf gesunde Beine zu stellen", sagte Bundesliga-Geschäftsführer Frank Bohmann. Kiels Manager Uwe Schwenker meinte: "Es war zwingend notwendig zu handeln, um die sportliche und wirtschaftliche Zukunft zu sichern. Einige sind mit Vollgas gegen die Wand gefahren, ohne zu bremsen."
Gegen die Entscheidung können die Vereine innerhalb einer Woche Beschwerde beim Bundesliga-Vorstand einlegen. Dies haben Essen und Wallau bereits angekündigt. Letzte Instanz ist das Ständige DHB-Schiedsgericht. Ein Gang vor ein Ordentliches Gericht ist nach dem Lizenzvertrag der Bundesligisten nicht möglich.
Im Falle eines Ausschlusses von Essen und Wallau blieben der Tabellen-16. GWD Minden und Tabellen-17. VfL Pfullingen in der Bundesliga. Aufsteiger neben den Zweitliga-Meistern MSG Melsungen-Böddiger (Süd) und Concordia Delitzsch (Nord) wäre der Sieger aus der Relegation der Zweitliga-Zweiten SG Kronau-Östringen gegen Eintracht Hildesheim.
Seit Einführung des Lizenzierungsverfahrens in der vermeintlich stärksten Liga der Welt gab es noch nie einen Lizenz-Entzug. Der PSV Hannover (1982/83), der TSV Milbertshofen (1992/93), der OSC Rheinhausen (1997/98) und der TV Niederwürzbach (1998/99) traten aus wirtschaftlichen Gründen während oder nach der Saison den Rückzug aus der Bundesliga an. 1999/2000 stand der VfL Gummersbach vor dem Aus, ein Votum des DHB-Vorstandes rettete damals den Rekordmeister.
Darauf hofft auch Tusem Essen. Der dreimalige deutsche Meister- und Pokalsieger, der erst am 7. Mai im Finale gegen den SC Magdeburg den EHF-Pokal gewonnen hatte, kam finanziell in die Bredouille, da ein Sponsor (Weinerplan) die vertraglich zugesicherten Gelder in Höhe von 2,77 Millionen Euro nicht zahlte. "Wenn solche Zusagen nicht eingehalten werden, kommt alles ins Wanken", sagte Vereinsboss Klaus Schorn.
Der zweimalige Meister SG Wallau-Massenheim, mit rund 1,4 Millionen Euro verschuldet, hat den Spielern Teilzahlungen der ausstehenden Gehälter bis zum 27. Mai zugesagt. Am 1. April hatte der Klub beim Finanzamt Hofheim Antrag auf Insolvenz gestellt. Dort ist er mit 150.000 Euro im Rückstand. Die Wallauer, die mit der Gründung einer neuen GmbH versuchten, die Forderungen für den Erhalt der Lizenz noch zu erfüllen, wollen nicht aufgeben: "Wir werden notfalls den ganz harten Weg gehen", so Trainer Martin Schwalb.
Dem SV Post Schwerin stehen für die neue Saison derzeit nur vier Spieler zur Verfügung. Trainer Peter Pysall unterschrieb bei Blau-Weiß Insel Usedom. Der Vertrag mit Geschäftsführer Michael Krieter wurde nicht verlängert. Der Verein hatte ursprünglich für die kommende Zweitliga-Saison den Etat auf 750.000 Euro halbiert. -
Die Verantwortlichen der Vereine wissen doch seit gestern Bescheid ! Die werden jetzt erstmal sehen was zu retten ist !
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- Offizieller Beitrag
ZitatOriginal von OsloStar
Ich erlaube mir mal den Beitrag von MSG-Fan aus dem Süd Forum hier zu posten!So ist es, was mittlerweile auch Stembergs Uwe gegenüber der HSG Varel bestätigt hat.
Übrigens: Der Verlierer der Relegation Hildesheim-Kronau/Östringen ginge auch noch hoch, wenn der neue Insolvenzrichter in Hamburg das Insolvenzverfahren gegen die Omni-Sport vor dem 1.7.05 eröffnete...
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Zitat
Original von Waldorf
So ist es, was mittlerweile auch Stembergs Uwe gegenüber der HSG Varel bestätigt hat.
Übrigens: Der Verlierer der Relegation Hildesheim-Kronau/Östringen ginge auch noch hoch, wenn der neue Insolvenzrichter in Hamburg das Insolvenzverfahren gegen die Omni-Sport vor dem 1.7.05 eröffnete...
Hoffen wir mal, das wir darauf nicht hoffen müssen und die Kurve am Sonntag bekommen. Ich denke der Druck liegt bei Hildesheim, denn vor ausverkauftem Haus haben Sie den größeren Druck! Ich denke es werden nach dieser Entscheidung heute weit als 250 KRÖSTIS nach Hildesheim reisen. Es wird also ein Endspiel seines gleichen geben. Ich bekomme jetzt schon Gänsehaut!
Der große Vorteil wäre bei einem Aufstieg am Sonntag, das es einige GUTE Spieler auf dem Markt gäbe und man vernünftig planen könnte! Auf gehts KRÖSTIS! So eine Chance bekommt man nicht zweimal!
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Zitat
Original von OsloStar
sid meldte dazu:Schwerer Schlag für deutschen Handball
Essen, Wallau, Schwerin vor Lizenz-EntzugDa war Benjamin schneller!

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Ich halte noch fast jede Wette, dass weder Wallau noch Essen aus der Buli verschwindet.
Ich will aber schon an dieser Stelle meine ausdrücklichen Dank an alle Scheinsponsoren, Blender, Selbstdarsteller, Verräter, schlechten Manager und vor allem an alle griechischen Investoren aussprechen, denen das wohl alles am Arsch vorbei geht.
Danke, dass ihr es geschafft habt, in diesem Jahr eine ganze Reihe von Traditionsvereinen in den Untergang zu treiben! Danke, dass ihr euch -trotz besseren Wissens- auf Verpflichtungen eingelassen habt, von denen ihr wußtet, dass ihr sie nicht einhalten werdet! Danke, das ihr euch eure Finanzen schöngerechnet habt und lange Zeit Luftschlösser um eure Vereine gebaut habt! UND EIN BESONDERER DANK AN ALLE, DASS IHR DIE ECHTEN UND WAHREN FREUNDE DER VEREINE SO RICHTIG SCHÖN IN DEN ARSCH TRETET!!!!!!!!!!!!!! WIR WERDEN ES EUCH NIE VERGESSEN!!!

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Hi Oslo,
habe auch schon den ganzen Morgen Gänsehaut und kann es nun nicht mehr abwarten in der Halle 39 zu sitzen. Unglaublich was die Meldung an Adrenalin freimacht.
Auf jeden Fall freue ich mich aufrichtig für Pfullingen. Ist echt klasse dass dieser "symbadische" schwäbische Verein oben bleibt.
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