wie sieht denn jetzt die torwart-besetzung in sulzbach-leidersbach aus? fenn vonn walldorf und die beiden, die schon da waren? sorry meine unkenntnis, beide namen auf der homepage der hsg sagen mir nichts...die eine ist ja noch richtig jung. kann man mit diesen 3 torleuten wirklich in die 2. liga gehen? oder soll da noch jemand verpflichtet werden?
Regionalliga Südwest 05/06
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piri bartek (ich würde mal sagen, eine der besten torhüterinnen in der RL und 2. BL) geht. wohin, steht noch nicht fest.
eine zweite torhüterin ist laut der PM auf der homepage von der hsg im gespräch, die verhandlungen seien kurz vorm abschluss...wird angebl. bald präsentiert.
mal sehen, was da kommt. aber auf jeden fall wird der verein, der die bartek verpflichtet, sowohl menschlich als auch sportlich enorm bereichert!
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da haben wir´s ja schon..marion chilla vom tv mainzlar...wie der hsg-homepage zu entnehmen ist.....
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ok, marion chilla und marion fenn....beides torfrauen von mannschaften aus der hinteren bzw. absolut hinteren 2. ligaregion....kommt die hast damit wirklich weiter? ich weiß ja nicht....da nutzt mir in der doch bicht sooo schlechten 2. LIga Süd möglicherweise auch die beste Mannschaft nichts...
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Ich kenne die Szene recht gut und möchte dich beruhigen. An den Torfrauen lag es ganz bestimmt (!!) n i c h t , dass sich Walldorf und Mainzklar im hinteren Tabellenbereich befinden. Wenn du die Spielberichte nachliest, gehörten gerade diese beiden Torfrauen in vielen Spielen stets zu den Besten ihres Teams. Die Mankos lagen unter anderem in der (überwiegend) katastrophalen Chancenauswertung der Feldspielerinnen und oft in einer löchrigen, meist unorganisierten, Abwehr. Die Torfrau fällt und steigt in ihrer Leistung aber gerade mit der Abwehrarbeit.
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hm, ganz so kann ich das nicht bestätigen. zu walldorfs fenn kann ich nicht viel sagen, da habe ich nur zwei spiele in der ganzen saison gesehen. in dem einen war sie eine kathastrohe, in dem anderen war´s ok. nicht richtig gut, aber ok.
aber mainzlars torfrau, die ich persönlich sehr schätze und sehr mag, hatte einige hochs, da war sie richtig gut und hat, vor allem am anfang der saison und auch zuletzt in bensheim, den ein oder anderen punkt geholt bzw. festgehalten. aber es gab auch einige spiele, die sehr, sehr schwach waren. ich gebe dir recht mit der mangelnden chancenverwertung und auch mit der teilweise extrem löchrigen deckung, aber ein bisschen was muss auch der torwart halten. und da gab es leider einige deutliche probleme in letzter zeit.
ich wünsche mary von herzen, dass sie in sulzbach überzeugen kann. ich kenne sie lange genug, um zu wissen, was sie an potential hat(te). ich hoffe, dass sie das nochmal abrufen kann. wenn ja, dann wird das in verbindung mit einer guten deckung und einem abschlußstarken angriff schon irgendwie funktionieren.
soviel dazu..ich bin aber davon ausgegangen, dass die ambitionen bei der hsg höhere sind, vor allem wenn man sich anschaut, was da an spielerpotential vorhanden ist. ich hätte eher damit gerechnet, dass eine richtige "krachertorfrau" engagiert wird. es gibt ja die ein oder andere auf dem markt derzeit.
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torhüterinnen sind halt teurer als feldspielerinnen - da holt man lieber eine stabile abwehr zusammen.
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hä? wieso sollen die denn teurer sein???
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weil es weniger gibt als feldspieler, weil sie entscheidende rollen einnehmen, weil sie nicht ersetzbar sind...
Zitat
Crumstadt muss passen
Frauen-Handball: SV spielt nicht in Thüringen
Einen herben Rückschlag im Bemühen, vielleicht doch noch den Klassenerhalt in der Regionalliga zu schaffen, müssen die Frauen des SV Crumstadt hinnehmen. Sie bekommen für ihr heutiges Gastspiel beim Thüringer HC II keine spielfähige Mannschaft zusammen. Die Punkte gehen somit kampflos an die THC-Reserve.
quelle -
Wie geht es eigentlich weiter beim SV Crumstadt? Haben die schon ihren neuen Trainer vorgestellt?? Ein Russe soll ja im Gespräch sein. Wen gibt es denn da im Frauenhandball in der Region noch? Und Spielerinnen scheinen ja auch einige Neue im Gespräch nachdem einige nach Erfelden wechseln wollen. Wer weiß was?
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welche der spielerinnen will denn nach erfelden wechseln?
(sind ja schon einige da) -
Zitat
Original von mari
(sind ja schon einige da)Es handelte sich ja im Prinzip bisher um "Heimkehrerinnen".

Des weiteren kursiert da ein ziemlicher Unsinn, was den Wechsel von "Crumstädterinnen" nach Erfelden angeht.

Wer soll denn da angeblich alles im Gespräch sein
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Ein Spieltag vor Saisonende sind alle Entscheidungen gefallen:
SV Zweibrücken
HSG Lohfelden/Vollmarshausen
SV Crumstadt
TV Ortenberg
müssen den Weg in die Oberliga antreten.Die HSG Sulzbach/Leidersbach steigt in die zweite Bundesliga auf.
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Weiß jemand wie es bei Regionalliga-Absteiger SV Crumstadt weitergeht? Nach den bereits verabschiedeten Spielerinnen Kathrin Steinhagen, Judith Wenner und Petra Schütz steht nun auch der Wechsel von Simone Crößmann zur HSG Erfelden fest. Wer wird denn neuer Trainer in Crumstadt und mit welcher Mannschaft wird er in der Oberliga an den Start gehen?

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Gerüchte besagen zudem, dass Nadja Feldmann nach Flörsheim und Rebecca Merx nach Walldorf wechselt.

Keine Ahnung wie das da weitergehen soll; bei dem Selbstbewußtsein, das sie an den Tag legen (1 jährige Abstinenz aus der Regionalliga), glaube ich ja, das sie da noch was in der Hinterhand haben...

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„Spielerdecke war zu dünn“
Handball: Crumstadts Frauen-Trainer wechselt mit dem Saisonende zur HSG Hösbach
Mit dem letzten Punktspiel bei der DJK Marpingen verabschiedete sich beim Handball-Regionalligisten SV Crumstadt am vergangenen Sonntag auch Frauen-Trainer Jürgen Rotter, der zur HSG Hösbach wechselt. Der 45jährige Polizeibeamte stammt aus der Jugend der TSG Schlitz. Seine erfolgreichste aktive Handballzeit hatte er in der Regionalliga in Ober-Eschbach. Im Kreis Groß-Gerau war er bereits bei der TGS Walldorf und dem SV Crumstadt aktiv.ECHO: Herr Rotter, warum stieg der SV Crumstadt aus der Regionalliga ab?
Rotter: Die Spielerdecke war in diesem Jahr einfach zu dünn. Dadurch fehlten uns die Alternativen. Dazu hatten wir einige verletzte Spielerinnen.
ECHO: War der Klassenerhalt denn möglich?
Rotter: Ohne die Verletzungen hätten wir sicherlich einige Punkte mehr errungen, wenn zudem alle richtig mitgezogen hätten. Dazu wurde im Winter deutlich, dass einige Spielerinnen nach der Saison aufhören wollten. Es war kein Aufbruch zu erkennen.
ECHO: Wie sehen Sie das Niveau der jüngsten Saison?
Rotter: Besonders das hintere Tabellendrittel war dieses Jahr ausgeglichen besetzt, nachdem im vergangenen Jahr die Absteiger früh feststanden. An der Spitze war der Aufsteiger HSG Sulzbach eine Ausnahmemannschaft, während mich die anderen Spitzenteams nicht überzeugt haben.
ECHO: Warum hat der SV Crumstadt nicht mehr erreicht?
Rotter: Wir haben oft 45 Minuten mithalten können. Dann fehlte uns aber die Kraft, um die Spiele zu gewinnen. Da uns die Alternativen fehlten, stand oft nur eine Wechselspielerin zur Verfügung.
ECHO: Bereits in der Rückrunde im vorangegangenen Jahr lief nicht alles nach Wunsch.
Rotter: Hier lag praktisch die Grundlage für den Abstieg. Wir haben den Absprung in der Pause nicht geschafft. Dazu haben einige Spielerinnen den Leistungsträgerinnen, die uns verlassen haben zu lange nachgeweint. Außerdem fehlte einigen die Kritikfähigkeit.
ECHO: Was hat der Trainer Rotter bei seiner erste Trainertätigkeit im Frauenhandball gelernt?
Rotter: Ich bin dadurch feinfühliger geworden. Dazu war es meine erste Trainertätigkeit, wo ich nicht selbst mitspielte. Ich habe gelernt, dass man eine Mannschaft auch von außen führen kann. Allerdings habe ich auch festgestellt, dass man als Trainer keine Chance hat, wenn das Team nicht will.
ECHO: Bestand die Möglichkeit, dass Sie in Crumstadt verlängern?
Rotter: Wenn eine konkurrenzfähige Mannschaft bestanden hätte, sicherlich. Die Spielklasse war dabei unwichtig. Als ich aber im Februar kein Zeichen vom Vorstand bekam, habe ich mich zum Abschied von Crumstadt entschlossen. Dann hat mir Marcus Kretschmann erklärt, dass der Verein sowieso einen neuen Trainer verpflichten wollte.
ECHO: Wie fällt Ihre Bilanz in Crumstadt aus?
Rotter: Wir haben mit dem Klassenerhalt im ersten und dem Spitzenplatz im zweiten Jahr einfach Sensationelles erreicht. Es hat Spaß gemacht, und es war eine positive Zeit.
ECHO: Ist eine erneute Rückkehr nach Crumstadt denkbar?
Rotter: Im Sport ist vieles möglich. In der nahen Zukunft wird dies aber nicht der Fall sein. Ich konzentriere mich nach dem Saisonende mit Crumstadt auf meine neue Tätigkeit bei der HSG Hösbach. Ich werde aber weiterhin einen engen Kontakt nach Crumstadt halten.
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