denke sulzbach wird das rennen machen...
Regionalliga Südwest 05/06
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SV vor Neuanfang
Frauen-Handball: Regionalligist Crumstadt drängt gegen Zweibrücken auf ersten Heimsieg
Nach den beiden Niederlagen gegen Idstein und Eibelshausen/Ewersbach beginnt die Regionalliga-Saison nach dem spielfreien vergangenen Wochenende für die Handballerinnen des SV Crumstadt praktisch noch einmal. „Wir fangen noch einmal neu an“, so Trainer Jürgen Rotter.
Mit Aufsteiger SV Zweibrücken allerdings stellt sich am Samstag um 19.30 Uhr in der Fritz-Strauch-Halle ein Team vor, das sich bisher nicht schlecht präsentierte. Nach dem überraschenden Auftaktsieg gegen den SV Reichensachsen unterlag das Team von Trainer Axel Koch gegen Thüringer HC II und TuS Neunkirchen zwar, zeigte aber gute Leistungen.Im vergangenen Jahr sicherten sich die Westpfälzer souverän die Oberligameisterschaft. Den Aufstieg errang man durch einen unerwarteten Erfolg in der Aufstiegsrunde beim Favoriten DJK/MJC Trier II. Ähnlich wie die Crumstädter bevorzugen die Gäste schnelles Spiel. Probleme hat Zweibrücken allerdings im technischen Bereich. So führten die vielen leichten Fehler gegen Neunkirchen zur Heimniederlage.
Auch SV-Coach Jürgen Rotter sind die Stärken des Neulings nicht verborgen geblieben. Beim Videostudium der Partie in Thüringen sind ihm die starken Leistungen der Torhüterin und der rechte Rückraum aufgefallen. Dazu ist der Gegner nur schwer einzuschätzen, da er sehr ausgeglichen besetzt ist. Ähnlich wie Crumstadt setzt man beim SV Zweibrücken auf Spielerinnen aus der Region.
In den vergangenen beiden Wochen kurierten einigen Crumstädterinnen ihre Verletzungen aus. Dadurch war in der vergangenen Woche die Trainingsbeteiligung nur gering. In dieser Woche war aber wieder der gesamte Kader im Training versammelt.
Nach der Leistungssteigerung in Eibelshausen ist SV-Trainer Rotter auch für die Begegnung am Samstag optimistisch. Ziel ist es, die Gegentreffer unter der Anzahl von 20 zu halten. Mit Blick auf die kommenden schweren Spiele wäre ein Heimsieg wichtig.
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bin ja mal gespannt, wer da jetzt noch spielt, bei crumstadt...anscheinend gehn ja momentan alle spielerinnen...
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der letzte macht dann das licht aus.

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angeblich gab es ja ne interne Aussprache, und jetzt ist alles wieder gut

...und das thema "annette knodt" wird immer noch tot geschwiegen...
wenn man mich fragt, (das tut zum Glück ja niemand ;)), trainer raus, spielerinnen wieder da!!! -
Interne Aussprache gut und schön, aber das alleine wird wohl wenig bringen ... wenn das in Eibelshausen schon eine "Leistungssteigerung" war steht es um Crumstadt schlechter als ich dachte.

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@ mari....
ich glaub es gibt neben sulzbach noch 2-3 andere mannschaften die das zeug dazu haben, das rennen mitzuentscheiden, aber sulzbach is natürlich stark. bin mal morgen auf das spiel in neunkirchen gespannt.... we will see.... und in crumstadt läufts wohl alles andere als rund.... aber die saison ist noch jung und es kann noch sooooo viel passieren.....
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bei den ganzen absteigern sollte es eher schnell 'rund' laufen.
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das war ein ganz ganz schwaches Spiel!!! man oh man, hätt mehr von sulzbach erwartet
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08.10.2005 Thüring. HC II - HSG Bannb.-Ems 25 : 28
08.10.2005 HSG Lohfeld.-V - TV Idstein 25 : 26
08.10.2005 SV Crumstadt - SV Zweibrücken 28 : 24
08.10.2005 TV Ortenberg - HSG Eibelsh.-E 23 : 27
08.10.2005 Neunkirchen - HSG Sulzbach-L 26 : 31 -
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das war ein ganz ganz schwaches Spiel!!! man oh man, hätt mehr von sulzbach erwartet
Soll die HSG denn jeden *abfackeln* ? Es langt doch, wenn man die Punkte holt. Gerade in Neunkirchen, das ja in den letzten Jahren fast immer im oberen Drittel zu finden war, ist das sehr schwer...Und: Auch Legionärinnen haben mal eine schwache Phase. -
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Original von TheVofS
kleenheim und sulzbach werden das rennen machen....
was meint ihr?na ja, nach diesem Wochenende hat sich Kleenheim wohl erstmal aus den Rennen verabschiedet! Diese Niederlage in Nordhessen war wohl eher der heftigeren Natur!
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So wie es im Moment aussieht gibt es 5-6 Mannschaften die das Zeug dazu hätten die Saison ganz oben zu beenden, wer allerdings die nötige Konstanz dazu hat wird man wohl erst nach der Hinrunde abschätzen können. Zu den Abstiegskandidaten muss man im Moment wohl auch Lohfelden und Leihgestern zählen.
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Rückraum und Kampfgeist
Frauen-Handball: Regionalligist SV Crumstadt feiert mit beherzter Leistung ersten Saisonerfolg – 28:24-Heimsieg gegen SV Zweibrücken
Nach den beiden Auftaktniederlagen gelang den Regionalliga-Handballerinnen des SV Crumstadt am Samstag vor 100 Zuschauern ein 28:24 (13:10)-Erfolg über Aufsteiger SV Zweibrücken. Mit dem ersten Saisonerfolg konnte sich der SV zunächst von den Abstiegsrängen entfernen.
Die Gastgeberinnen bekamen nach der Begegnung Lob für den kämpferischen Einsatz. „Wir haben einen großen Fight geboten. Das war für mich das wichtigste an dem Spiel“, so Rotter. Obwohl der Sieg gegen die stark spielenden Gäste ungefährdet war, sah der Coach noch genug Verbesserungsmöglichkeiten.So leisteten sich die Crumstädterinnen zu viele leichte Fehler, was einen höheren Erfolg verhinderte. „Wir haben uns zu viele balltechnische Fehler geleistet“, kritisierte Rotter. Besonders zu Beginn war sichtbar, dass die ersten beiden Niederlagen beim SV für Verunsicherung gesorgt hatten. Stark agierte das Team allerdings im Rückraum, wo es zu zahlreichen Treffern kam. Hier konnten die Gäste den Elan der Gastgeberinnen nur selten entscheidend einschränken.
Immerhin gaben die Zweibrückerinnen die Partie nie auf und kamen nach Rückständen immer wieder näher ran. Dadurch blieb das Spiel lange Zeit spannend. Crumstadt war allerdings nach den Ausgleichstreffern immer wieder in der Lage, das Spiel zu bestimmen. In der zweiten Halbzeit setzte Jürgen Rotter erstmals Nachwuchstorhüterin Lena Belting ein. Ähnlich wie Stammtorfrau Petra Schütz zeigte sie eine gute Leistung und war mitentscheidend für den Sieg.
Die Zweibrückener zeigten eine aggressive Abwehrarbeit und forderten die Riedstädterinnen zu einer starken Offensivleistung heraus. Trainer Rotter macht die gute Leistung mit Blick auf die kommenden schweren Spielen zuversichtlich, doch: „Wir müssen uns balltechnisch verbessern“.
Spielfilm: 1:2, 3:4, 6:6, 9:7, 12:8, (13:10), 13:13, 17:14, 17:17, 21:18, 23:20, 26:22, 28:24.
Tore für Crumstadt: Alexandra Erbs (8/3), Kathrin Steinhagen (5), Petra Krämer (4), Judith Wenner (4), Rebecca Merx (4/2), Stephanie Pietsch (2), Nadja Feldmann.step
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Für die HSG brechen schwere Zeiten an
Von Claudia StehrLohfelden. Die Handballerinnen der HSG Lohfelden/Vollmarshausen gehen nicht nur schweren Zeiten entgegen, sie stecken schon mittendrin. Mit 25:26 (13:12) unterlag die HSG gegen den TV Idstein und wartet damit nach dem dritten Regionalliga-Spieltag weiter auf den ersten Punktgewinn.
Besonders ärgerlich für die Lohfeldenerinnen ist dabei die Tatsache, dass sie erneut keinesfalls schwächer waren als ihr Gegner. "Dieses Spiel hätten wir gewinnen müssen", machte HSG-Trainer Andreas Rau nach dem Abpfiff dann auch deutlich. "Wir haben in der ersten Halbzeit mit drei Toren geführt, doch dann leisten wir uns immer wieder Phasen, in denen wir den Ball einfach wegschenken." Was Rau damit meinte, waren die vielen technischen Fehler seiner Spielerinnen durch ungenaue Zuspiele und überhastet Aktionen.
Bezeichnend dafür auch die letzte Szene vor dem Abpfiff: Die Lohfeldenerinnen erobern den Ball und haben noch 20 Sekunden Zeit, in eine gute Wurfposition zu gelangen und den Ausgleich zu erzielen. Statt eines kontrollierten Spielaufbaus spielt Nicole Westram einen langen Pass, den die Idsteinerinnen abfangen. "Ich will Nicole gar keinen Vorwurf machen", nimmt Rau seine Spielerin in Schutz "sie war während der gesamten Partie eine der Stärksten."
Besonders direkt nach dem Seitenwechsel: Vor der Pause hatte sich die HSG phasenweise einen Drei-Tore-Vorsprung erspielt, doch in den ersten 15 Minuten der zweiten Spielhälfte lief nichts mehr zusammen. In der Abwehr zu zaghaft und im Angriff zu ungenau agierend, gab das Rau-Team seine Führung ab und geriet sogar mit fünf Treffern in Rückstand. Die Belohnung für die von einer treffsicheren Siebenmeterschützin Anika Müller angeführte Aufholjagd verspielten es dann in den letzten Sekunden selbst.
E HSG: Peter, Gronemann; Simon (2), Walz (4), Mankel, Westram (6), Rybnicek (1), Ußler (5/1), Müller (7/6), Leise, Martinec.
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crumstadt kommt in sulzbach mit 40:21 unter die räder!!!
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Viel Lob trotz 40 Gegentoren
Frauen-Handball: Regionalligist SV Crumstadt verliert mit Rumpfteam beim souveränen Spitzenreiter HSG Sulzbach/Leidersbach mit 21:40
Mit 21:40 (11:18) mussten die Handballerinnen des SV Crumstadt beim Regionalliga-Spitzenreiter HSG Sulzbach/Leidersbach die erwartet klare Niederlage hinnehmen. Das Ergebnis spiegelte allerdings nicht den Spielverlauf wieder. Besonders in den ersten 30 Minuten bot das Team um Trainer Jürgen Rotter eine gute Leistung.
Letztlich war der SV aber personell zu stark geschwächt. So konnte Nadja Feldmann aufgrund ihrer Armverletzung nicht mitwirken, und die zuletzt kranke Stephanie Pietzsch nahm nur auf der Bank Platz. „Neben der kranken Stephanie standen nur sieben Feldspieler zur Verfügung“, so Rotter. Vor rund 750 Zuschauer in der nahezu ausverkauften Main-Spessart-Halle in Sulzbach erhielt der SV Lob für seine Leistung.Zudem entschuldigten sich die Gastgeber schon zur Pause für die schwache Schiedsrichterleistung. Rotter: „Sie waren einfach von der Zuschauerkulisse beeindruckt“. In den ersten 20 Minuten bot Crumstadt die stärkste Saisonleistung und brachte den Favoriten ins Wanken.
In den letzten zehn Minuten allerdings konnte der SV keinen weiteren Treffer mehr erzielen. Sulzbach dagegen kam mit Tempogegenstößen zum Vorsprung. „Uns fehlten einfach die Kraft und die notwendigen Wechselalternativen“, so Rotter.
Auch nach dem Seitenwechsel startete Crumstadt stark und hielt die Partie wieder offen. Nach dem 13:20 allerdings brachen die Crumstädterinnen ein. Das Team nahm das offene Spiel der Gastgeberinnen an und spielte munter nach vorne. Dies wiederum begeisterte die Zuschauer. Während Crumstadt aber zwischen der 34. und 51. Minute nur einen Treffer erzielte, kam er Spitzenreiter zu 16 Toren.
Als das Team wieder verstärkt auf Defensive setzte, gelangen dem SV fünf Treffer in Serie. Einzig die beiden letzten Treffer in den Schlusssekunden zum 21:40 ärgerten Rotter, da damit das Ergebnis dem Spielverlauf nicht entsprach.
Trotz der klaren Niederlage schöpft Rotter nach der guten spielerischen Leistung Mut für die kommende Aufgaben. Der SV Crumstadt traf auf einen Gegner, der – laut Rotter – Bundesligaformat hat. Im gesamten Kader sind nur drei deutsche Spielerinnen. Begeistert war der Crumstädter Coach außerdem vom Umfeld in Sulzbach. Mit ihren großen finanziellen Möglichkeiten haben die Gastgeber in den vergangenen beiden Jahren einiges bewirkt. Für das Ausnahmeteam aus Mainfranken soll nach der souveränen Oberliga-Meisterschaft im Vorjahr auch die Regionalliga Südwest nur eine Durchgangsstation bilden. Und es gibt kaum jemand, der daran zweifelt, dass der HSG Sulzbach/Leidersbach der Sprung in die Zweite Bundesliga auch gelingt.
Die Gastgeberinnen verteilten nach den 60 Minuten Lob für ihre Gegenspielerinnen. So war das Spiel überaus fair verlaufen. Dazu wurde der Aufstiegsfavorit bisher selten so gefordert, wie am Samstag. Nach der Kür in Sulzbach steht der SV Crumstadt in den beiden nächsten Spielen gegen Bannberscheid/Ems und Leihgestern in der Pflicht. Dann müssen Punkte her, um nicht in der Abstiegszone festzukleben.
Spielfilm: 3:4, 6:6, 10.8, 12:9, 15:9, 18:10, (18:11), 20:13, 29:13, 36:14, 36:19, 38:21, 40:21.
Tore für Crumstadt: Judith Wenner (6), Rebecca Merx (4), Kathrin Baltes (3), Kathrin Steinhagen (3), Alexandra Erbs (3), Petra Krämer (2).
Siebenmeter: 8/8 – 0/2; Strafzeiten: 3 – 7; Zuschauer: 750.
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aus: http://www.tvshandball.de
Erste Halbzeit Krampf – zweite Dampf
Vor fast ausverkauftem Haus schickten am Samstag die Damen der HSG Sulzbach/Leidersbach den SV Crumstadt trotz anfänglicher Schwierigkeiten mit 40:21 (18:11) nach Hause. In Halbzeit zwei wurden die personell arg gebeutelten Gäste förmlich überrannt.
500 Zuschauer erlebten einen heiteren Auftakt beider Mannschaften. Trotz einer HSG-Blitzführung (2:0 nach 90 Sekunden) spielten die Gäste munter mit, glichen bei 2:2 aus und konnten sogar – begünstigt durch ein Paar HSG-Fehlwürfe - mit 4:6 in Führung gehen. Crumstadt versuchte das Tempo der Gastgeberinnen mitzugehen, aber als Piri Bartek sich auf die Würfe der Gegnerinnen eingestellt hatte, nahm die HSG Fahrt auf. Über 9:6 und 14:9 konnte zur Halbzeit ein 7-Tore-Vorsprung (18:11) in der Pause vermeldet werden. Bereits in Hälfte eins bekam jede Spielerin von Coach Jakob genügend Einsatzzeiten, für die sich jede von ihnen mit schönen Einwürfen bedankte.
Als dann der Vorhang für den zweiten Akt aufging, erlebten alle Zuschauer eine völlig befreit aufspielende HSG. Durch eine absolut konzentrierte Abwehrleistung spielten sich die Gastgeberinnen – angeführt von der stark aufspielenden Roxy Berila – in einen wahren Torrausch. Von 20:13 (34.) auf 29:13 (47.) zogen die Kombinierten weg, nahmen damit dem Gegner jegliche Luft zum Atmen. Und auch als dann erneut der „zweite Anzug“ das Spielfeld betrat, kam kein Bruch ins Spiel. Die 16jährige Chrissi Hoffmann feierte mit einem gehaltenen Siebenmeter ein perfektes Debüt, hielt auch in der verbleibenden Zeit sehr ordentlich. So konnte bei 34:14 das erste Mal ein 20-Tore-Vorsprung herausgespielt werden, das die HSG bis zum Ende (fast) verwaltete.
„Ich bin hoch erfreut, dass sich ausnamslos alle in die Torschützenliste eintrugen“, so Coach Jakob in der anschließendend Pressekonferenz, „und dass die Mädels – besonders in Hälfte zwei – die Vorgaben vollständig umgesetzt haben“. SV-Coach Rotter war trotz der etwas zu hohen Niederlage – im Gegensatz zu der Schiedsrichterleistung – mit seiner Mannschaft zufrieden: „wir spielten in der ersten Halbzeit am Limit, fehlenden Willen kann ich meiner Mannschaft wirklich nicht vorwerfen. Ich hoffe, dass wir nicht allzu viel Substanz in diesem Spiel verloren haben, denn in Sulzbach kann man verlieren, wir müssen in den nächsten Spielen punkten“.
Für die HSG gilt bereits ab heute die volle Aufmerksamkeit dem TV Ortenberg, Wiederkehrer Kutka wird nach seinem National-Ausflug sicherlich die richtigen Worte finden, um die Motivation hochzuhalten.
SV Crumstadt: P. Schütz, L. Belting, S. Größmann, R. Merx 4, S. Pietsch, K. Baltes 3, K. Steinhagen 3, A. Erbs 3, P. Krämer 2, S. Wenner 6.
HSG Sulzbach/Leidersbach: Bartek (1.-43.), Hoffmann (43.-60.); Weinert 5, Rüth 1, Schmitt 3, Björk Hreggvidsdottir 1, Milos 4, Jusiene 9/1, Panke 4, Roxy 8/2, Kujundzija 2, Grötsch 2, Pála Blöndal 1.
Spielfilm: 2:0,2:2,4:4,4:6,9:6,14:9,15:10,18:11 (HZ) 19:12, 20:13, 29:13, 36:14, 36:19, 37:20, 40:21
aus: http://www.Handball-world.com
Sulzbach/Leidersbach verstärkt sich mit Dänin Schjoenning
Mit der 20-jährigen Signa Schjoenning präsentierte Regionalligist HSG Sulzbach/Leidersbach einen weiteren Neuzugang. Die dänische Rückraumspielerin ist die Freundin von Großwallstadts Neuzugang Nichlas Holm Jörgensen und spielte nach einem Jahr beim dänischen Erstligisten GOG Gudme drei Jahre lang für Virum Sorgenfri Kopenhagen.
Nach dem Umzug mit Nichlas Holm Jörgensen in die Nähe von Großwallstadt vor einigen Wochen war Schjoenning auf der Suche nach einem neuen Verein. "Die Mannschaft und die Verantwortlichen sind sehr nett, das Training ist hochklassig. Ich freue mich, hier spielen zu dürfen", zeigte sich Schjoenning bei der Bekanntgabe ihres Wechsels begeistert von ihrem neuen Verein.
"Das ist der Wahnsinn, was wir im Moment für ein Glück haben. Natürlich freuen wir uns, dass wir durch die Wechsel beim TVG profitieren, und das auch noch so hochkarätig. Signa ist nicht nur eine riesen Verstärkung für unseren Rückraum, sie passt auch menschlich gut zu unserer Truppe", so HSG-Manager Matthias Suffel.
Schjoenning hat nach ihrem Umzugstress die ganze Woche Zeit, sich in die Mannschaft einzufügen, denn die Formalitäten für einen Einsatz am Samstag in Ortenberg haben die Verantwortlichen bereits erledigt.
Kurzinfo Signa Schjoenning (sprich "Sijna Schjönning")
Geb.-Datum: 15.02.1985
HB-Stationen: 2001-2002 GOG Gudme
2002-2005 Virum Sorgenfri
2005 3 Monate bei TSV Nord Harrislee
Position: RL + RM + RR
Beruf: Abitur, danach Ausbildung zur Kindergärtnerin -
" Im gesamten Kader sind nur drei deutsche Spielerinnen."
...soviel zum thema sulzbach fördert junge talente aus der region....
und jetzt schon wieder ne neue, mannomann, wie schaffen die das?

die meisten anderen mannschaften haben zu wenig spielerinnen, und bei denen platzt es aus allen nähten...
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@ mari: wie kommst du auf drei???
ich komm auf 9, wenns auch nicht alle stammkräfte sind...
desweiteren profitiert die hsg insbesondere durch die neuzugänge vom tv großwallstadt. mit elfa björk hreggvitsdottir (freundin von holmgeirsoon), eivor pala blöndal (petterson) und jetz signa schjönning (holm j.) haben die tvg-neuen halt zufällig auch gute handballerinnen an ihrer seite, die nicht auf ihren sport verzichten wollen und in der hsg einen neuen verein gefunden haben.
kommt einfach am 1.11. um 19 uhr in die untermainhalle elsenfeld und verschafft euch ein bild beim pokalspiel gegen den 1.fc nürnberg!
mfg
timo -
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