Regionalliga Südwest 05/06

  • angeblich gab es ja ne interne Aussprache, und jetzt ist alles wieder gut :pillepalle:
    ...und das thema "annette knodt" wird immer noch tot geschwiegen... ?(
    wenn man mich fragt, (das tut zum Glück ja niemand ;)), trainer raus, spielerinnen wieder da!!!

  • Interne Aussprache gut und schön, aber das alleine wird wohl wenig bringen ... wenn das in Eibelshausen schon eine "Leistungssteigerung" war steht es um Crumstadt schlechter als ich dachte. :nein:

  • @ mari....

    ich glaub es gibt neben sulzbach noch 2-3 andere mannschaften die das zeug dazu haben, das rennen mitzuentscheiden, aber sulzbach is natürlich stark. bin mal morgen auf das spiel in neunkirchen gespannt.... we will see.... und in crumstadt läufts wohl alles andere als rund.... aber die saison ist noch jung und es kann noch sooooo viel passieren.....

  • 08.10.2005 Thüring. HC II - HSG Bannb.-Ems 25 : 28
    08.10.2005 HSG Lohfeld.-V - TV Idstein 25 : 26
    08.10.2005 SV Crumstadt - SV Zweibrücken 28 : 24
    08.10.2005 TV Ortenberg - HSG Eibelsh.-E 23 : 27
    08.10.2005 Neunkirchen - HSG Sulzbach-L 26 : 31

  • Zitat

    das war ein ganz ganz schwaches Spiel!!! man oh man, hätt mehr von sulzbach erwartet


    Soll die HSG denn jeden *abfackeln* ? Es langt doch, wenn man die Punkte holt. Gerade in Neunkirchen, das ja in den letzten Jahren fast immer im oberen Drittel zu finden war, ist das sehr schwer...Und: Auch Legionärinnen haben mal eine schwache Phase.

    ex nihilo nihil fit

  • Zitat

    Original von TheVofS
    kleenheim und sulzbach werden das rennen machen....
    was meint ihr?

    na ja, nach diesem Wochenende hat sich Kleenheim wohl erstmal aus den Rennen verabschiedet! Diese Niederlage in Nordhessen war wohl eher der heftigeren Natur!

  • So wie es im Moment aussieht gibt es 5-6 Mannschaften die das Zeug dazu hätten die Saison ganz oben zu beenden, wer allerdings die nötige Konstanz dazu hat wird man wohl erst nach der Hinrunde abschätzen können. Zu den Abstiegskandidaten muss man im Moment wohl auch Lohfelden und Leihgestern zählen.

  • aus: http://www.tvshandball.de

    Erste Halbzeit Krampf – zweite Dampf

    Vor fast ausverkauftem Haus schickten am Samstag die Damen der HSG Sulzbach/Leidersbach den SV Crumstadt trotz anfänglicher Schwierigkeiten mit 40:21 (18:11) nach Hause. In Halbzeit zwei wurden die personell arg gebeutelten Gäste förmlich überrannt.

    500 Zuschauer erlebten einen heiteren Auftakt beider Mannschaften. Trotz einer HSG-Blitzführung (2:0 nach 90 Sekunden) spielten die Gäste munter mit, glichen bei 2:2 aus und konnten sogar – begünstigt durch ein Paar HSG-Fehlwürfe - mit 4:6 in Führung gehen. Crumstadt versuchte das Tempo der Gastgeberinnen mitzugehen, aber als Piri Bartek sich auf die Würfe der Gegnerinnen eingestellt hatte, nahm die HSG Fahrt auf. Über 9:6 und 14:9 konnte zur Halbzeit ein 7-Tore-Vorsprung (18:11) in der Pause vermeldet werden. Bereits in Hälfte eins bekam jede Spielerin von Coach Jakob genügend Einsatzzeiten, für die sich jede von ihnen mit schönen Einwürfen bedankte.

    Als dann der Vorhang für den zweiten Akt aufging, erlebten alle Zuschauer eine völlig befreit aufspielende HSG. Durch eine absolut konzentrierte Abwehrleistung spielten sich die Gastgeberinnen – angeführt von der stark aufspielenden Roxy Berila – in einen wahren Torrausch. Von 20:13 (34.) auf 29:13 (47.) zogen die Kombinierten weg, nahmen damit dem Gegner jegliche Luft zum Atmen. Und auch als dann erneut der „zweite Anzug“ das Spielfeld betrat, kam kein Bruch ins Spiel. Die 16jährige Chrissi Hoffmann feierte mit einem gehaltenen Siebenmeter ein perfektes Debüt, hielt auch in der verbleibenden Zeit sehr ordentlich. So konnte bei 34:14 das erste Mal ein 20-Tore-Vorsprung herausgespielt werden, das die HSG bis zum Ende (fast) verwaltete.

    „Ich bin hoch erfreut, dass sich ausnamslos alle in die Torschützenliste eintrugen“, so Coach Jakob in der anschließendend Pressekonferenz, „und dass die Mädels – besonders in Hälfte zwei – die Vorgaben vollständig umgesetzt haben“. SV-Coach Rotter war trotz der etwas zu hohen Niederlage – im Gegensatz zu der Schiedsrichterleistung – mit seiner Mannschaft zufrieden: „wir spielten in der ersten Halbzeit am Limit, fehlenden Willen kann ich meiner Mannschaft wirklich nicht vorwerfen. Ich hoffe, dass wir nicht allzu viel Substanz in diesem Spiel verloren haben, denn in Sulzbach kann man verlieren, wir müssen in den nächsten Spielen punkten“.

    Für die HSG gilt bereits ab heute die volle Aufmerksamkeit dem TV Ortenberg, Wiederkehrer Kutka wird nach seinem National-Ausflug sicherlich die richtigen Worte finden, um die Motivation hochzuhalten.

    SV Crumstadt: P. Schütz, L. Belting, S. Größmann, R. Merx 4, S. Pietsch, K. Baltes 3, K. Steinhagen 3, A. Erbs 3, P. Krämer 2, S. Wenner 6.

    HSG Sulzbach/Leidersbach: Bartek (1.-43.), Hoffmann (43.-60.); Weinert 5, Rüth 1, Schmitt 3, Björk Hreggvidsdottir 1, Milos 4, Jusiene 9/1, Panke 4, Roxy 8/2, Kujundzija 2, Grötsch 2, Pála Blöndal 1.

    Spielfilm: 2:0,2:2,4:4,4:6,9:6,14:9,15:10,18:11 (HZ) 19:12, 20:13, 29:13, 36:14, 36:19, 37:20, 40:21


    aus: http://www.Handball-world.com

    Sulzbach/Leidersbach verstärkt sich mit Dänin Schjoenning

    Mit der 20-jährigen Signa Schjoenning präsentierte Regionalligist HSG Sulzbach/Leidersbach einen weiteren Neuzugang. Die dänische Rückraumspielerin ist die Freundin von Großwallstadts Neuzugang Nichlas Holm Jörgensen und spielte nach einem Jahr beim dänischen Erstligisten GOG Gudme drei Jahre lang für Virum Sorgenfri Kopenhagen.

    Nach dem Umzug mit Nichlas Holm Jörgensen in die Nähe von Großwallstadt vor einigen Wochen war Schjoenning auf der Suche nach einem neuen Verein. "Die Mannschaft und die Verantwortlichen sind sehr nett, das Training ist hochklassig. Ich freue mich, hier spielen zu dürfen", zeigte sich Schjoenning bei der Bekanntgabe ihres Wechsels begeistert von ihrem neuen Verein.

    "Das ist der Wahnsinn, was wir im Moment für ein Glück haben. Natürlich freuen wir uns, dass wir durch die Wechsel beim TVG profitieren, und das auch noch so hochkarätig. Signa ist nicht nur eine riesen Verstärkung für unseren Rückraum, sie passt auch menschlich gut zu unserer Truppe", so HSG-Manager Matthias Suffel.

    Schjoenning hat nach ihrem Umzugstress die ganze Woche Zeit, sich in die Mannschaft einzufügen, denn die Formalitäten für einen Einsatz am Samstag in Ortenberg haben die Verantwortlichen bereits erledigt.

    Kurzinfo Signa Schjoenning (sprich "Sijna Schjönning")

    Geb.-Datum: 15.02.1985
    HB-Stationen: 2001-2002 GOG Gudme
    2002-2005 Virum Sorgenfri
    2005 3 Monate bei TSV Nord Harrislee
    Position: RL + RM + RR
    Beruf: Abitur, danach Ausbildung zur Kindergärtnerin

  • @ mari: wie kommst du auf drei???

    ich komm auf 9, wenns auch nicht alle stammkräfte sind...

    desweiteren profitiert die hsg insbesondere durch die neuzugänge vom tv großwallstadt. mit elfa björk hreggvitsdottir (freundin von holmgeirsoon), eivor pala blöndal (petterson) und jetz signa schjönning (holm j.) haben die tvg-neuen halt zufällig auch gute handballerinnen an ihrer seite, die nicht auf ihren sport verzichten wollen und in der hsg einen neuen verein gefunden haben.

    kommt einfach am 1.11. um 19 uhr in die untermainhalle elsenfeld und verschafft euch ein bild beim pokalspiel gegen den 1.fc nürnberg!

    mfg
    timo

    2 Mal editiert, zuletzt von HSGTimo (18. Oktober 2005 um 18:49)