Die A-Jugend der SG Wallau/Massenheim ist Deutscher Meister
Wallau/Massenheim A-Jugend Meister
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25.06.2005 TV Kornwestheim - SG Wallau/Massenheim 32 : 35
glückwunsch. da können sie also doch besser als im hinspiel.
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Gratulation an die SG W/M
Sie waren einfach über beide Spiele die ausgeglichenere Mannschaft!!
Das Ergebnis spielgelt aber nicht zwingend das Bild des Spieles, denn die letzten 5 min waren nur noch zur Show da!!
Beide Torhüter haben sich extrem gesteigert insgesamt wurden 7 7m gehalten (5 von Wallau, 2 TVK)
Na ja Spielberichte,... gibts ja alles morgen
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Tja noch mal ein Titel der Jugend zum Abschied aus dem Profigeschäft. Glückwunsch nach Wallau!!!
Gruß Jan
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So zurück aus Kornwestheim, mein Stimme hab ich allerdings da gelassen bzw. irgendwo zwischen Kornwestheim und Wallau verloren:D
Zum Spiel selbst kann ich eigentlich gar nichts so direkt schreiben, habe es zwar gesehen, aber die Hälfte in dem Feiertrubel schon wieder vergesssen.
Nur soviel beide Torhüter haben sich im Vergleich zum Hinspiel enorm gesteigert und es hat Spaß gemacht die beiden Spiele gegen den TVK zu sehen, da es sehr gute und sehr faire Spiele waren.Welche Zuschauergruppe in der "Sauna" zu Kornwestheim nun lauter war, kann ich echt nicht sagen, da ich mitten im Wallauer Block stand und mir es daher so vorkam, als ob wir nicht nur ergebnistechnisch sondern auch lautstärkenmäßig die Oberhand gehabt hätten, aber da kann ich mic wie gesagt nicht so festlegen. Es war jedenfalls eine phänomenale Stimmung in der Halle.
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an alle Kornwestheimer, es war super bei euch)Unsere Jungs sind heute Nacht wohlbehalten in Wallau angekommen, nur einige haben während der Fahrt ihre Haare verloren.

Morgen feiern wir weiter in Wallau.
Nur schade, dass dies Mannschaft jetzt wohl auseinander fällt:(
@Sabi: Schade, dass wir uns nur so kurz gesehen haben, aber irgendwann klappt es auch mal wieder länger
Ellob, Felix und Ina: Sorry, dass ich vergessen habe mich zu verabschieden -








A1-Jugend der SG Wallau/Massenheim deutscher Meister 2005
Über 200 stimmungsvolle SG-Fans verwandeln die Halle zur längsten ThekeTV Kornwestheim : SG Wallau/Massenheim 32:35 (14:15)
JJJJaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa. Wahnsinn. Sensationell. Die A-Jugend der SG Wallau/Massenheim ist deutscher Meister 2005. Vor 1200 Zuschauer in der proppenvollen Sporthalle Ost besiegte das Team von Thomas Scherer und Mike Fuhrig den TV Kornwestheim mit 35:32. Nachdem 45:41 Hinspielerfolg spielten sich beim Abpfiff unbeschreibliche Jubelszenen ab. 45 Sekunden vor dem Abpfiff realisierte Mihailo Djurdjevic als erstes den Titelgewinn, als er knieend am eigenen Kreis, beide Arme gen Hallendecke reckte.
Von Beginn an entwickelte sich in Deutschlands größter Sauna ein offener Schlagabtausch. Beim 11:7 war der vier Tore Vorsprung egalisiert. Es folgten die knapp vierzig sensationellen Minuten von Sebastian Schermuly. Der SG-Keeper mutierte sich zum Mann des Spiels, hielt fünf Strafwürfe und zahllose Großchancen der Gastgeber. Jede Faser seines Nervenkostüms stand unter Hochspannung. Er war der große Rückhalt der SG Wallau/Massenheim. Nochmals Hoffnung keimte in der 46. Minute auf, als Wallau in Unterzahl das 26:22 kassierte. Der TVK mit beiden Händen am Titel ? Mitnichten. Nur für drei Sekunden, dann trat der sehr agile Christopher Prinz mit dem 26:24 aufs Gaspedal. Pech für den Rechtshänder als er kurz darauf, seine dritte Zeitstrafe kassierte. Wallau/Massenheim in Unterzahl, das war an diesem Abend kein Problem. Die Mannschaft lebte von ihrer einzigartigen Leidenschaft. Ob Hahn, Heidelmann, der starke Quilitzsch oder Wallaus Rückraumkanonier Djurdjevic erzielten, zahlenmäßig unterlegen, Torerfolge.
Die Entscheidung fiel den letzten zehn Minuten. Schermuly parierte seinen fünften Strafwurf und auf der Gegenseite schafft Hahn mit einem irren Rückhänder die 27:26 Führung. Eisenhauer und Djurdjevic setzten noch einen drauf. Die Gelb/Schwarzen resignierten, obendrein fand Allendorf in der Schlussphase seine Treffsicherheit wieder. Djurdjevic krönte seine Leistung mit dem 35:32, acht Sekunden vor dem Ende. Um exakt 21:18 stemmte Kapitän Sebastian Schermuly den Meisterschaftpokal in die Höhe. Eine Sektdusche jagte die andere. Haare fielen Schere und Rasierer zum Opfer. In der Halle war der Teufel los. Ruck-Zuck war das Bier alle.
Das wars. Jetzt wird gefeiert.
Ich feier mit !!!
Sorry Ina,Felix,Michael aber auf einmal wollte der Bus weg.
Daski
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Herzlichen Glückwunsch nach Wallau!

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Glückwunsch an Wallau. Wer den SCM schlägt, hat es verdient DM zu werden .... und da sollten auch Schwaben kein Hinderniss sein!

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Glückwunsch nach Wallau. Die Hessen brachten insgesamt die stabilere Leistung. Kornwestheim hat zu viele Siebenmeter vergeben und einige "Freie" verknallt. Aber Deutscher Vizemeister ist auch was schönes.
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Ich beglückwünsche die Wallauer A-Jugend auch zum verdienten Meistertitel. Sie hatten ihr Nerven einfach besser im Griff, als Kornwestheim.
Und nächstes Jahr können wir ja mit der fast identischen Mannschaft alles nochmal in Angriff nehmen.
EDIT: Morgen kommt ab 18.00 Uhr ein Bericht über das Spiel. Sender ist RTV. Bekommt man wahrscheinlich nur in unseren Gegenden rein.
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Wallau feiert historischen Tag
Titelgewinn setzt Emotionen frei / Schermuly hält fünf Siebenmeter
Seht her, wir haben es geschafft: Wallau/Massenheims A-Jugend freut sich ausgelassen über die Deutsche Meisterschaft.
Foto: rscp
Vom 27.06.2005KORNWESTHEIM Am 25. Juni exakt um 21.06 Uhr war das Märchen wahr geworden. Die A-Jugend der SG Wallau/Massenheim ist Deutscher Meister, hat mit dem 35:32 (15:14) im Final-Rückspiel beim TV Kornwestheim Handball-Geschichte geschrieben.
VonJürgen Möcks
Thomas Scherer stand inmitten der völlig losgelösten 200 SG-Anhänger auf dem Parkett. Ausgepumpt. Leer. Aber stolz wie Oskar. Gezeichnet von den Strapazen des Spiels, den subtropischen Temperaturen in der mit 1200 Zuschauern aus allen Nähten platzenden Sporthalle Ost. Klatschnass. Frisch geduscht. Von Julian Waldorf, Marc Fäth und Mihailo Djurdjevic während der improvisierten Pressekonferenz. Flaschenweise hatte das Trio Thomas Scherer wie auch seinem Trainerkollegen Mike Fuhrig Gerstensaft übers Haupt geschüttet.
Ein kleiner Mann ganz groß. Der Schweiß perlte dem 43-Jährigen nur so von der Stirn, während er den Journalisten immer und immer wieder in die Notizblöcke diktierte, dass der Titel der Erfolg harter Arbeit in den vergangenen zwei Jahren sei, dass sich das Quälen im Fitness-Studio ausgezahlt habe. Dazwischen ein Schulterklopfen hier, ein Händeschütteln da. Und immer wieder Spieler, die Scherer in die Arme sprangen. In der Stunde des großen Triumphs ließ sich der Erfolgscoach selbst von Abteilungsleiter Hans-Dieter Großkurth herzen. Auch beim Feiern zeigte Scherer, wer Chef im Ring ist. Beim obligatorischen Siegerfoto legten die Wallauer auf Scherers Kommando so richtig los, hüpften und sprangen zu Samba-Rhythmen schier um die Wette.
Ein anderer Held stand eher bescheiden am Spielfeldrand, Freundin Miriam an der Hand. Die durch einen Kopftreffer lädierte Nase mit einem Wattetampon gestopft. Ebenso ausgepumpt, aber einfach nur glücklich. Sebastian Schermuly. Der Spielführer war ebenso wie die gesamte Wallauer Abwehr um die aufopferungsvoll kämpfenden Eisenhauer und Quilitzsch im Vergleich zum 45:41 im Hinspiel nicht wiederzuerkennen gewesen. Als er den Siebenmeter von Kornwestheims überragendem Jugend-Nationalspieler Gunnar Dietrich (12/2 Tore) beim 25:26 (50.) pariert habe, hätte er gewusst, dass es reichen würde. Und signalisierte es auch den völlig entfesselten Wallauer Anhängern. Zwei gespreizte Finger als Zeichen des sicheren Sieges. Der an diesem Tag unglücklich agierende Michael Allendorf konnte es kaum fassen: "Ich wusste gar nicht, dass Schermu Siebenmeter halten kann." Die von seinem Kollegen angedeuteten zwei Jahre wollte Wallaus Keeper zwar nicht bestätigen, "aber es ist schon verdammt lang her, dass ich einen gehalten habe." Doch der 19-Jährige entschärfte nicht einen, nicht zwei, nein, sage und schreibe fünf der neun Kornwestheimer Strafwürfe. Und eben auch jenen beim 25:26. Kurz nachdem den Wallauern beim 22:26 (46.) ebenso wie schon beim 7:11 (16.) der Titel aus den Händen zu gleiten schien. Doch binnen weniger Minuten wurde aus dem Vier-Tore-Rückstand ein 29:26. Das Startsignal für die Meisterfeier. Plakate wurden ausgerollt, T-Shirts mit dem Aufdruck: "Deutscher Meister 2005. Wir machen´s mit der Hand" übergezogen. Schon Sekunden vor dem Abpfiff stürmten die ersten Fans aufs Parkett. Da begrub Papa Hahn seinen durch einen Meniskuseinriss gehandicapten Filius Tobias unter sich, spritzten Sektfontänen, lag sich jeder mit jedem in den Armen. Ob der in der Kabine kahl geschorene Tobias Schimmelbauer, Christopher Prinz, der nach seiner Roten Karte (48.) erst mal frustriert aus der Halle ins Freie gestapft war, oder Mihailo Djurdjevic. Beim 18-Jährigen kam allerdings auch ein wenig Wehmut auf. Schließlich tritt er nach der viertägigen Abschlussfahrt nach Mallorca bereits am kommenden Montag seinen (Handball-)Dienst in Gelnhausen an, zerstreut sich auch die übrige Mannschaft in alle Winde. "Aber wir wollen uns an jedem 25. Juni treffen." Und auch Mike Fuhrig gestand: "Die Jungs sind mir alle unheimlich ans Herz gewachsen." Doch zum Trübsal blasen blieb an diesem für Wallau historischen Tag keine Zeit. Um Viertel nach eins in der Nacht ließen sich die Helden in der Ländcheshalle von 200 Fans feiern, am Sonntag ging es von Massenheim im Festwagen mit Polizeieskorte nach Wallau. Und auch da schallte es oft genug: "So seh´n Sieger aus."
SG Wallau/Massenheim: Schermuly; Waldorf (n.e.), Gramlich (1), Hahn (4), Prinz (5), Schimmelbauer, Eisenhauer (4), Heidelmann (2), Schwarz (1), Allendorf (5/1), Djurdjevic (8), Quilitzsch (5/1).- Spielfilm: 1:2, 4:4, 6:5, 9:6, 11:7, 12:9, 12:12, 13:14, 14:15 - 14:16, 18:18, 21:20, 23:22, 26:22, 26:29, 30:32, 32:35.- Schiedsrichter: Geipel/Helbig (Halle).- Zuschauer: 1200.- Besondere Vorkommnisse: Zeitstrafen: 2:8.- Rote Karte: Prinz (48.) nach dritter Zeitstrafe.- Siebenmeter: 9/4:4/2
kopiert aus http://www.wiesbadener-kurier.de
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Thomas Scherer zu seinem Abschied aus WallauVom 27.06.2005
WALLAU Mit der Deutschen Meisterschaft der A-Jugend hat Handball-Bundesligist SG Wallau/Massenheim den größten Erfolg der Vereinsgeschichte im Nachwuchsbereich gelandet. Vater des Erfolgs ist Thomas Scherer, der vor zwei Jahren über Nacht ins Ländchen geholt wurde, nachdem Hansi Gaehn während der Qualifikationsrunde gehen musste. Nun lassen die Wallauer den A-Lizenz-Inhaber zum rheinhessischen Oberligisten HSG Rhein-Nahe ziehen. Eine Entscheidung, die nicht nur den 43-Jährigen selbst verwundert. Jürgen Möcks sprach mit Thomas Scherer über die Hintergründe.Frage: Herr Scherer, es ist ein offenes Geheimnis, dass Sie gern in Wallau weitergearbeitet hätten. Welche Gründe haben dazu geführt, dass Sie nun nach zwei sehr erfolgreichen Jahren dennoch gehen müssen?
Scherer: Laut Aussage von Abteilungsleiter Hans-Dieter Großkurth war ich zu fordernd. Im ersten Jahr wollte ich 15 bis 20 neue Bälle, um ein vernünftiges Training zu absolvieren. Im zweiten ein mehrtägiges Trainingslager, damit die Spieler, die auch aus dem weiteren Umfeld stammen, zu einer Mannschaft zusammenwachsen können. Das Trainingslager in Oberstaufen war ein ganz wichtiger Baustein zu dem großen Erfolg, den wir jetzt gefeiert haben. Daneben soll die Zusammenarbeit mit meinen Trainerkollegen Jörg Schulze, Matthias Hieronimus und Gilles Lorenz nicht optimal gewesen sein. Doch gerade das Zusammenspiel mit Jörg Schulze hat hervorragend geklappt. Als Coach des Regio-Teams, bei dem etliche A-Jugendliche regelmäßig mittrainieren, hat er maßgeblich zu unserem Erfolg beigetragen.
Frage: Sie sind zugleich Sportlicher Leiter beim Oberligisten TuS Dotzheim. Ihnen wird unterstellt, die Spieler Sebastian Schermuly, Jan Heimer, Julian Waldorf und Eric Heidelmann nach Dotzheim gelotst zu haben. Was ist da dran?
Scherer: Überhaupt nichts. Dotzheims Trainer Jürgen Kleinjung hat in der Presse gelesen, welche Spieler einen Vertrag für das Regio-Team bekommen und welche nicht. Und hat eins und eins zusammengezählt. Mike Fuhrig und ich hatten mit den Spielern vereinbart, dass wir ihnen Tipps geben und Kontakte knüpfen, wenn ihnen das Wallauer Angebot nicht gefällt und sie dem Verein abgesagt haben. Das Konzept, das ihnen der Vorstand vorgestellt hat, hat vielen Spielern nicht zugesagt, so dass sie nun gehen. Nach Aussage der Spieler wären sie alle geblieben, wenn Mike und ich im Verbund weiter die A-Jugend und die dritte Mannschaft trainiert hätten.
Frage: Wenn Sie auf die zwei vergangenen Jahre zurückblicken, bereuen Sie etwas oder würden Sie alles wieder genauso machen?
Scherer: Nein, ich bereue nichts. Man muss immer der Trainer bleiben, der man ist und darf sich nicht verbiegen. Man lernt bei jeder Station etwas dazu. Wichtig ist, offen miteinander umzugehen, Ziele zu formulieren, Rahmenbedingungen zu schaffen und mit diesen zu Recht zu kommen. Das war in Wallau nicht immer einfach. Doch die Zeit mit den Jungs werde ich nie vergessen.
Quelle: Wiesbadener Kurier
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Glückwunsch auch aus dem hohen Norden an Wallau. Sicherlich seid ihr nicht unverdient Deutscher Meister...!
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Schwarz und Fäth wieder in GoldsteinMarlon Schwarz und Torhüter Marc Fäth kehren zum Handball-Landesligisten VfL Goldstein zurück. Die beiden Nachwuchsspieler spielten zuletzt bei der SG Wallau/Massenheim und wurden mit der
A-Jugend Deutscher Meister. Beim VfL gehört das Duo dem Landesliga-Kader an, wie Teambetreuer Erik Schweißer bestätigte. Zuvor hatte sich ein Engagement der beiden in der Ersten Mannschaft Wallaus in der Regionalliga Südwest zerschlagen. (rm)
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Original von härter_schneller
Und Steffen Fäth ist sicher der Bruder von Marc. Er wollte nämlich auch zur SGWM. War bei der SWDM/mJC wohl Torschützenkönig. Hat auch gegen Eisenach 15 Tore geschossen. Ein Talent ohne Frage. -
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Original von Heike aus ESA
Und Steffen Fäth ist sicher der Bruder von Marc. Er wollte nämlich auch zur SGWM. War bei der SWDM/mJC wohl Torschützenkönig. Hat auch gegen Eisenach 15 Tore geschossen. Ein Talent ohne Frage.
Steffen Fäth ist Jahrgang 1990. Da Goldstein meines Wissens auch in der B-Jugend-Regio spielt, gewinnt er nichts durch einen Wechsel zur SG. Mal sehen, was aus ihm wird...
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Richtig vr316 !!!
der Steffen ist ein "Kracher" und wird hoffentlich aus dem Fehler seines Bruders lernen und zumindest mit der Perspektive "Männer Regionalliga" spätestens nächstes Jahr zur SG wechseln !!!
Sein Bruder Marc und Marlon Schwarz sind trotz jahrelanger dauerhafter Angebote einfach zuspät von Goldstein nach Wallau gewechselt ! Insbesondere bei Schwarz wäre ich mir sicher gewesen, daß er ansonsten ein Spieler der "1. Sechs" gewesen wäre in unserer A-Jugend.
Ich hoffe Steffen erkennt das, aber er hat ja sowieso schon viel Kontakt zu unseren Verein !!!
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deiner logik zufolge sollte er dann wohl eher mit der perspektive zls nach münster gehen...

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aber dort in Münster findet er keine Regio-B-Jugend, keine spielstarke Regio-A-Jugend, keine Oberliga-Männer und keine Regio-Männer mit Altersdurchschnitt von 21 Jahren !!!

Außerdem wird der "Furre" als Jugendkoordinator und A-Jugendtrainer es schon "richten", daß die SG zumindest im Jugendbereich die Nr. 1 im Rhein-Main-Gebiet bleibt !!!!
Steffen weiß auch wie stark inzwischen unsere B-Jugend ist mit dem neuen Russen, Pascha´s Junior und, und, und .... vieleicht ... man weiß ja jetzt noch nicht ... starten auch diese Jungs mal in 2 bis 3 Jahren einen Großangriff Richtung Dt. Meisterschaft !!!
ausgeschlossen ist nicht !!!! ... und das weiß auch Steffen !!!

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