So dann kommt der Martin Schwalb jetzt sicher nach Wetzlar *freu*
Hoffe das wir nächste Saison besser abschneiden als diese
So dann kommt der Martin Schwalb jetzt sicher nach Wetzlar *freu*
Hoffe das wir nächste Saison besser abschneiden als diese
jetzt gehts loooooos!!!
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Sollte Dotzauer etwa schon was von Wallauer Eigeninsolvenzantrag gewusst haben? Das würde die Zuversicht erklären. Man sollte ihn mal fragen.
Ich vermute mal, dass er uns nicht mitteilen wird ob er schon vorher was wußte. Aber es würde seine Zuversicht erklären. Bin mal gespannt, was da noch alles ans Tageslicht kommt, aber das werden wir wohl besser im Wallau-Thread diskutieren.
Gruß Jan
quatsch. unabhängig von der "Bombe" eigeninso hat doch auch sonst wallau keiner eine chance eingeräumt. auch martin schwalb hatte sich in der letzten woche schon so intensiv mit der hsg beschäftigt, dass er selbst die wallerauer chancen als sehr gering angesehen hatte. spätestens nachdem jahncke hingeworfen hatte war doch klar wo die reise hingeht.
Das sehe ich etwas anders wieland: nach der Verhandlung in Dortmund hörte sich Schwalbe sehr optimistisch an, und wenn man bedenkt, dass gestern drei Stunden über die finanzielle Seite geredet wurde....
Nee, das Horrorszenario, dass Wallau möglicherweise lizenziert worden wäre, wäre der Schwindel dank des Gerichts nicht aufgeflogen, war durchaus realistisch. 3.5 Stunden redet man nicht über Papiertiger. Das sich anschließende Fristenproblem war identisch mit dem der Willstätter...
So damit sich alle dran gewöhnen können, Heute fand das erste Traning statt.
Auf dem nächsten Foto sehr ihr Herrn Schwalb in seinen neue Arbeisklamotten ![]()
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und jetzt mit den ganzen Neuzugängen der HSG Wetzlar
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So die Fotos sind von http://www.schneider-foto.de
sry. aber den link musste ich nennen da es nicht meine Bilder sind
ZitatAlles anzeigen
Trainingsauftakt der HSG Wetzlar vor 150 Fans in DutenhofenMartin Schwalb gibt Gas
19.07.2005
(vs). Draußen vor der Sporthalle Dutenhofen donnerte es gewaltig, drinnen wirbelte Martin Schwalb zur gleichen Zeit wie eh und je. Der neue Trainer des Handball-Bundesligisten HSG Wetzlar gab gestern Abend zum Vorbereitungsstart gleich einmal kräftig Gas und scheuchte seine komplett versammelte Mannschaft vor knapp 150 neugierigen Fans über das Spielfeld.
"Ist das zu viel?", fragte der 42-Jährige während der 90-minütigen Einheit sogar mal schmunzelnd seinen Co-Trainer Axel Spandau. Der wiederum freute sich über den "knackigen" Auftakt, denn bereits heute Morgen steht für die Spieler ein erster Laktattest zur Formüberprüfung auf dem Programm. "Und da wird man schon sehen, wer in der Pause etwas für seine Fitness getan hat", so Spandau.Sein "Chef" Martin Schwalb freute sich derweil, "dass es endlich los geht. Wallau war gestern, jetzt zählt nur die HSG. Ich denke nicht zurück, denn es liegt eine spannende Geschichte vor uns. Ich werde mit allem, was ich habe, in die neue Aufgabe hineinspringen", meinte der ehemalige Trainer der SG Wallau/Massenheim.
19 Spieler durfte der neue Mann auf der HSG-Bank gestern begrüßen. Mit dabei auch Mario Clößner, den zurzeit allerdings Adduktorenprobleme erheblich behindern. Und auch "Faxe" Jörgensen, wobei die Zukunft des Dänen nach wie noch unklar ist. "Ich trainiere mit, zu allem anderen will ich keinen Kommentar abgeben", sagte der Linkshänder. Konkreter wurde HSG-Manager Rainer Dotzauer: "Wir sind uns einig, dass Faxe zu keinem anderen Verein mehr wechselt, sondern nach Dänemark zurückkehrt. Die Verhandlungen über eine Vertragsauflösung laufen. Wir werden ihn aber nicht vertreiben, deshalb trainiert er mit." Und für Martin Schwalb steht fest: "Wir werden eine Lösung finden."
Ungeachtet dessen spürten die zahlreichen Beobachter beim Trainingsauftakt eine Art Aufbruchstimmung. "Ich habe lange gebraucht, um die vergangene Saison zu verarbeiten", sagte Rainer Dotzauer. "Aber jetzt freue ich mich auf das, was kommt." Genauso sah es gestern auch Martin Schwalb: "Ich glaube, die Mannschaft ist eine sympathische und willige Einheit. Ich möchte, dass man sieht, dass die Jungs bereit sind, alles für den Erfolg zu geben. Speziell in der Arena bei unseren Heimspielen wollen wir unseren Fans attraktiven Handball zeigen. Wir werden versuchen, mit Tempo zu spielen. Aber wir müssen auch schauen, wie es passt. Ich werde den Jungs sicher kein System aufdrücken."
Die Grundlagen in den Bereichen Ausdauer, Schnelligkeit, Kraft, Technik und Taktik für die kommende Bundesligarunde werden in den nächsten Wochen zwar hauptsächlich in Dutenhofen gelegt. "Aber wir sind in Verhandlungen mit den Arena-Betreibern, dass wir im August auch noch mal in unserer Heimspielstätte trainieren können", so Dotzauer.
Das erste Testspiel bestreiten die Grün-Weißen am Donnerstag (21. Juli) in Weilburg. Dort trifft die HSG um 20 Uhr in der Sporthalle der Heinrich-von-Gagern-Schule auf eine Auswahl, die sich aus Spielern der SG Kleenheim, HSG Wettenberg, MSG Linden, HSG Pohlheim und TV Weilburg zusammensetzt. Karten für die Partie gibt es in den Geschäftsstellen der Kreissparkasse Weilburg, in der Residenzbuchhandlung Weilburg und im Papierhaus Rehn (Minimal-Markt), der Preis beträgt sieben Euro (drei Euro ermäßigt).
Am kommenden Sonntag (18 Uhr) steht ein Testspiel in Ihringshausen (bei Kassel) an, ehe es am 31. Juli (Sonntag) um 17 Uhr bei den TSF Heuchelheim wieder in heimischen Gefilden um die Formüberprüfung geht. "Die Bewegung ist drin, jetzt müssen wir sie nur noch bündeln", erklärte Martin Schwalb optimistisch.
als wallau fan fällt es wirklich schwer sich an das neue dress von martin schwalb zu gewöhnen. ![]()
ZitatAlles anzeigen"Alle Spieler sind heiß"
Handball-Trainer Martin Schwalb über seine ersten Eindrücke bei seinem neuen Arbeitgeber HSG Wetzlar.
Frankfurter Rundschau: Was hat Sie gereizt, nach Wetzlar zu gehen?
Martin Schwalb: Ich habe gesehen, dass sich in Wetzlar etwas entwickelt. Wir haben mit Wallau die Ehre gehabt, diese schöne, neue Mittelhessen-Arena zu eröffnen. Außerdem ist die Region unglaublich handballverrückt. Das ist für einen Trainer reizvoll. Die Nähe war nicht entscheidend, die sportlichen Aspekte zählen. Wir wollen begeisternde Spiele zeigen und uns von den Abstiegsplätzen entfernen. Ich muss nicht achtmal deutscher Meister und dreimal Cupsieger werden mit einer Mannschaft, die es auch ohne mich schafft.
Welchen Eindruck haben Sie von der Mannschaft?
Alle Spieler sind willig, alle sind heiß. Einige wirken ein wenig eingerostet. Da müssen wir noch Schmieröl dranlegen, aber das kriegen wir hin.
Wie sieht die weitere Vorbereitung mit der Mannschaft aus?
Wir werden uns in der Region mit einigen Freundschaftsspielen präsentieren, das ist auch wichtig. Wir werden viel arbeiten und im richtigen Moment eine Pause wählen. Man kann die Jungs auch kaputttrainieren.
Welche Ziele haben Sie sich für die neue Saison gesteckt?
Unser Ziel ist es, attraktiv zu spielen. Wir wollen als Mannschaft auftreten und uns als Mannschaft beweisen. Wir wollen zeigen, dass wir mit den anderen mithalten können. Der Erfolg kommt dann schon von alleine.
Die HSG Wetzlar bietet eine junge Mannschaft auf, acht Spieler sind unter 24 Jahre alt. Können sich diese schon in der ersten Liga behaupten?
Das ist ein spannender Kader, man sieht die Zukunft darin. Alle werden die gleichen Chancen bekommen, ungeachtet des Alters oder des Namens. Dann werden wir schon sehen, wie sie sich durchsetzen können. Ich sage nicht, dass sie es in einem Jahr schaffen werden, manche werden vielleicht zwei Jahre brauchen.
Na Schwalbe dann öl mal schön, und gebe dem Dotzauer auch was ab, damit er es auf der Tribüne aushält ![]()
Kopiert aus E-Paper Frankfurter Rundschau 20.7.05
Daski
ZitatOriginal von panther100
als wallau fan fällt es wirklich schwer sich an das neue dress von martin schwalb zu gewöhnen.
als Wetzlar fan sieht das auch noch komisch aus. Aber ich glaube da dran gewöhnen wir uns ganz schnell ![]()
ZitatAlles anzeigen
Neues Personal in alter HalleHandball-Bundesligist HSG Wetzlar startet unter Trainer Martin Schwalb in die Saisonvorbereitung
VON NORA BRÖKERS
Einheitlich in den Vereinsfarben Grün und Weiß gekleidet, tummelten sich die Erstliga-Handballer der HSG Wetzlar am Montagabend wieder auf gewohntem Terrain: in der Sporthalle von Dutenhofen. Zwei Monate hatten die Profis den Ball im Schrank gelassen, entspannt und Urlaub gemacht. Acht Wochen vor dem ersten Spiel der neuen Saison haben die Mittelhessen mit einer öffentlichen Trainingseinheit die Vorbereitung begonnen. Dabei alberten die Spieler zu Beginn ausgelassen auf dem Feld herum, tauschten Neuigkeiten aus oder wagten die ersten Würfe aufs Tor. Noch schnell ein Mannschaftsfoto für die Journaille, und schon ertönte ein Pfiff von Martin Schwalb. 18 Spieler scharten sich um ihren neuen Trainer, um dessen Anweisungen zu lauschen. Dann begann in der engen Sporthalle das schweißtreibende Aufwärmprogramm, bei dem sich jeder Spieler von seiner besten Seite präsentierte.
"Einige von den Jungs habe ich heute das erste Mal beim Training erlebt, sie machen alle einen willigen und sympathischen Eindruck", sagte Schwalb nach der ersten Einheit und fügte hinzu, dass "viele Spieler hier sind, die etwas erreichen wollen". Anlaufschwierigkeiten blieben aber nicht aus, die Unsicherheit einiger Spieler bei den ungewohnten Übungen kommentierte der ehemalige Wallauer mit tiefem Durchatmen und einem verschmitzten Kopfschütteln.
Fünf Neuzugänge
Nicht nur auf der Trainerposition hat sich einiges getan, nachdem Holger Schneider nach dem Schlingerkurs der vergangenen Saison mit vielen Höhen in der ersten und Tiefen in der zweiten Saisonhälfte sowie einem dreizehnten Platz in der Endtabelle den Stuhl freiwillig geräumt hatte. Fünf Neuzugänge haben die Wetzlarer verpflichtet. Nationalspieler Lars Kaufmann (Concordia Delitzsch) sowie Nikolai Weber und Christian Hildebrand (beide TV Gelnhausen) kommen aus der zweiten Liga an die Lahn, der zweimalige Handballer des Jahres in Griechenland, Savas Karipidis, bildet mit dem befreundeten Alexis Alvanos ein griechisches Duo. Mit einem Zweitspielrecht ausgestattet, läuft Florian Laudt vom TV Hüttenberg in der ersten Liga auf. Acht Spieler unter 24 Jahren stehen damit im Kader der Grün-Weißen. "Wir haben uns verjüngt, und es war klar, dass wir diesen Prozess auch einleiten und gehen mussten. Wir haben jetzt gute Spieler gefunden, das wird eine gute Mannschaft", prophezeite Mannschaftskapitän Axel Geerken.
Besonders der groß gewachsene, 23-jährige Kaufmann wird der HSG helfen können. Der Rückraumspieler erzielte in der vergangenen Saison 297 Tore, im Schnitt knapp neun pro Spiel. Schon beim Trainingsauftakt deutete der siebenmalige Nationalspieler, der sich mit vielen Spielanteilen in der ersten Liga weiterentwickeln will, seine Wurfgewalt an und war zufrieden: "Die Mannschaft hat sehr gut auf mich reagiert."
Nun gilt es, sich heranzutasten an die Arbeitsweise des Trainers und die Spielweise der Neuen in das Mannschaftsspiel zu integrieren. "Das war ein schönes Training. Ich denke, man hat die Handschrift von Martin schon deutlich gesehen. Wir werden mit viel Dynamik trainieren und viel laufen", sagte Geerken. Waldläufe, Krafteinheiten und Trainingsspiele werden die Wetzlarer in den nächsten Wochen absolvieren, zweimal täglich trainieren. Genug Zeit, einen eigenen Spielstil herauszuarbeiten - eine Aufgabe für den Leitwolf: "Ich werde der Mannschaft nichts aufdrücken, was sie nicht kann. Wir spielen so, wie es der Mannschaft passt. Aber ich erwarte, dass jeder in der Halle merkt: Die wollen alles."
quelle
ZitatAlles anzeigen
INTERVIEW
"Alle Spieler sind heiß"Handball-Trainer Martin Schwalb über seine ersten Eindrücke bei seinem neuen Arbeitgeber HSG Wetzlar.
Frankfurter Rundschau: Was hat Sie gereizt, nach Wetzlar zu gehen?
Martin Schwalb: Ich habe gesehen, dass sich in Wetzlar etwas entwickelt. Wir haben mit Wallau die Ehre gehabt, diese schöne, neue Mittelhessen-Arena zu eröffnen. Außerdem ist die Region unglaublich handballverrückt. Das ist für einen Trainer reizvoll. Die Nähe war nicht entscheidend, die sportlichen Aspekte zählen. Wir wollen begeisternde Spiele zeigen und uns von den Abstiegsplätzen entfernen. Ich muss nicht achtmal deutscher Meister und dreimal Cupsieger werden mit einer Mannschaft, die es auch ohne mich schafft.
Welchen Eindruck haben Sie von der Mannschaft?
Alle Spieler sind willig, alle sind heiß. Einige wirken ein wenig eingerostet. Da müssen wir noch Schmieröl dranlegen, aber das kriegen wir hin.
Wie sieht die weitere Vorbereitung mit der Mannschaft aus?
Wir werden uns in der Region mit einigen Freundschaftsspielen präsentieren, das ist auch wichtig. Wir werden viel arbeiten und im richtigen Moment eine Pause wählen. Man kann die Jungs auch kaputttrainieren.
Welche Ziele haben Sie sich für die neue Saison gesteckt?
Unser Ziel ist es, attraktiv zu spielen. Wir wollen als Mannschaft auftreten und uns als Mannschaft beweisen. Wir wollen zeigen, dass wir mit den anderen mithalten können. Der Erfolg kommt dann schon von alleine.
Die HSG Wetzlar bietet eine junge Mannschaft auf, acht Spieler sind unter 24 Jahre alt. Können sich diese schon in der ersten Liga behaupten?
Das ist ein spannender Kader, man sieht die Zukunft darin. Alle werden die gleichen Chancen bekommen, ungeachtet des Alters oder des Namens. Dann werden wir schon sehen, wie sie sich durchsetzen können. Ich sage nicht, dass sie es in einem Jahr schaffen werden, manche werden vielleicht zwei Jahre brauchen.
Interview: Nora Brökers
ZitatOriginal von funky87
als Wetzlar fan sieht das auch noch komisch aus. Aber ich glaube da dran gewöhnen wir uns ganz schnell
hier noch mal zur gewöhnung. am 27.8. gibt es in niedermörlen das hessenderby. dann kannst du ihn live erleben.
aha! schwalb legt die hände in den schoß! ![]()
ZitatOriginal von härter_schneller
Was ist das den für ein schlauer Spruch!?
ZitatOriginal von härter_schneller
aha! schwalb legt die hände in den schoß!
Vielleicht kann er das ja auch, bei all den Sponsoren, die dasein Leibchen zieren - sehr viel mehr bunte Werbebanner hätte man kaum mehr auf nur einem Kleidungsstück unterbringen können
ZitatOriginal von daabefuggeler
Vielleicht kann er das ja auch, bei all den Sponsoren, die dasein Leibchen zieren - sehr viel mehr bunte Werbebanner hätte man kaum mehr auf nur einem Kleidungsstück unterbringen können
für sponsoren haben wir immer platz. wenns nur darum geht würden wir die spieler wohl auch in eishockey-shirts spielen lassen. im unterschied zu den löwen wüssen wir unsere eier aus vielen verschiedenen körben holen.
wie wärs mit base-kappen? oder tattoos? ![]()
ZitatOriginal von Wieland
für sponsoren haben wir immer platz. wenns nur darum geht würden wir die spieler wohl auch in eishockey-shirts spielen lassen. im unterschied zu den löwen wüssen wir unsere eier aus vielen verschiedenen körben holen.
Für die Löwen ist SAP bestimmt ein finanzstarker Sponsor, aber man bewegt sich auf sehr dünnem Eis der abhängigkeit.
Ich denke da nur mal an Essen.