da gibt es auch noch andere kandidaten...
Zweite Bundesliga Süd 2005/2006
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Original von härter_schneller
keine chance - den preis kassier ich ein. dank meines jobs komme ich gut rum in deutschland, insbesondere am we. frankfurt/oder ist auch nett...außerdem haben wir noch nicht über die 'unnormalen' we gesprochen...

Du gönnst mir aber auch gar nix
Obwohl FFO doch deutlich südlicher liegt als Wismar – wenn das mal nicht nur ein Bluff ist, der mich von Albstadt fernhalten soll 
Ich frag mich nur, was das für 'n toller Job ist, der dich so viel beim Handball rumkommen und dir auch noch Zeit für intensive Forenaktivitäten läßt – immerhin mindestens bis Macedonien ...
Aber unnormale Wochen(enden) hab ich auch: diese Woche werden's wohl auch um die 10 Spiele werden.
beste Grüße
Der Heiner
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Original von heiner
[Aber unnormale Wochen(enden) hab ich auch: diese Woche werden's wohl auch um die 10 Spiele werden.na denn - gut licht...

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Original von heiner
keine chance - den preis kassier ich ein. dank meines jobs komme ich gut rum in deutschland, insbesondere am we.
bist du talentscout bei hypo?
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dazu müßte ich wohl eher im balkan und dem angrenzenden osten rumreisen.
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Aber unnormale Wochen(enden) hab ich auch: diese Woche werden's wohl auch um die 10 Spiele werden.ihr seid ja echt maniacs....10 spiele, was für ein pensum.....

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bei 10 Spielen ist dann aber alles dabei, von E-Jugend bis Bundesliga, oder???
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Aber unnormale Wochen(enden) hab ich auch: diese Woche werden's wohl auch um die 10 Spiele werden.
ner
ich dachte so was gibts nur bei alkohol, koks, heroin und dergleichen...
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so hat halt jeder seine laster...aber das hier ist doch ein gutes, da haben ja sogar wir was davon...

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Lang: Sehr viel Wert auf Teamentwicklung gelegtOber-Eschbach. Nach drei von 30 Spieltagen ist eine Tabelle noch nicht sonderlich aussagekräftig. Dennoch, die Handball-Frauen der TSG Ober-Eschbach, auf Rang fünf im 15er-Feld der 2. Bundesliga Süd platziert, dürfen sich getrost schon einmal auf die Schultern klopfen. Denn so günstig standen sie noch nie seit ihrem Aufstieg vor drei Jahren da. Die nächste Aufgabe nach dem vergangenen spielfreien Wochenende ist das Hessenderby am morgigen Freitagabend beim Neuling TGS Walldorf. TZ-Mitarbeiter Felix Dernbach sprach mit TSG-Trainer Eberhard Lang.
Mit 4:2 Punkten steht Ihre Mannschaft zum ersten Mal in ihrer Zweitliga-Zugehörigkeit im «grünen Bereich». Was hat sich geändert gegenüber den Vorjahren?
LANG: Das kann ich nicht sagen, denn ich kenne die Mannschaft erst seit Januar. Wir haben seit dieser Zeit vor allem im athletischen Bereich und an der Verbesserung der Abwehrarbeit gearbeitet. Haben aber auch sehr viel Wert auf die Teamentwicklung gelegt.Es gibt auch zu registrieren, dass nach drei Spieltagen die in der Offensive bislang eher zurückhaltenden Ober-Eschbacherinnen den torhungrigsten Angriff der Klasse stellen. Aufsteiger Neustadt/Sebnitz hat zwar acht Treffer mehr erzielt, aber auch ein Spiel mehr ausgetragen.
LANG: Ich glaube, dass diese statistischen Werte zurzeit noch wenig Aussagekraft haben. Doch es ist unser Ziel, mit hohem Tempo die Fehlerquote zu reduzieren und so die Gegner unter Druck zu setzen. Ob wir dies durchhalten oder gar weiter entwickeln können, ist fraglich, da wir personell doch sehr knapp besetzt sind.
Wie verkraften die Mannschaft den Verzicht auf die zentrale Rückraumkraft Natascha Shcherbakova, die wegen ihrer Schwangerschaft in dieser Runde ja nicht mehr spielt?
LANG: Die Spielerinnen haben diese Herausforderung angenommen. Ob dies jedoch das gesamte Team über die lange und schwere Saison verkraften wird, muss bezweifelt werden.
Gibt es Hinweise auf einen Ersatz für die Ukrainerin? Befindet sich Ihr Spielausschuss-Vorsitzender Norbert Blöser momentan wirklich im Urlaub oder etwa doch auf «Brautschau» im ehemaligen Ostblock?
LANG: Dazu kann ich im Moment nichts sagen. Nobby Blöser ist sicherlich im mehr als verdienten Urlaub.
Bestehen überhaupt Aussichten auf mögliche Ergänzungen oder gar Verstärkungen? Ihre personelle Situation ist ja wirklich sehr angespannt.
LANG: Es ist eine Ergänzung in Sicht, nicht jedoch die dringend notwendige Verstärkung im Abwehrzentrum.
Wie ist es um die aktuelle Verfassung von Katja Wittmann und Sophie Wünscher bestellt, die zuletzt beim 37:29 über den SV Union Halle-Neustadt nicht mitwirken konnten?
LANG: Beide sind in guter Verfassung. Sophie hatte gesundheitliche Probleme, und Katja kam nicht zum Einsatz, da in der zweiten Halbzeit die Akteurinnen zu einer unglaublichen Stärke aufgelaufen sind.
Wie beurteilen Sie die Ausgangsposition vor dem Hessenderby morgen bei der TGS Walldorf? Dieser Gegner ist aus gemeinsamer Regionalliga-Vergangenheit ja so etwas wie ein alter Bekannter für Ihre Damen.
LANG: Für mich ist dies kein alter Bekannter. Ich kenne aber den Trainer Dirk Leun seit vielen Jahren. Er hat auch als Spieler in meinen Mannschaften mitgewirkt. Er ist nicht nur überaus engagiert, sondern auch einer der Besten in unserem Land. Walldorf ist sehr heimstark, und Dirk wird seine Mädels sicherlich nicht nur auf den Punkt fit auf uns einstellen, sondern auch emotional bestens motivieren können. Ich hoffe jedenfalls, dass es ein spannendes und gutes Spiel wird, aus dem wir dann auch die Punkte mitnehmen können. Wenn nicht, ist der tolle Erfolg gegen Union Halle-Neustadt nachträglich anders einzuschätzen.
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Gibt es Hinweise auf einen Ersatz für die Ukrainerin? Befindet sich Ihr Spielausschuss-Vorsitzender Norbert Blöser momentan wirklich im Urlaub oder etwa doch auf «Brautschau» im ehemaligen Ostblock?
LANG: Dazu kann ich im Moment nichts sagen. Nobby Blöser ist sicherlich im mehr als verdienten Urlaub.
das gefällt mir... 
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bei kollege lang weiß man ja nie was er so gesagt hat und was der frager so verstanden und aufgeschrieben hat.
abgesehen davon solte die anwesenheit eines echten trainers mit dem spielerinnenmaterial in der liga zum klassenerhalt reichen - und alles weitere wäre selbstmord für die tsg o-e. -
ganz deiner meinung! und das, was kollege lang da macht, ist schon richtig gut. besser als vieles, was in den letzten jahren dort geleistet wurde.
es soll aber tatsächlich noch einen neuzugang geben....die suchen ja schon seitdem sie wissen, dass shcherbakova schwanger ist....haben aber bisher nix gefunden, was auch zu bezahlen ist. habe jetzt aber gehört, dass ihnen da ein vögelchen zugeflogen sein soll. lassen wir uns überraschen ob das wirklich stimmt und wie schnell die dame spielberechtigt ist und vor allem was sie taugt....
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Wie die Zeitungen heute schreiben, handelt es sich bei dem Neuzugang um die 21jährige Ungarin Mariann Nagy vom Spitzenklub Tatabanya.
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na, dann habe ich ja wenigstens keine geheimnisse verraten..puh

härter_schneller...du weißt das bestimmt...tatabanya...1. liga ist das nicht, oder haben die so einen tollen sponsorennamen, dass das nicht zu erkennen ist ?? spitzenmannschaft halte ich aber für etwas übertrieben....

egal, sie ist vom himmel gefallen, also her damit!!! -
Tatabanya SC spielt Division 1B West - Hört sich für mich nach zweiter Liga an
Davor spielte sie bei der zweiten Mannschaft von Dunaferr (2001-2004)Nagy Mariann (11/18/1984)
04/05 9 Spiele 58 Tore 6 x Gelb 5 x 2 Min
03/04 19 Spiele 99 Tore 12 x Gelb 14 x 2 Min 2 x rot -
danke für die schnelle info!

lag ich also richtig...wahrscheinlich spitzenmannschaft 2. liga, aber egal, es ist ja auch "nur" 2. liga in deutschland....und wie bereits gesagt....wenn einem so eine per zufall über den weg läuft.... -
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Ungarin Mariann Nagy verpflichtetAuf der Suche nach Ergänzungen, die selbstverständlich auch Verstärkungen sein sollen, ist das Management des Frauenhandball-Zweitligisten TSG Ober-Eschbach fündig geworden. Als Ersatz für Rückraum-Mittelspielerin Natascha Shcherbakova, die wegen ihrer Schwangerschaft in dieser Saison nicht mehr zur Verfügung steht, hat jetzt die Ungarin Mariann Nagy einen Vertrag mit den Ober-Eschbacherinnen unterschrieben.
Mariann Nagy, die am 18. November 21 Jahre alt wird, könnte von ihrer Veranlagung her genau die Lücke in der Zentralposition schließen. Sie besitzt alle technischen Voraussetzungen, ist konditions- und laufstark, hat ein gutes Auge und wird unter den Händen von TSG-Trainer Eberhard Lang sicherlich rasch zu einer vollwertigen Kraft ausgebildet werden können. Der Neuzugang stammt vom ungarischen Spitzenklub Tatabanyai und hat dort trotz des jugendlichen Alters bereits wertvolle Erfahrung sammeln können.
Allzu heftig sollte Ober-Eschbachs Vorfreude jedoch nicht sein. Denn bis der unvermeidliche Papierkrieg abgewickelt ist, zu dem neben der Aufenthaltsgenehmigung in der Bundesrepublik Deutschland auch die Freigabe des abgebenden Vereins und wegen des grenzüberschreitenden Transfers die Zustimmung des Welt-Handballverbands IHF gehören, kann es durchaus Ende Oktober werden.
ansonsten hat ja der kellnernde meteorologe bereits die basisinfos geliefert.
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Ein Wiedersehen mit Jutta Neuheiser
Frauen-Handball: Aufsteiger TGS Walldorf erwartet heute im Zweitliga-Derby die konterstarke TSG Ober-Eschbach
Vier Wochen Zweite Bundesliga liegen nun hinter den Handballerinnen der TGS Walldorf. Trotz der mageren Punkteausbeute von nur 1:5-Zählern fällt eine erste Bilanz recht positiv aus. „Wir haben bewiesen, dass wir mithalten können, aber wir spielen nicht nur für die Ehre, jetzt müssen auch Punkte her“, fordert Trainer Dirk Leun zur ungewöhnlichen Anwurfzeit vor dem Derby am heutigen Freitag um 20 Uhr in der Walldorfer Sporthalle gegen die TSG Ober-Eschbach.
An der guten Stimmung habe der Start jedenfalls nichts geändert. „Es besteht kein Grund, Trübsal zu blasen, aber alleine vom mithalten bekommt man aber kein Selbstvertrauen. Was wir brauchen, ist jetzt endlich ein Erfolgserlebnis“, hofft Leun heute Abend auf den ersten doppelten Punktgewinn. Allerdings in der Gewissheit, dass es kein leichtes Unterfangen wird.Unter Trainer Eberhard Lang hat die TSG Ober-Eschbach im abgelaufenen Jahr einen weiten Schritt nach vorne gemacht. „Allein von den Ergebnissen muss man Respekt haben“, zollt Leun dem Gast vom Taunusrand ein hohes Maß an Achtung. Immerhin habe die Mannschaft mit dem SC Markranstädt gegen einen Titelaspiranten bei mehrmaliger Führung nur knapp verloren und mit dem SV Union Halle-Neustadt einen weiteren Favoriten sehr deutlich bezwungen.
Auch die Mannschaft sei mit einigen individuell sehr starken Spielerinnen glänzend besetzt. Mit Viktoria Grebe verfügt der Gast aus dem Bad Homburger Stadtteil auf der Außenposition über eine ehemalige Jugendnationalspielerin, dazu mit Rückraumspielerin Steffi Haitsch und Kreisläuferin Jonna Jensen zwei früheren Bundesligaspielerinnen vom TV Lützellinden.
Mit der ehemaligen Walldorferin Jutta Neuheiser kommt die wohl stärkste Linkshänderin der Klasse. Über Spielerinnen von diesem Format verfügt Leun freilich nicht, aber dennoch gibt er sich zuversichtlich: „Ober-Eschbach ist nicht weit weg von uns, aber die Mannschaft ist voll gepumpt mit Selbstvertrauen, daher ist die Aufgabe sehr schwer. Der Druck liegt bei uns, weil wir den ersten Heimsieg holen wollen“.
Die Gäste bezeichnet er als sehr konterstark, weshalb es vor allem gilt, die Schwächen im Rückzugsverhalten abzustellen. Zwei Drittel aller Gegentreffer, so Leuns Analyse, fielen aus Kontern und dem erweiterten Gegenstoß. Die vergangenen zwei Wochen wurden zwar zu intensivem Training genutzt, zumal mittlerweile viermal in Walldorf trainiert wird, dennoch habe die Mannschaft noch einen weiten Weg vor sich, will sie die Saison mit dem Klassenerhalts beenden.
Fehler hat der Trainer vor allem im taktischen Bereich festgestellt. So dauere es einfach zu lange, bis eine Anpassung auf Deckungsumstellungen des Gegners erfolgt, dazu häuften sich individuelle Fehler im Timing beim Abspiel oder der Torwartbeobachtung beim Wurf. Gegenüber der Partie gegen Göppingen muss sich die TGS gegen Ober-Eschbach taktisch wohl wieder auf eine andere Spielweise einstellen.
quelle -
mittlerweile spielt sich da ein verein nach oben, den keiner auf der rechnung hatte: tsg ober-eschbach. im letzten saisondrittel wurde schon angedeutet, was sie drauf haben. und in der saison 6 punkte aus 4 spielen. die niederlage gab es bei den heimstarken piranhas (36:32).
letztes wochenende die klatsche fuer mitfavorit union halle in ober-eschbach (37:29) und gestern das ueberzeugende 38:29 in walldorf. ich glaub da hab ich gestern abend einen playoff kandidaten gesehen.was meint ihr?
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Hmm, also ich denke, dass ich gestern Abend eher einen Abstiegskandidaten Walldorf als einen Play-off-Kandidaten Ober-Eschbach gesehen habe. Walldorf war schon erschreckend schwach. Ober-Eschbach hat einfach diszipliniert und gut (nicht überragend) gespielt, auch als schon eine klare Führung da war.Dennoch: Die Leistung von Ober-Eschbach ist schon aller Achtung wert. Aber gleich unter die ersten Vier? Denke ich dann doch nicht
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