Zweite Bundesliga Süd 2005/2006

  • Zitat

    Der Punktspielauftakt für Frauenhandball-Zweitligist HSG Bensheim/Auerbach ging daneben: Mit 26:32 (12:12) unterlagen die Bergsträßerinnen beim TV Nellingen. Immerhin stellte Reinhardt Bender eine „deutliche Leistungssteigerung“ gegenüber der 23:34-Niederlage in der ersten Runde des DHB-Pokals beim gleichen Gegner fest. „Uns kosteten fünf schwache Minuten Mitte der zweiten Hälfte einen möglichen Punktgewinn. Zur Pause war sogar eine kleine Führung drin. Trainer Thorsten Schmid zeigte sich aber zufrieden“, gewann der Sportliche HSG-Leiter dem Auftritt in der Sporthalle Ostfildern durchaus positive Aspekte ab.
    „Der Mannschaft gebührt ein Lob für ihre tolle Einsatzbereitschaft, hat sie doch bis zum Schluss bravourös gekämpft“, betonte Bender, der aber auch Kritik äußerte: „Bis zum 17:17 haben wir gut in der Abwehr gestanden, doch danach unterliefen uns doch zu viele technische Fehler.“ Dass es beim starken Aufsteiger nicht zur Wiedergutmachung reichte, lag sicherlich auch an dessen starken Torhüterin Kitti Matyas.
    Im ersten Abschnitt setzte sich kein Team ab. Auch die Phase nach Wiederanpfiff gestalteten die Bensheim/Auerbacherinnen offen. Doch plötzlich riss der Faden, und der Zweitliga-Neuling machte aus einem 17:17 (39.) eine vorentscheidende 22:17-Führung (43.). „Fast jeder Nellinger Tempogegenstoß saß nun“.
    Am Sonntag (18.), 16.30 Uhr, feiert die HSG in der Weststadthalle ihre Heimpremiere gegen die am Wochenende spielfreien Juniorinnen des HC Leipzig und hoffen dabei auf den ersten Saisonsieg. Der wäre nämlich wichtig, folgen doch danach drei Auswärtsspiele in Folge.

    HSG Bensheim/Auerbach: Eva Giron-Timmler, Susanne Schulz (Tor); Petra Streb (1), Isabell Nagel (2), Olga Savanju (1), Mara Friton (2), Sandra Kleinjung (1), Katja Lehmann (3), Melani Marcantonio (2), Stefanie Egger (1), Edina Rott (13/6).
    Schiedsrichter: Kunz/Schmitt (Marpingen). – Zuchauer: 300. – Zeitstrafen: Urbisch, Stratmann, Gekele (TV)/Egger, Savanju, Streb (HSG).

    Die drei neuen Feldspielerinnen zusammen gerade einmal drei Tore - ob es das ist, was man sich bei Bensheim von ausländischen (und teuren) Spielerinnen erwartet hat? Aber es kann ja nur noch besser werden. Eigentlich wurde hier im Forum, als die Neuverpflichtungen bekannt gegeben wurden, die HSG sogar zu den Play-Off-Kandidaten gezählt. Aber in Bensheim gibt man inzwischen sogar nur noch das Ziel Klassenerhalt aus. Vielleicht hat man doch gemerkt, dass die Neuen doch nicht so gut sind, wie ihre Herkunft erscheinen ließ.
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  • zur erinnerung... ;)

    nur weil die damen aus der frauen-handball großmacht ungarn kommen., sind die noch lange nicht weltklasse.

    Zitat


    TGS Walldorf hält sich gut in Zwickau
    Zwickau. Der Saisonauftakt in der Zweiten Handball-Bundesliga Süd der Frauen hat gezeigt, dass Liganeuling TGS Walldorf in dieser Saison sicherlich eine Chance auf den Klassenerhalt haben wird. Wenngleich die Walldorferinnen am Samstag beim BSV Sachsen Zwickau mit 22:24 (11:17) eine Niederlage einstreichen mussten, boten sie bis auf die zweite Viertelstunde der ersten Hälfte eine ordentliche Vorstellung.

    Gleich zu Beginn machten die Hessinnen ihrem Gastgeber klar, dass sie die weite Fahrt nicht angetreten hatten, um ihre Punkte kampflos in Sachsen zu lassen. Ohne die wegen ihres Studiums verhinderten Stammspielerinnen Steffi Brunner und Alexandra Pieper sowie die kranke Teresa Schill führten die TGS-Frauen in den Anfangsminuten mit 4:2 und hielten die Begegnung bis zum 8:8 (16.) offen. Danach folgten allerdings zehn schwache Minuten der Gäste, in denen sich technische Fehler einschlichen, die von der routinierten Zwickauer Mannschaft ohne zu Zögern bestraft wurden.

    «Wir hätten im Angriffe einfach länger spielen und druckvoller abschließen müssen, aber da hat uns die Geduld gefehlt», nennt Trainer Dirk Leun die Gründe für das 8:15 in der 26. Minute. Trotz des zur Pause klaren Sechs-Tore-Rückstandes steckten seine Spielerinnen nicht auf. Mit einer stabilen Deckung und den starken Keeperinnen Marion Fenn und Eva Maria Kraft, die zwei Siebenmeter parierte, glückte ihnen eine Aufholjagd. «Unsere Torfrauen haben die Grundlage für einen Punktgewinn gelegt, aber im Angriff haben wir es dann verpasst die Wende herbeizuführen», so Leun. Für die TGS trafen: Gieseler (6/3), Baumbach (4/3), Jung (3), Kirschig, Holstein, Arnold, Conradt (je 2) und Tschotschek. (vk)
    quelle

  • Zitat

    Original von Matilda
    Die drei neuen Feldspielerinnen zusammen gerade einmal drei Tore - ob es das ist, was man sich bei Bensheim von ausländischen (und teuren) Spielerinnen erwartet hat? Aber es kann ja nur noch besser werden. Eigentlich wurde hier im Forum, als die Neuverpflichtungen bekannt gegeben wurden, die HSG sogar zu den Play-Off-Kandidaten gezählt. Aber in Bensheim gibt man inzwischen sogar nur noch das Ziel Klassenerhalt aus. Vielleicht hat man doch gemerkt, dass die Neuen doch nicht so gut sind, wie ihre Herkunft erscheinen ließ.
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    ausser dir hatte doch sonst keiner die auerbacher als play-off-kandidaten gesehen oder habe ich hier etwas uebersehen? :D
    ich waer mal nicht so ungeduldig mit den neuen. die beiden ungarinnen haben in der heimat offensichtlich nur in der defensive spielen duerfen und allen neuen fehlt: praxis, praxis und nochmal praxis.

    deshalb immer dran denken:frauen kommen langsam, aber gewaltig!

    2 Mal editiert, zuletzt von Inside-HSG (14. September 2005 um 16:36)

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    TGS Walldorf: Heimpremiere gegen Mainzlar

    Mörfelden-Walldorf. Ihr erstes Zweitliga-Spiel vor heimischer Kulisse werden die Handballerinnen der TGS Walldorf am Samstag um 19.30 Uhr in der Sporthalle an der Okrifteler Straße bestreiten. Zu Gast ist der ehemalige Verein von TGS-Coach Dirk Leun, der Bundesliga-Absteiger TV Mainzlar. Leun kann dieser Partie ohne große Emotionen entgegensehen. Denn wiedererkennen wird er die Mainzlarer Mannschaft ohnehin nicht mehr. Der Kader wurde völlig neu zusammengestellt. Nur drei Akteurinnen aus dem vergangenen Jahr sind übrig geblieben. Neun Spielerinnen haben dem Team aus Mittelhessen den Rücken zugekehrt. Neben dem neuen Coach Iljo Duketis gab der Verein zuletzt elf Neuverpflichtungen bekannt.

    Nach der zufriedenstellenden Leistung im Auftaktspiel gegen den BSV Sachsen Zwickau (22:24) können die Walldorferinnen zuversichtlich in die Begegnung gehen. In Acht nehmen müssen sie sich allerdings vor der Mazedonierin Andrijana Atanasoska, die als besonders Konter gefährlich gilt. «Mainzlar zählt zu den Mannschaften, die von ihrer Erfahrung leben. Mit einem geschlossenen mannschaftlichen Auftreten, werden wir in der Lage sein die ersten beiden Punkte zu holen», glaubt Leun, der seine Bestbesetzung aufbieten kann. (vk)

    quelle

    soso-oben steht, das der kader komplett neu zusammengebaut ist und der trainer walldorf sieht die erfahrung als trumpf des gegners...hmhja. meinte wohl das umfeld.

  • von Inside-HSG:

    Zitat

    deshalb immer dran denken:frauen kommen langsam, aber gewaltig!


    Also ich denke mal Du muss MIR nicht erzählen wie Frauen kommen ;) :P ;) :P :baeh: :baeh: :baeh:

  • in diesem fall habe ich eher den eindruck, die besagten mädels kommen gewaltig zu spät... ;)

    edt_:

    ein paar ergebnisse tun not:

    10.09.2005 BSV Sachsen Zwickau - TGS Walldorf 24 : 22
    10.09.2005 TV Mainzlar - SV Union Halle-Neustadt 28 : 33
    10.09.2005 TV Nellingen - HSG Bensheim/Auerbach 32 : 26
    10.09.2005 TuS Metzingen - SV Allensbach 27 : 30
    10.09.2005 TSG Ober-Eschbach - HSG Albstadt 31 : 28
    11.09.2005 HC Sachsen Neustadt-Sebnitz - TuS Weibern 29 : 38 6 11.09.2005 TPSG Frischauf Göppingen - SC Markranstädt 34 : 31

  • Zitat


    Holdovanska ist wieder fit

    Ober-Eschbach. «In Markranstädt hingen die Trauben schon immer sehr hoch, aber diesmal noch höher, nachdem unser Gastgeber zum Saisonauftakt leer ausgegangen ist, so dass er sich jetzt vor eigenem Anhang für die 31:34-Niederlage am Vorsonntag in Göppingen rehabilitieren will», charakterisierte Spielausschuss-Vorsitzender Norbert Blöser die Ausgangsposition für die Zweitliga-Handballfrauen der TSG Ober-Eschbach vor der Partie beim SC Markranstädt am heutigen Samstag (19 Uhr, Stadthalle Markranstädt, Leipziger Straße 4).

    Von einem 25:25 in der Rückrunde des Aufstiegsjahres 2002/03 abgesehen, sind die Ober-Eschbacherinnen, die unter der Woche ein Trainingsspiel gegen den Oberligisten HSG Gedern mit 36:22 gewannen, in den bisher drei Jahren ihrer Zweitliga-Zugehörigkeit gegen den Vorjahresvize Markranstädt regelmäßig leer ausgegangen.

    Damit sind die Kräfteverhältnisse hinreichend skizziert. Die Favoritenrolle liegt eindeutig bei den Sächsinnen. Die Ober-Eschbacherinnen, die nichts zu verlieren haben, werden die mit 31:28 gegen HSG Albstadt siegreiche Formation nicht verändern müssen, nachdem Physiotherapeut Reinhold Thierau die Kniebeschwerden Nataliia Holdovanskas weitgehend behoben hat.

    «Für mich ist Markranstädt einer der ganz ernsthaften Favoriten für den Bundesliga-Aufstieg, der sich an den gewünschten Stellen gezielt verstärkt hat», zeichnete Norbert Blöser ein knappes Bild von den Vorzügen des heutigen Gegners. «Aber sie stehen nach der Auftaktniederlage in Göppingen mehr unter Druck als wir. Und darin liegt unsere Chance. Wenn es uns gelingt, die eigene Fehlerquote möglichst gering zu halten und eine Durststrecke zu vermeiden, die uns in der jüngeren Vergangenheit wiederholt um Punktgewinne gebracht hat, dann haben wir auch in Markranstädt alle Möglichkeiten. Jedenfalls sollte die Truppe mit dem erfolgreichen Saisonstart hinreichend Selbstvertrauen getankt haben.»
    quelle

  • bensheim/auerbach verliert gegen leipzig:

    'abstimmungsprobleme' in der abwehr - das ist eine nette umschreibung für eine defence, die im spiel 1-1 anfängerhafte fehler macht und wiederholt einfache übergabe-übernahme aufgaben nicht gelöst bekommt.
    frau savanyou ist übrigens tatsächlich eine verstärkung für die hsg. zumindest hat sie schon mal davon gehört, wie sinnvolle stoßbewegungen aussehen.

  • Zitat

    Original von härter_schneller
    frau savanyou ist übrigens tatsächlich eine verstärkung für die hsg. zumindest hat sie schon mal davon gehört, wie sinnvolle stoßbewegungen aussehen.

    Mal gucken, ob dich das Chauvitriumvirat damit ins Chauviforum einlädt ;)

    Original von rro.ch
    Beliebte Sportarten aber auch Randsportarten wie Handball kommen beim Publikum an.

  • Hut ab vor der TSG Walldorf. Den Punkt haben sie sich redlich verdient. Aber das die HSG Bensheim gegen Leipzig verliert scheint mir doch eine Überraschung. Wenn man tatsächlich das weitere Programm sieht mit drei Auswärtsspielen und dann das Heimspiel gegen Göppingen - da sind 0:12 Punkte zum Auftakt durchaus möglich. Wie hat den Bensheim in der Deckung gespielt? 3:2:1 wie im vergangenen Jahr?

  • frag mich was leichteres. hatten die ein konzept? sah eher nach dem versuch aus, der abteilung 'jugend-forscht' aus leipzig nette anreize zum stellen von zweikämpfen und durchbrüchen zu geben.

    großzügig betrachtet, könnte es tatsächlich die 'hessische variante' einer defensiven 3:2:1 gewesen sein. allerdings mit interessanten improvisationen zum thema übergabe-übernahme, stellung zur gegnerin sowie verteidigen der kreismitte... ;)

  • Quelle: http://www.hsg-bensheim-auerbach.de

    Historischer Sieg in Metzingen
    Die Aufzeichnungen des Webmasters reichen zwar nur 6 Jahre zurück, was bei 30 Jahren Bundesligahandball in Bensheim/Auerbach fast einem Wimpernschlag nahe kommt, aber in diesen 6 Jahren gab es bisher für die HSG keinen Blumentopf in Metzingen zu gewinnen. Seit Samstag ist das anders: mit 29:25 erzielte der Außenseiter von der Bergstraße einen klaren Sieg und nahm erstmals beide Punkte mit nach Hause.

    Die erste Halbzeit war in den ersten Minuten durch Nervosität auf beiden Seiten geprägt. Man konnte auf beiden Seiten den Druck förmlich spüren, der auf beiden Teams nach dem verpatzen Saisonstart lastete. Eine Folge der Nervosität: viele technische Fehler, die gleichmäßig auf beide Seiten verteilt waren. Die Metzinger konnten im recht ausgeglichenen 1. Durchgang meist eine 2-3 Tore Führung halten, bis die HSG zum Halbzeitpfiff auf 1 Tor zum 15:14 für die Gastgeber herankam.

    In der zweiten Halbzeit wurde Edina Rott komplett in Manndeckung genommen. In dem insgesamt sehr schnellen Spiel kam die HSG in der 45. Spielminute zum 20:20 Ausgleich und markierte damit zugleich den Wendpunkt in dieser Partie. In den letzten 10 Spielminuten wurde auch noch Isabell Nagel in Manndeckung genommen. Die sich dadurch ergebenden Lücken in der Metzinger Deckung konnte die HSG durch Anspiele an den Kreis nutzen und Katja Lehmann (Archivfoto) setzte sie in Tore um.

    Die Deckung der HSG zeigte sich gegenüber dem Heimspiel gegen Leipzig erheblich verbessert: deutlich aggressiver und beweglicher agierten die Damen von der Bergstraße. Das intensive Abwehrtraining der letzten Tage hat Früchte getragen. Eva Giron-Timmler war bis zur 35. Spielminute im Tor und vereitelte u.a. einen Siebenmeterwurf der Gastgeber. In der restlichen Spielzeit konnte aus Susanne Schulz der Mannschaft den nötigen Rückhalt zum Sieg geben und parierte in einigen 1:1 Situationen mit ihren ausgezeichneten Reflexen.

    In den 3 Heimspielen gegen vermeintlich schwächere Gegner holten die TuSsies gerade mal einen Punkt. Für die mit einem Rekordetat in die neue Saison gestarteten Metzinger bleibt nach diesem schwachen Start vorerst nur die Abwandlung der alten Weisheit von Otto Rehagel: Geld wirft keine Tore!

    Für die HSG spielten:

    Eva Giron-Timmler, Susanne Schulz im Tor

    Stefanie Egger, Mara Friton 1, Sandra Kleinjung, Katja Lehmann 6, Melani Marcantonio 1, Isabell Nagel 6, Edina Rott 9/3, Olga Savanyu 4, Petra Streb 2

    Zeitstrafen für die HSG:

    Olga Savanyu, Isabell Nagel 2x, Petra Streb 3x (rote Karte 40. Min.)

    Ob da wohl ganze Steinbrüche vom angeknacksten Trainerherz und -ego fallen??? Zumindest entspricht ja nun auch die Zeitstrafenstatistik der Ungarinnen den früheren Recherchen!

  • der typ schreibt schliesslich auch: "...erheblich verbessert: deutlich aggressiver und beweglicher agierten die Damen von der Bergstraße." ;)

    "geld wirft keine tore" ist ja echt hart, trifft aber den metzinger nagel auf den kopf.

    metzingen auf die schwaebische alb zu verlegen - wie in der quelle von haerter_schneller - ist wie auerbach dem odenwald zuzurechnen.
    kann demnaechst hier mal ein noch paar ausgesucht schoene geografie beispiele bringen ;) ;)

    2 Mal editiert, zuletzt von Inside-HSG (25. September 2005 um 19:56)

  • walldorf hatte tatsächlich bis zum abwehrwechsel chancen. allerdings gehört so eine variante in der zl halt zur realität. da ist dann halt der unterschied zur regio sehr deutlich. ganz stark bei fag war dangel.

  • Zitat

    Original von härter_schneller

    walldorf hatte tatsächlich bis zum abwehrwechsel chancen. allerdings gehört so eine variante in der zl halt zur realität. da ist dann halt der unterschied zur regio sehr deutlich. ganz stark bei fag war dangel.

    Wieviele handballspiele schaust du dir eigentlich an einem normalen wochenende an?

  • Zitat

    Original von härter_schneller
    :D
    an einem 'normalen' sind's schon so drei - vier...

    Und ich dachte bis jetzt immer, ich wär verrückt :lol:

    Na, vielleicht gewinn ich wenigstens noch den Preis für die am weitesten voneinander entfernten Spielorte. Ostsee hatt' ich schon (Wismar), und jetzt bin ich am Überlegen, ob Albstadt reicht ... :D

    Beste Grüße an all die anderen Verrückten

    Der Heiner

    London? - Yes, London. You know: fish, chips, cup o' tea, bad food, worse weather, Mary fucking Poppins ... LONDON.

    Wödiger ist eine Sitzgruppe von mittelblau bis gelb: 2. Gang hinten rechts.