wJ: EM U17 2005 in Österreich

nach der erfolgreichen qualifikation darf sich wieder ein deutsches team in der em u 17 versuchen.

die gruppeneinteilung:

gruppe a
Russia
Croatia
Lithuania
France

1 Russia : Lithuania 20:08 (08:04)
2 Croatia : France 20:22 (12:5)
3 France : Russia 24:24 (10:10)
4 Lithuania : Croatia 24:26 (17:11)
5 Russia : Croatia 15:18 (9:11)
6 Lithuania : France 23:31 (10:17)

gruppe b
Germany
Czechia
Slovenia
Turkey

7 Germany : Slovenia 29:30 (14:13)
8 Czechia : Turkey 28:24 (13:15)
9 Turkey : Germany 24:32 (8:14)
10 Slovenia : Czechia 27:23 (14:13)
11 Germany : Czechia 24:24 (10:11)
12 Slovenia : Turkey 22:35 (11:13)

gruppe c

Sweden
Austria
Denmark
Slovakia

13 Sweden : Denmark 25:34 (12:16)
14 Austria : Slovakia 19:30 (8:14)
15 Slovakia : Sweden 26:23 (13:12)
16 Denmark : Austria 27:23 (12:11)
17 Sweden : Austria 22:35 (10:16)
18 Denmark : Slovakia 27:21 (12:13)

gruppe d

Hungary
Serbia Montenegro
Spain
Romania

19 Hungary : Spain 25:22 (10:129
20 Serbia Montenegro : Romania 29:43 (13:24)
21 Romania : Hungary 32:25 (16:11)
22 Spain : Serbia Montenegro 25:29 (12:14)
23 Hungary : Serbia Montenegro 34:22 (17:9)
24 Spain : Romania 22:30 (11:13)

Hauptrunde Gruppe I (Maria Enzersdorf)
1 Slowenien 1 1 0 0 30 : 28 2 2
2 Frankreich 1 1 0 0 22 : 20 2 2
3 Deutschland 1 0 0 1 28 : 30 -2 0
4 Kroatien 1 0 0 1 20 : 22 -2 0

23.8. 18:00 GER : FRA 27:31 (12:14)
23.8. 20:00 SLO : CRO 12:11 (12:11)
24.8. 16:00 CRO : GER --:-- (--:--)
24.8. 18:00 FRA : SLO --:-- (--:--)

Hauptrunde Gruppe II (Vienna)
1 Rumänien 1 1 0 0 32 : 25 7 2
2 Dänemark 1 1 0 0 27 : 21 6 2
3 Slowakei 1 0 0 1 21 : 27 -6 0
4 Ungarn 1 0 0 1 25 : 32 -7 0

23.8. 14:00 HUN : DEN 30:35 (16:16)
23.8. 16:00 ROM : SVK 35:22 (17:8)
24.8. 12:00 SVK : HUN --:-- (--:--)
24.8. 14:00 DEN : ROM --:-- (--:--)

Zwischenrunde Gruppe III (Maria Enzersdorf)
1 Russland 2 2 0 0 65 : 32 33 4
2 Tschechien 2 1 0 1 58 : 57 1 2
4 Türkei 2 0 0 2 49 : 80 -31 0
4 Litauen 2 1 0 1 8 : 20 -12 0

23.8. 14:00 TUR : RUS 24:45 (11:23)
23.8. 16:00 CZE : LTU 23:32 (12:17)
24.8. 12:00 LTU : TUR --:-- (--:--)
24.8. 14:00 RUS : CZE --:-- (--:--)

Zwischenrunde Gruppe IV (Vienna)

1 Österreich 1 1 0 0 35 : 22 13 2
2 Serbien Montenegro 2 1 0 1 56 : 60 -4 2
3 Schweden 2 1 0 1 57 : 62 -5 2
3 Spanien 1 0 0 1 25 : 29 -4 0

23.8. 18:00 SCG : SWE 27:35 (13:14)
23.8. 20:00 ESP : AUT 11:12 (11:12)
24.8. 16:00 SWE : ESP --:-- (--:--)
24.8. 18:00 AUT : SCG --:-- (--:--)

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da sollte ildiko's mädels die nächste runde möglich sein...

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24.05.2005 //// Jugend
DHB-Mädchen in der EM-Vorrunde gegen Tschechien, Slowenien und die Türkei
Im Wiener Hotel „Renaissance Penta“ sind den Mädchen des Deutschen Handballbundes heute neue Aufgaben gestellt worden. In der Vorrunde der U17-Jugend-Europameisterschaft trifft die von Ildiko Barna und Wolfgang Rommel trainierte Auswahl der Jahrgänge 1988 und jünger auf Tschechien, Slowenien und die Türkei. Aus vier Vorrundengruppen erreichen die jeweils besten beiden Mannschaften die Hauptrunde, die von den Topteams aus den Gruppen A/B und C/D gebildet wird. Die Endrunde, für die sich das DHB-Team am Pfingstwochenende qualifiziert, wird vom 19. bis zum 28. August in Österreich ausgetragen. Spielorte sind Wien und Maria Enzersdorf.

Die Auslosung im Überblick:

Gruppe 1: Russland, Kroatien, Litauen, Frankreich
Gruppe 2: Deutschland, Tschechien, Slowenien, Türkei
Gruppe 3: Schweden, Österreich, Dänemark, Slowakei
Gruppe 4: Ungarn, Serbien & Montenegro, Spanien, Rumänien

Die Gruppen A und B spielen in Wien, die Gruppen C und D in Maria Enzersdorf.

Auf dem Weg nach Österreich setzte sich die DHB-Auswahl gegen Slowenien (30:28), Rumänien (31:31) und Norwegen (33:21) durch. Mehr zur erfolgreichen Qualifikation im » Event-Portal

Mehr zur EM in Österreich: » http://www.euro2005.at/
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Weibliche Jugend via Bad Wildungen nach Wien

Seit Donnerstag weilt die weibliche Jugendnationalmannschaft des DHB zu einem viertägigen Lehrgang in Bad Wildungen. In Nordhessen beginnen DHB-Trainerin Ildiko Barna und ihr Kollege Wolfgang Rommel mit der intensiven Vorbereitung auf die Europameisterschaft in Österreich (19. bis 28. August). Für das Turnier qualifizierten sich die Talente der Jahrgänge 1988 und jünger am Pfingstwochenende unter anderem dank eines sensationell deutlichen 33:21-Erfolges gegen Norwegen.

In Bad Wildungen steht neben den obligatorischen Trainingseinheiten auch ein Leistungstest auf dem Programm. Vor der EM bleibt Barna und Rommel noch eine weitere Maßnahme (8. bis 13. August), zu der eine Teilnahme an der „Trophée Corine Chabannes“ in Frankreich zählt.

In der Vorrunde der Europameisterschaft muss die DHB-Auswahl im Vergleich mit Slowenien (19. August), der Türkei (20. August) und Tschechien (21. August) mindestens Platz zwei belegen, um sich für die Hauptrunde zu qualifizieren. Alle Vorrundenspiele beginnen jeweils um 18 Uhr in Wien.

Das deutsche Aufgebot:

Tor: Tina Böhme (TSG Ketsch), Juliane Nagel (HC Leipzig), Laura Glaser (HSG Schönbuch)
Feld: Katja Gahn (TV Weidhausen), Lone Fischer (TSV Owschlag), Antje Lauenroth (HSC 2000 Magdeburg), Julia Lupke (MTV Wisch), Elisabeth Garcia-Almendaris (TSG Ketsch), Debby Aubrecht (HSC 2000 Magdeburg), Kira Eickhoff (SV Allensbach), Julia Wenzl (Thüringer HC), Marlene Zapf (TSG Ketsch), Barbara Hetmanek (TSV Haunstetten), Franziska Mietzner (Frankfurter HC), Susann Müller (HC Leipzig), Nadja Nadgornaja (HSG Blomberg-Lippe)
Reserve: Julia Plöger (SV Union Halle-Neustadt), Juliane Wittkopf (Post SV-BVG 49 Berlin), Carolin Groke (Frankfurter HC), Maria Bohle (SG ASC Spandau), Janine Urbanek (HC Leipzig), Vivien Erdmann (Frankfurter HC), Eileen Uhlig (HC Leipzig)
Offizielle: Ildiko Barna (verantwortliche DHB-Trainerin der weiblichen Jugend), Wolfgang Rommel (DHB-Trainer), Maike Firmenich (Physiotherapeutin), Dr. Klaus Lübke (Mannschaftsarzt)
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DHB-Mädchen verlieren in Apt mit 28:32 gegen Rumänien
Herz und Leidenschaft allein reichten nicht, um die zweite Aufgabe bei der „Trophée Corine Chabannes“ zu lösen: Im südfranzösischen Apt unterlag die weibliche Jugend-Nationalmannschaft des Deutschen Handballbundes am Mittwoch Rumänien mit 28:32 (14:15). Die von Ildiko Barna und Wolfgang Rommel trainierten Talente der Jahrgänge 1988 und jünger hatten im Vergleich mit einem körperlich überlegenen Gegner nur wenig Chancen. Im letzten Test vor der Europameisterschaft (19. bis 28. August in Österreich) trifft das Team am Freitag auf Gastgeber Frankreich, der sich in seinem zweiten Spiel gegen Spanien mit 25:20 durchsetzte.

In der EM-Qualifikation hatte die deutsche Mannschaft den starken Rumäninnen vor vier Monaten noch ein 31:31 abgetrotzt, doch in Apt zeigte sich der Gegner dank einer kontinuierlichen Vorbereitung, die bereits im Juni begonnen hatte, erheblich verbessert. Die DHB-Auswahl musste einen schnellen 0:4-Rückstand aufarbeiten, erkämpfte sich ein zwischenzeitliches 8:8-Unentschieden und musste bis zur Pause ständig einem kleinen rumänischen Vorsprung hinterhereilen.

In der zweiten Halbzeit ging das Barna-Rommel-Team sogar kurz in Führung, doch nach dem 27:27 nutzte Rumänien einige Überzahlsituationen konsequent. Allerdings leistete sich das deutsche Team auch fünf vergebene Siebenmeter.

„Gegen solche Gegner nur mit Herz und Leidenschaft zu bestehen, wird verdammt schwer“, sagte DHB-Trainer Rommel mit Blick auf die EM. „Ich kann unserer Mannschaft keinen Vorwurf machen. Die Mädels haben alles versucht.“ Im ersten Spiel hatte sich Deutschland mit 25:22 gegen Spanien durchgesetzt. Zum Abschluss des Turniers wartet Gastgeber Frankreich. Rommel wünscht sich aus gutem Grund einen Erfolg: „Das wäre klasse für unser Selbstbewusstsein.“

Die EM beginnt für die deutsche Mannschaft am Freitag, 19. August, in Wien mit dem Spiel gegen Rumänien. Weitere Gegner sind die Türkei und Tschechien. Die ersten beiden Mannschaften der Vor- qualifizieren sich für die Hauptrunde.

Deutschland – Rumänien 28:32 (14:15)
Deutschland: Nagel, Glaser; Zapf (1), Nadgornaja,Mietzner (2), Lauenroth (7), Hetmanek (1), Fischer (1), Lupke, Gahn (4/3), Bohle, Aubrecht (6/1), Wenzl (5), Eickhoff (1), Garcia-Almendaris (1)
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live-stream für enzersdorf und hollgasse

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Russland besiegt Litauen im Eröffnungsspiel

Das Auftaktspiel ist von großer Nervosität beider Teams gekennzeichnet. Beiden Seiten unterlaufen viele technische Fehler und Fehlwürfe. Die Russinnen finden als erste Mannschaft ins Spiel und übernehmen nach sieben Minuten das Kommando. Sie sind bei Konterattacken aggressiver und schneller. Litauen ist im entscheidenden Moment immer um einen Schritt langsamer.
ÖHB-Präsident Gerhard Hofbauer ist Augenzeuge des Spiels: „Ich habe die Russinnen bei den Olympischen Tagen gesehen, da waren sie weit stärker und besser. Aber das ist wahrscheinlich auf die Nervosität beim Auftaktspiel zurückzuführen.“
Es fallen wenig Tore, Pausenstand nur 8:4 für Russland. Je länger die Partie dauert, desto mehr beherrschen die Russinnen die Partie. Weniger Hektik, besseres Spiel! Am Ende wenig Probleme für die Favoritinnen – Endstand 20:8.

Maria Anikina (Russland): „Wir waren sehr nervös, neue Halle, neuer Boden. Es war ein sehr schweres Spiel. Wir haben nicht zum ersten Mal gegen Litauen gespielt, darum haben wir gewusst, was uns erwartet.“
Zum morgigen Spiel gegen Frankreich: „Wir haben schon einmal gegen Frankreich verloren. Es wird ein schwieriges Match!“

Viktorija Sidlovskyte (Torfrau Litauen): „Die Halle war extrem rutschig, auch die Bälle waren wir nicht gewohnt.“
Zum morgigen Spiel gegen Kroatien: „Wieder ein schweres Spiel, ich hoffe, die Chancen stehen besser!“

Russia - Lithuania 20:8 (8:4)
Date: 19th of August 2005
Hall: Hollgasse (Vienna)
Start time: 14:00
Best scorer of Russia: Olga Chernoivanenko (5)
Best scorer of Lithuania: Jolita Juchneviciute (3)
Best player of Russia: Maria Anikina
Best player of Lithuania: Victoria Sidlovskyte
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Zitterpartie Ungarn gegen Spanien

Zum Auftakt der Jugendhandball EM 2005 in der Südstadt gewann Ungarn in der Gruppe D gegen Spanien 25:22 (10:12). In einem ausgeglichenen und spannenden Spiel dominierte zuerst Spanien, wobei Torfrau Castellanos Suarez drei Sieben Meter in Folge parierte und ihrer Mannschaft eine zwei Tore Halbzeitführung ermöglichte.
Nach dem Seitenwechsel blieb es lange ausgeglichen, ehe die Spanierinnen durch zwei Rote Karten (jeweils dritte Zwei Minuten Strafe) geschwächt wurden und die Ungarinnen letztendlich als glücklich aber verdienter Sieger vom Platz gingen.

Bagócsi Barbara (Ungarn): „Am Schluss haben wir als eine Mannschaft gespielt, das hat uns den Sieg verschafft.“

Castro Sandoval Diana (Spanien): „Man kann nicht jedes Spiel gewinnen. Wir haben unser Bestes gegeben. Wir hoffen, dass wir das nächste Spiel gewinnen.“

Hungary - Spain 25:22 (10:12)
Date: 19th of August 2005
Hall: BSFZ Südstadt (Maria Enzersdorf)
Start time: 14:00
Best scorers of Hungary: Kovács Adrenn (8 ), Bagócsi Barbara (4), Nemeth Nedda (3)
Best scorers of Spain: Lujan Suarez Ma Del Mar (12), Albadalejo Sanchez Alba (4); Lopez Martos Elizabeth (3)
Best player of Hungary: Bagócsi Barbara
Best player of Spain: Castro Sandoval Diana
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Auftaktniederlage für Deutschland

Zuerst gehört das Spiel den Deutschen. 4:1-Führung nach neun Minuten. Dann kontern die Slowenen. Sie brauchen bis zur 19. Minute um den 8:8-Ausgleich zu erzielen. Ein schnelles, enges Spiel. Viel Einsatz, toller Kampf von beiden Seiten. Slowenien hat Vorteile im Konterspiel. Pausenstand 14:13 für Deutschland! Nach der Pause dasselbe Bild. Keine Mannschaft kann sich entscheidend absetzen. Zwei Tore Vorsprung für Deutschland (24:22). Kein wirklicher Vorteil! Dann drehen die Slowenen das Spiel erneut. 25:24 nach 53 Minuten. Die Wende! Bis zum Schluss geben die Slowenen das Spiel mit cleverer Taktik nicht mehr aus der Hand.

Antje Lauenroth: (Deutschland): “Die Abwehr hat das Spiel verloren. Wir waren nicht konzentriert genug. Wir haben bis zur Pause geführt, die Enttäuschung ist sehr groß.“
Zum Spiel morgen gegen Türkei: „Wir müssen uns mehr konzentrieren und mehr kontern.“

Ines Kaltak (Slowenien): „Wir waren auf den Gegner gut vorbereitet, haben aber nicht mit einem Sieg gerechnet. Wir hatten sehr viel Energie für diese Partie!“
Zum Spiel morgen gegen Tschechien: „Jedes Spiel ist eine besondere Aufgabe für uns. Wir müssen uns in jeder Hinsicht verbessern.“

Germany - Slovenia 29:30 (14:13)
Date: 19th of August 2005
Hall: Hollgasse (Vienna)
Start time: 18:00
Best scorer of Germany: Franziska Mietzner (8 )
Best scorer of Slovenia: Maja Zrnec, Lina Krhlikar, Alja Jankovic (6)
Best player of Germany: Antje Laurenroth
Best player of Slovenia: Urska Videnic

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Dänemark gewann das Skandinavische Derby!

Schweden war im ersten Spiel der Gruppe C nur kurz vorne, doch schon nach wenigen Minuten übernahm Dänemark die Führung. Bis zur Pause konnten die Schwedinnen noch einigermaßen mithalten, nach dem Seitenwechsel machte sich jedoch Müdigkeit bemerkbar. Die Däninnen zogen stetig davon, spielten schneller, machten weniger technische Fehler uns siegten letztendlich klar mit 34:24.
Dieser Ausgang war keineswegs vorhersehbar, erst beim letzten Freundschaftsspiel hatten die Schwedinnen Dänemark besiegt. Diesmal reichte es leider nicht. Je länger das Spiel dauerte, umso überlegener wurde die dänische Mannschaft.

Eriksen Stina (Dänemark): „Das letzte Spiel gegen Schweden haben wir verloren. Diesmal wollten wir gewinnen. Nach der Pause waren die Schweden müde, da war es einfach.“
Zum morgigen Spiel gegen Österreich: „Wir haben noch nie gegen Österreich gespielt und wissen nicht wie es wird. Aber wir hoffen natürlich, dass wir auch dieses Match für uns entscheiden.“

Fahlgren Jessica (Schweden): „Man kann nicht jedes Spiel gewinnen. Das nächste Mal müssen wir besser spielen.“

Sweden - Denmark 25:34 (12:16)
Date: 19th of August 2005
Hall: BSFZ Südstadt (Maria Enzersdorf)
Start time: 18:00
Best scorer of Sweden: Malic Fatima (5)
Best scorer of Denmark: Eriksen Stina (9)
Best player of Sweden: Fahlgren Jessica
Best player of Denmark: Eriksen Stina
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Frankreich dreht Partie um!

Tolles Offensivspektakel von den Kroatinnen! 4:0 nach 10 Minuten, 9:0 nach 21 Minuten! Keine Chance für die armen Französinnen! Kroatien ist sowohl offensiv als auch defensiv besser organisiert. In den Reihen der Kroatinnen stehen auch die individuell besseren Spielerinnen. Frankreich kommt erst in der 23. Minuten zum ersten Treffer – 1:9! Ab diesem Zeitpunkt läuft es besser. Plötzlich reißt der Faden bei Kroatien, Konzentrationsfehler schleichen sich ein. Die tapfer kämpfenden Französinnen können den Rückstand bis zur Pause auf 5:12 verkürzen. Überragende Spielerin nach den ersten 30 Minuten: Die kroatische Kapitänin Ana Maruscec.
Nach der Pause sind die Französinnen wie verwandelt und holten Tor um Tor auf. Die Partie wird immer enger. Nach 46 Minuten ist Frankreich bis auf ein Tor heran – nur mehr 16:17. Ausgleich dann nach 49. Minuten! Die Führung gelingt Frankreich dann nach 50 Minuten – 18:17.
Kroatien weiß kein Mittel mehr und verliert eine packende Partie noch unerwartet mit 20:22.

Megane Vallet (Frankreich): „Anfangs haben wir an den Sieg nicht geglaubt. Dann haben wir das Spiel doch noch umgedreht. In der zweiten Phase waren wir mit mehr Herz dabei.“
Zum morgigen Spiel gegen Russland: „Wir haben auch gegen Russland gute Chancen und werden wieder alles geben und erneut mit Herz dabei sein!“

Katarina Bralo (Torfrau Kroatien): „Wir werden vom Trainer in der Kabine sicher einiges zu hören bekommen. Eine 9:0-Führung darf man nicht mehr aus der Hand geben. Zuerst hat alles wunderbar geklappt, dann haben wir immer mehr die Kontrolle über das Spiel verloren. Ein totales Chaos am Spielfeld.“
Zum morgigen Spiel gegen Litauen: „Wir müssen die Fehler unbedingt ausbessern und dürfen in der zweiten Spielhälfte keinesfalls mehr nachlassen.“

Croatia - France 20:22 (12:5)
Date: 19th of August 2005
Hall: Hollgasse (Vienna)
Start time: 16:00
Best scorer of Croatia: Ana Maruscec (9)
Best scorer of France: Allison Pineau (8 )
Best player of Croatia: Iva Milanovic-Litre
Best player of France: Allison Pineau
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hollgasse hat für mich nicht funktioniert, die hypo halle ging.

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Original von Jens M.
Ja das habe ich mir auch gerade aus der Statistik rausgelesen. Heute hat sie sogar 9/9 7m Tore geworfen und das bei 4:12 effektive Spielzeit. (

tja, das leidige wechselverbot in der jugend. das waren dann wohl die vewrworfenen siebenmeter...

ansonsten räumen die rumänninen ganz schön auf in wien...

deutschland zittert sich weiter...
24:24 gegen die tschechische republik; deutschland wegen des insgesamt besseren torverhältnisses weiter. ganz stark julia wenzl (jhg. 90).

soweit der bescheidene stream diesen schluß zuläßt, kassiert ildiko barna gegen ende des spiels eine zeitstrafe wegen meckerns.
in einem anderen zusammenhang setzt sich eine unheilvolle deutsche tradition fort: ileistungsträgerinnen wie nadgornaja und aubrecht sind verletzt ausgefallen, lauenroth ist bereits seit spiel 2 raus.

edt:
österreich ist wieder online

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Thriller an Deutschland

Großartiger Auftakt für Deutschland! 3:0 nach sechs Minuten. Tschechien braucht zehn Minuten für den Ausgleich – 3:3. Dann drei Tore in Folge von Deutschlands linker Flügelspielerin Lone Fischer. Insgesamt 7:3 nach 14 Minuten. Sechs Minuten später: Erneuter Ausgleich – 7:7! Ein wirklicher Krimi! Erste Führung für Tschechien mit dem letzten Angriff in der ersten Hälfte – 11:10 Halbzeitstand. Schöne und flüssige Kombinationen von beiden Seiten. Deutschland typisch mit entschlossenem Willen. Ein bißchen aggressiver: 16:13 nach 39 Minuten. Eine kleine Vorentscheidung.
Dramatische Situation im Finish: Deutschland verliert die Abwehrchefin, Barbara Hetmanek durch Rote Karte. Tschechien kämpft sich zurück bis auf 24:24 in der letzten Minute. Deutschland kann das Unentschieden bis zum Schluss halten. Genug für die Hauptrunde. Zweiter Platz hinter Slowenien. Große Tränen bei Tschechien….
Rote Karte: Barbara Hetmanek (Deutschland)
PS: Deutschland verliert Nadja Nadgornaja durch Verletzung (Knöchel und Wade).

Barbara Hetmanek (Deutschland): „Wir haben gekämpft bis zum Umfallen. Wir sind fix und fertig, aber sehr glücklich. Gott sei Dank ist morgen Ruhetage. Drei oder vier Spielerinnen sind verletzt. Jetzt wollen wir mit voller Leiderschaft kämpfen und sehen, was passiert…“

Martina Crhova (Tschechien): “Wie schade! Wir hatten keine Matchpraxis für solche schwierigen Spiele. Wir hoffen wir können weiter exzellenten Handball zeigen. Wir wollen uns von Spiel zu Spiel und Jahr zu Jahr verbessern, bis wir eines Tages gewinnen.“

Group B: Germany – Czech Republic 24:24 (10:11)
Date: 21st of August 2005
Hall: Hollgasse (Vienna)
Start time: 18:00
Best scorer of Germany: Lone Fischer (9)
Best scorer of Czechia: Jana Knedlikova (6)
Best player of Germany: Barbara Hetmanek
Best player of Czechia: Martina Crhova
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gegen die tschechinnen hat sie viel mitgespielt - natürlich auch bedingt durch die ausfälle im team - und ihr ding auch ganz gut gemacht. die wird schon ihre leistung bringen.

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Frankreich im Rennen um Gold: 31:27 gegen Deutsche

Eine variantenreiche Deckung und ein hohes Tempo brachten den Franzosen in ihrem Eröffnungsspiel der Hauptrunde einen souveränen Sieg von 31:27 (14:12) ein. Im Verlauf der ersten Hälfte lagen die Teams noch knapp beieinander. Doch zehn Minuten nach dem Wechsel passierten den Deutschen, die durch Verletzungen drei wichtige Spielerinnen verloren hatten, viele technische Fehler. Die Franzosen nutzten diese gekonnt aus, schossen einen passablen Vorsprung von acht Toren heraus und gingen schlussendlich mit 32:27 ins Spielende. Mit diesem Sieg zählt Frankreich zu einem der Mitfavoriten für Gold.

Lone Fischer (Deutschland): „Diesmal hat es nicht gereicht. Wir waren in der Deckung nicht gut. Außerdem sind drei wichtige Spielerinnen von uns verletzt. Das schwächt uns natürlich.“
Für das nächste Spiel gegen Kroatien: „Wir versuchen natürlich so gut wie möglich zu spielen.“

Alice Leveque (Frankreich): „Wir sind froh, dass wir gewonnen haben. Wir möchten so weit wie möglich kommen.“
Für das nächste Spiel gegen Slowenien: „Wir werden unser Bestes geben.“

Group I: Germany – France 27:31 (12:14)
Date: 23rd of August 2005
Hall: BSFZ Südstadt (Maria Enzersdorf)
Start time: 18:00
Best scorer of Germany: Lone Fischer, Katja Gahn, Debby Aubrecht (6)
Best scorer of France: Alice Leveque, Allison Pineau (7)
Best player of Germany: Lone Fischer
Best player of France: Alice Leveque

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