Schon im Hinspiel führte Trier die völlig neben sich stehenden Leipziger phasenweise vor, am Ende stand ein auch in der Höhe verdienter 30:22 Erfolg gegen die in dieser Saison so oft enttäuschenden Leipziger, die sich erst durch die Hauptrunde B und die Hürde Buxtehude ins Halbfinale gespielt hatten. Trotzdem sprach Leipzigs Trainer Martin Albertsen schon kurz nach der Pleite in Trier vom Finaleinzug des HCL, und zeigte sich auch vor dem Rückspiel in Leipzig siegessicher. Die Art und Weise wie die Gäste aus Trier am Samstag den HCL dann in der ersten Halbzeit demontierten, gab auch Albertsen zu denken, scheinbar hatte es dem Dänen nach dem Spiel derart die Sprache verschlagen, dass die Pressekonferenz zur großen Überraschung der anwesenden Journalisten ausfiel. HCL-Manager Kay-Sven Hähner sprach von einer peinlichen Vorstellung seiner Mannschaft, die sich am Ende bei Trier noch bedanken konnte, dass Trainer Reckenthäler gegen Ende der Partie seine Stammkräfte schonte und die Leipziger so vor einer erneuten Klatsche vor eigenem Publikum bewahrte.
aus http://www.handball-world.com von heute
Das muss ich jetzt einfach mal posten!
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Ich könnte das ganze DIng hier mit Smilies zustopfen!!!
Das ist Balsam auf meiner Seele! Die Arroganz, mit der dieser dänische Trainer da rangegangen ist, sensationell!! Ich bin sicher, dass in dem Bericht nur ein Bruchteil von dem steht, was wirklich gesagt wurde
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