der FHC verlegt sein Spiel in die Brandburghalle!
- die ist doch viel zu groß für die paar hanseln die zur a-jugend kommen oder rechnet der FHC mit vielen Fans aus Leipzig?
wJA+B: Deutsche Meisterschaft 2005
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Hat mich ehrlich auch gewundert. Erstens weil immer gesagt wird das die Mädchen lieber in der Sabinushalle spielen und zweitens die Zuschauer auch alle in die Halle rein passen.
Vielleicht erlauben es aber die Bestimmungen nicht oder die Sabinushalle ist anderweitig belegt.
Fakt ist es wird in der Brandenburghalle gespielt. -
HSG Blomberg-Lippe - Hastedter TSV 42:29
War wohl sehr einseitig
MfG
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Der FHC gewinnt das hinspiel beim HC Leipzig mit 28:24. So wurde es mir jedenfalls per SMS gemeldet. Im SIS steht 27:24?
Frankfurt lag bis auf einmal Unentschieden immer vorn. Der Sieg war hoch verdient.
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Ergebnisse:
männliche A-Jugend
TV Kornwestheim - VfL Bad Schwartau 41:38männliche B-Jugend
1. SpV Concordia Delitzsch - HC Empore Rostock 21:30weibliche A-Jugend
HC Leipzig - Frankfurter HC 24:28weibliche B-Jugend
HDC Gröbenzell - PSV Rostock 20:15 -
trotzdem hätte ich den FHC stärker erwartet
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Oh Gott wie langweilig wäre den das. Leipzig kann auch Handball spielen. Der Gewinn des NOHV Titels war schon ein Erfolg. Alles was jetzt kommt ist Zugabe. Josephine Techert hat 9 Tore geworfen, sie spielt nächstes Jahr in der Buli mit.
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naja aber wenn man sieht das 4 von denen schon buli spielen und beim hcl nur 2 2.buli!
da werden sie wohl am samstag mit 5 toren zu hause verlieren! -
Zitat
Original von Jens M.
Der Gewinn des NOHV Titels war schon ein Erfolg. Alles was jetzt kommt ist Zugabe.mit dem anspruch, top-of-the-pops im deutschen nachwuchsbereich zu sein, kann sich der fhc nicht mit dem nohv titel zufrieden geben.
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Den Titel im NOHV Bereich zu gewinnen ist ungleich schwerer als bei der DM dann zu glänzen. Schaut doch mal welcher Regionalverband in den letzten Jahren den Titel bei der A-Jugend geholt hat?
1998 VfL Waiblingen (Finalsieg gegen SG Tasmania/Tus Neukölln)
1999 VfL Waiblingen (Halbfinalsieg gegen SV Neubrandenburg) Eigentlich FHC NOHV-Meister, aber wegen Einsatz einer Spielerin mit fehlendem Doppelspielrecht Finalspiele als verloren gewertet.
2000 HC Empor Rostock
2001 HC Empor Rostock
2002 HC Empor Rostock
2003 HC Leipzig (Halbfinalsieg gegen Rostock)
2004 Frankfurter HC
2005 ?Ich gehe sogar noch weiter zu behaupten das der Staffelsieg in der Regionalliga Staffel Süd schwer ist. Mit Frankfurt, Rostock, Neubrandenburg und immer irgendeinem Berliner Team.
Schaut doch mal nach hier gibt es die Ergebnisse.Welche 4 Buli Spielerinnen dabei gewesen sein sollen ist mir auch schleierhaft? Josephine Techert und Susanne Büttner sind die zwei die schon Buli "KURZEINSÄTZE" hatten. Da kann man nicht von Erfahrung sprechen.
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ZitatAlles anzeigen
A-Jugend verliert Hinspiel mit 24:28 (12:13) gegen den FHC Frankfurt/O.Vor 380 Fans trafen Günthel und Jahn jeweils 7 mal
05.06.2005
Quelle: Ronny John
AKTUELLESDie A-Jugend des HC Leipzig verlor am heutigen Sonntag Nachmittag das Hinspiel im Halbfinale um die Deutsche Meisterschaft gegen den starken FHC Frankfurt/Oder vor 380 Fans (darunter auch ca. 30 FHC-Fans) in der Sporthalle Brüderstraße mit 24:28 (12:13). Der Sieg für den FHC (trat mit vier Spielerinnen mit Bundesliga-Erfahrung an) war verdient – das Rückspiel steigt am kommenden Samstag (18 Uhr) in Frankfurt/Oder.
Die Partie begann der HCL mit Claudia Pietrowski im Tor und diese kassierte nach 50 Sekunden das 0:1 durch Monic Borde – Susanne Büttner erhöhte schnell auf 0:2 (3.). Der erste HCL-Treffer gelang der starken Frances Günthel in der 5. Minute zum 1:2. Der HCL dann weiter im Pech. Melanie Ritter verletzte sich leicht und musste behandelt werden, während die Gäste-Fans die 3-Tore-Führung durch Susann Schneider bejubelten (2:5/9.). Der Kampfgeist stimmte aber bei den HCL-Talenten und sie ließen nicht locker. Immerhin wieder verkürzte der Gastgeber auf einen Treffer Rückstand (6:7/19. und 9:10/24.). So ging es nach dem zwischenzeitlichen 12:12 Ausgleich durch Janine Lenke (28.) mit einem 12:13 in die Kabinen. Frankfurt spielte zwar überlegen, sündigte aber mit seinen Torchancen.
Der zweite Durchgang begann zunächst mit dem 13:13 Ausgleich durch Ina Schaarschmidt, aber auf der Gegenseite sorgten Susanne Büttner und die überragende Josephine Techert wieder für das 13:15 (36.). Kurz zuvor hatte der Gastgeber sogar die Chance zur ersten Führung im Spiel, aber gleich drei mal reagierte FHC-Torfrau Luisa Grimma glänzend. Die Vorentscheidung fiel in der 39. Minute, als Frankfurt trotz doppelter Unterzahl durch Monic Borde das 14:17 erzielte. In der 43. Minute durfte Doreen Kabisch für Sarah Harnisch nun das HCL-Tor hüten, aber auch eine Auszeit von HCL-Trainer Hubert Probst in der 45. Minute brachte beim Stand von 17:20 nicht mehr die erhoffte Wende. Die favorisierten Gäste von der Oder zogen bis auf 18:24 (Techert) in der 50. Minute davon. Nach einem Doppelschlag durch Katharina Henkel zum 20:24 nahm der FHC-Coach seine Auszeit und gab „Ergebnis halten“ als Ziel aus. Doch seine Mädels schafften noch einmal die 5-Tore-Führung durch die Bundesliga-erfahrene Josephine Techert (21:26/55.). In der Schlussphase verkürzte der HCL durch Melanie Jahn (sehr sicher bei ihren sieben Versuchen vom Siebenmeterpunkt!) und Frances Günthel auf 24:27 (58.). Doch nach einem Fehler im Aufbauspiel nutzte Conel Wünsche einen Konter zum 24:28 Endstand.
Fazit: Frankfurt/Oder gewann verdient in der Messestadt. Die HCL-Talente zeigten sich aber sehr kämpferisch und hielten die Partie bis ca. zur 40. Minuten recht offen. Danach machte sich die breitere Bank und die Erfahrung beim FHC bemerkt. Für den HCL trafen Frances Günthel und Melanie Jahn (je 7) am besten, während bei den Gästen Josephine Techert gleich neun mal einnetzte.
HCL-Trainer Hubert Probst: „Diese Niederlage war zu erwarten. Frankfurt ist uns spielerisch und körperlich klar überlegen. Das Ergebnis geht insgesamt so in Ordnung, obwohl wir auch Chancen auf ein Remis hatten. Doch dafür ist unsere Bank zu dünn besetzt, um dieses Tempo 60 Minuten gehen zu können. Im Rückspiel nächste Woche werden wir wohl keine Chance haben. Das Weiterkommen wäre ein Unding!“
HC Leipzig: 1 Claudia Pietrowski, 12 Doreen Kabisch, 22 Sarah Harnisch – 2 Anne Peters, 3 Melanie Jahn 7/7, 4 Many Richter, 5 Inar Schaarschmidt 2, 6 Patricia Ritter, 7 Elena Wolfram 1, 13 Janine Lenke 1, 19 Frances Günthel 7, 20 Katharina Henkel 6.
FHC Frankfurt: 16 Luisa Grimm, 34 Juliane Karas – 20 Carolin Grole, 21 Monic Borde 5, 22 Franziska Mietzner 3/2, 23 Conel Wünsche 2, 24 Susanne Büttner 3, 25 Vivien Erdmann 1, 26 Susann Schneider 2, 28 Josephine Techert 9, 29 Anja Schneider 1, 31 Name fehlt 2.
Siebenmeter: HCL: 9/7, FHC: 2/2.
Zeistrafen: HCL: 4 x 2 min, FHC: 5 x 2 min
Zuschauer: 380
SR.: Beyer und Düwel (Breitungen)
quelle -
Wenn Du schon so schön den Artikel vom HCL postest, dann gehört der vom FHC Haus und Hofschreiber
auch dazu.ZitatAlles anzeigenDahlmann-Team steht bereits mit einem Bein im Finale
Quelle: Märkische Oderzeitung vom 9.6.Der FHC hat das Hinspiel im Halbfinale um die Deutsche Meisterschaft der weiblichen A-Jugend beim HC Leipzig mit 28:24 (13:12) gewonnen. Damit haben sich die Schützlinge von FHC-Trainer Wolfgang Dahlmann bereits ein gutes Polster für das am Sonnabend ab 18 Uhr in der Brandenburghalle stattfindende Rückspiel geschaffen.
Die Oderstädterinnen eröffneten die Partie beim letztjährigen Finalgegner sehr konzentriert und gingen schnell mit 4:1 in Führung (8.). "Seit zwei Wochen haben wir zum ersten Mal in dieser Spielzeit die Mannschaft komplett zusammen", freute sich Coach Dahlmann, der aufgrund von Verletzungen oder Bundesliga-Berufungen im Saisonverlauf immer wieder auf Spielerinnen hatte verzichten müssen.
Die offensiv ausgerichtete 3:2:1-Deckung stand gut und bescherte dem FHC immer wieder Kontermöglichkeiten. Doch sowohl bei den Tempogegenstößen als auch den Positionsangriffen versäumten es die Frankfurterinnen, ihre Chancen resolut zu nutzen. "Wir hatten genügend Möglichkeiten, schon zur Pause für ein klareres Resultat zu sorgen", haderte Dahlmann mit der Effektivität der Abschlusshandlungen seines Teams. Zudem konnte sich bei den Gastgeberinnen Jugend-Nationalspielerin Frances Günthel (7 Tore) mit sehr variablen Abschlüssen und verdeckten Würfen mehrfach gut durchsetzen und den HCL bis zur Pause im Spiel halten.
Bis zum 13:13 kurz nach dem Wechsel boten die Messestädterinnen Paroli, ehe der FHC ausgerechnet in Unterzahl zu einfachen Toren kam und den Vorsprung ausbaute (20:17/46.). Als acht Minuten vor dem Ende mit Josefine Techert die erfolgreichste Frankfurter Schützin (8 Tore) zur 24:18-Führung traf, war die Partie entschieden. "Leider haben wir es dann im Endkampf versäumt, das Ergebnis zu sichern", monierte Dahlmann die Unkonzentriertheiten seiner Truppe in der Schlussphase. "Da ist die Mannschaft sehr euphorisch weiter ein hohes Tempo gegangen und hat mit zu großem Risiko gespielt. Das wäre in der Situation nicht nötig gewesen". Doch Dahlmann, der seine Auszeit bereits genommen hatte, konnte nun nicht mehr eingreifen und sein Team in einer stimmungsvollen Atmosphäre nur noch schwer erreichen. Den Oderstädterinnen unterliefen so einige Fehler, "die sie im Normalfall nicht machen", wie der Trainer erkannte. Doch trotz der Ergebniskosmetik zugunsten der Messestädterinnen fuhren die Dahlmann-Schützlinge einen ungefährdeten 28:24-Erfolg ein. "Spielerisch und körperlich war Frankfurt klar überlegen", stellte auch HCL-Trainer Hubert Probst fest.
Neben Torhüterin Luisa Grimm und Josefine Techert überzeugte beim FHC Rückraumspielerin Monic Burde mit sechs Treffern. "Das hat mich gefreut für Monic", so Dahlmann. "Insgesamt kann man mit dem Ergebnis zufrieden sein, auch wenn wir es verpasst haben, bereits eine Vorentscheidung herbei zu führen. Nun müssen wir am Sonnabend konzentriert das Rückspiel bestreiten und taktisch klug mit dem Vier-Tore-Vorsprung umgehen. Vielleicht haben wir ja mit den Zuschauern im Rücken einen ähnlichen Heimvorteil wie der HCL im Hinspiel", hofft der Coach auf lautstarke Unterstützung.
Der Sieger aus dem Duell wird übrigens im Meisterschaftsfinale sehr wahrscheinlich auf die HSG Blomberg-Lippe treffen. Der Westdeutsche Meister entschied die erste Partie gegen den TSV Hastedt aus Bremen mit 42:29 klar für sich. Die Endspiele finden am 18. und 25. Juni statt.
FHC (A): Grimm, Karras - Groke, Burde 6, Mietzner 3/2, Wünsche 2, Büttner 3, Erdmann 1, Schneider 2, Techert 8, Scheidemann 1, Kuhlmann 2, Trainer: Dahlmann; Siebenmeter: HCL 9/7, FHC 2/2, Strafminuten: HCL 8, FHC 10, Zuschauer: 650; Schiedsrichter: Beyer, Düwel (Breitungen)
Liest sich auch viel besser finde ich 
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na, dafür haben wir ja dich...
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Finale:
FHC - Blombergbeide verdient im Finale
obwohl die Schiris beim FHC wieder mal beschi.....n gepfiffen haben!
das hat der deutsche handball nicht verdient! -
05.06.2005 HC Leipzig - Frankfurter Handball-Club 24 : 28
11.06.2005 Frankfurter Handball-Club - HC Leipzig 33 : 2604.06.2005 HSG Blomberg-Lippe - Hastedter TSV 42 : 29
11.06.2005 Hastedter TSV - HSG Blomberg-Lippe 30 : 34alles sehr deutliche sachen.
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Mit Frankfurt und Rostock stehen beide Titelverteidiger erneut im Finale.
wJA Finale:
18.6. 15:30 HSG Blomberg-Lippe - Frankfurter HC
Schulzentrum alte Halle, Ulmenallee, 32825 Blomberg
25.6. 18:00 Frankfurter HC - HSG Blomberg-Lippe
Oderlandhalle, Stendaler Straße 26, 15234 Frankfurt/OderwJB Finale:
18.6. 15:00 THC Erfurt/Bad Langensalza - PSV Rostock
Sporthalle der RS 5 Erfurt, Mittelhäuser Str. 21, 99089 Erfurt
25.6. 17:30 PSV Rostock - THC Erfurt/Bad Langensalza
SH Marienehe, Marieneher Straße 4, 18069 Rostock - Marienehe -
ist in frankfurt die bundesliga - mannschaft finanziell und organisatorisch aus dem hauptverein ausgegliedert? und ist die internatsstruktur unter dem dach des fhc oder extern?
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ZitatAlles anzeigen
Deutsche Meisterschaft weibliche Jugend B
Unbändiger Wille besiegt körperliche ÜberlegenheitDie Party geht weiter! Es war ein super Wochenende für den Thüringer HC. 20 Stunden nach dem Bundesliga-Aufstieg der Ersten schoss die weibliche Jugend B von Dirk Kley den Norddeutschen Meister HSC Magdeburg aus dem Hexenkessel in der Mittelhäuser Straße. Mit dem 23:17 (12:10) wurde eine gute Basis für das Rückspiel am 12. Juni in Magdeburg (Bruno-Taut-Sporthalle, Albert-Vater-Straße 90) gelegt.
Respektvoll begannen die Mädchen des Thüringer HC die Partie gegen den HSC Magdeburg. Immerhin hatten die Mädchen aus Sachsen-Anhalt bisher alle ihre Meisterschaftsspiele dieser Saison gewonnen. Der THC ging zwar durch zwei Tempogegenstöße in Führung, aber der Gast konterte zum 2:4. Da merkte man schon, dass ein anderes Kaliber auf der Gegenseite stand als noch vor Wochenfrist der TV Menden-Schwitten. Körperlich waren die Spielerinnen des HSC, wie schon die Schwittener Mädchen, einen Kopf größer. Aber sie konnten daraus gegen die wieder disziplinierte und offensiv agierende THC-Abwehr mit einer überragenden Ann-Christin Ponick kein Kapital schlagen. So übernahm der THC beim 5:4 nach elf Minuten wieder die Führung und gab diese im Spielverlauf nicht wieder her. Über die Stationen 7:5 und 11:9 wurden beim 12:10 die ersten 25 Minuten beendet.Nach der Pause konnten die Magdeburgerinnen die guten Halbzeitvorsätze nicht umsetzen. Beim 14:13 war der Gegner letztmalig auf Tuchfühlung, beim 17:13 der THC erstmals auf vier Tore davongezogen. Kontinuierlich wurde der Vorsprung ausgebaut. Nach dem 18:15 gelangen den Gastgebern vier Tore in Folge und die Hilflosigkeit stand den HSC-Mädchen ins Gesicht geschrieben. Jedoch kämpften sich die Gäste nochmal auf 22:17 heran. Julia Thomae blieb es vorenthalten, drei Sekunden vor der Schlussirene das 23:17 zu erzielen.
Zum wiederholten Mal war eine geschlossene Mannschaftsleistung der Schlüssel zum Erfolg. Die komplette Bank fieberte mit und trug maßgeblich durch die moralische Unterstützung zum verdienten Erfolg bei.
Am nächsten Sonntag soll dann in Magdeburg der Einzug ins Finale gefeiert werden. Jedoch wird dies sicherlich eine schwere Aufgabe. Magdeburgs Trainer Hubert Lindner sagte nach dem Spiel: "Dies war heute die mit Abstand schlechteste Saisonleistung meiner Mannschaft. Ich hoffe, dass wir uns nächste Woche besser verkaufen!"
Vergessen wir nicht die alte Weisheit: "Man spielt nur so gut, wie es der Gegner zulässt." Und der THC ließ an diesem Nachmittag nicht viel zu. Das kann nächsten Sonntag schon wieder anders sein. Auch Aufstiegscoach Dago Leukefeld äußerte sich anerkennend und respektvoll über die Leistung der Mannschaft: "Da ist vielleicht noch viel möglich!"
Die Schiedsrichter Lutz Daßler und Lutz Günther aus Zwönitz durften nun auch einmal in Erfurt ein Spiel leiten und taten dies in gewohnt souveräner Manier.
Am 12. Juni wird ab 15 Uhr die Entscheidung um den Einzug ins Finale fallen. Im zweiten Halbfinale gewann der HCD Gröbenzell überraschend gegen den Titelverteidiger PSV Rostock mit 20:15. Nach dem Rausschmiss des HC Leipzig scheint den Rand-Münchnerinnen der zweite Coup zu gelingen.
Thüringer HC: Ann-Christin Ponick, Tina Ernst; Annemarie Brendel (2), Julia Thomae (3/1), Luisa Krasemann (1), Anne Breitschuh (7/2), Anna Eber (5), Tina Michel (3), Anne Kurstedt (n.e.), Anna-Katharina Loest (n.e.), Nadja Bolze (2). Trainer: Dirk Kley.
HSC 2000 Magdeburg: Antje Ritz, Josephine Klauß; Daniela Schottstedt (1), Franziska Matthias, Antje Lauenroth (6/2), Franziska Spieß (4), Sophia Eisenkolb, Christina Kietz, Anja Stöhr, Debby Aubrecht (4), Anna Stutz (1), Nancy Zimmermann (1). Trainer: Hubert Lindner.
Strafminuten: 4 - 6.
Strafwürfe: 5/3 - 3/1.
Schiedsrichter: Daßler/Günther (Zwönitz).
Zuschauer: 170.
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Alle Jugendmannschaften die unter dem Namen FHC antreten gehören auch dem Verein an. Die Bundesliga ist nicht extra. Alle Jugendspielerinnen des FHC sind aber nicht unbedingt an der Sportschule.
Die Sportschule bestreitet aber auch selbst Spiele. Diese Mannschaft generiert sich zu Hundert Prozent aus Spielerinnen des FHC. Diese Mannschaften spielen aber keine Liga. Jugend trainiert für Olympia ist ein Wettkampf an dem sie teilnehmen. -
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Glänzende Ausgangsposition für FHC
Mit einer überzeugenden Leistung und einem 37:29-Sieg erarbeiteten sich die A-Juniorinnen vom FHC im Final-Hinspiel um die Deutsche Meisterschaft bei der HSG Blomberg-Lippe eine glänzende Ausgangsposition für das Rückspiel am kommenden Sonnabend in der Oderstadt.
Auch vor ausverkaufter Halle (675 Zuschauer) in Blomberg ließen sich die Frankfurterinnen nicht beeindrucken und gingen sofort an ihr Leistungslimit. Nach ausgeglichenem Spielverlauf konnten sich die Schützlinge von Trainer Wolfgang Dahlmann in der 24. Minute erstmals mit zwei Toren absetzen - 14:12. Dabei zeigte sich, dass der FHC-Rückraum (Techert, Burde, Mietzner, Erdmann) den direkten Vergleich mit Blombergs Nadgornaja, Gahn, Engel - allesamt Jugend- bzw. Junioren-Nationalspielerinnen - wahrlich nicht zu scheuen braucht.
Auch nach der Pause verlief die Partie lange gleichwertig, doch konnten die Frankfurterinnen in der Endphase der Partie ihren Vorsprung ausbauen - 26:22. Sechs Minuten vor Ultimo zogen die Frankfurterinnen das Tempo noch einmal deutlich an. Dem konnten die Blombergerinnen nicht mehr folgen. Der FHC nutzte dies konsequent aus und erkämpfte sich einen 37:29-Sieg.
Trainer Dahlmann lobte die hohe Variabilität im Positionsangriff seiner Schützlinge, die kompakte Abwehrleistung, in der Schneider, Techert, Erdmann und Torhüterin Grimm die Aktivposten waren. "Auch unser Gegenstoßkonzept, in dem Techert, Burde, Schneider und Büttner einen zentrale Rolle einnehmen, war in Blomberg sehr effektiv", so der FHC-Coach.
"Heute haben wir einmal ein Gefühl davon bekommen, wie es ist, in einem Handballspiel vorgeführt zu werden", anerkannte Trainer André Fuhr die Leistung der Frankfurterinnen neidlos an.
"Natürlich ist das Resultat eine gute Ausgangsposition für das Rückspiel. Trotzdem müssen wir vorsichtig sein, denn Blomberg ist besser als es das Hinspielergebnis ausdrückt", warnt Dahlmann vor Übermut.
Blomberg: Beier, Schrieders - Koch (5), Nadgornaja (7/1), Reuschel, Hill (5), Menze, Antonowitsch (2), Kracht, Gahn (2), Engel (8/2), Panitz, Trainer: André Fuhr
FHC (A): Grimm, Karras - Groke, Burde (8 ), Mietzner (5/2), Wünsche (1), Büttner (6), Erdmann (4), Schneider (4), Techert (7/2), Scheidemann, Kuhlmann, Trainer: Dahlmann; 7-m: Blomber 5/3, FHC 5/4; Zeitstrafen: Blomberg 3, FHC 5 (1 Disqualifikation), Zuschauer: 675Quelle: http://www.moz.de
ZitatFHC-Talente dicht vor Meistertitel
Der Nachwuchs des Frankfurter Handball-Clubs steht vor einem weiteren großen Erfolg. Nachdem im vorigen Jahr die Frauen des Vereins den deutschen Meistertitel geholt hatten, will und kann es die Mannschaft der A-Jugend in dieser Saison den "Großen" erneut nachmachen und zum zweiten Mal nationaler Klassenbester werden.
Die Vorraussetzungen dafür sind ausgezeichnet, denn die Schützlinge von Erfolgstrainer Wolfgang Dahlmann gewannen vorigen Sonnabend das Finalhinspiel bei der HSG Blomberg-Lippe mit 37:29 (18:14). Nun soll am Sonnabend (18 Uhr) im Rückspiel die Sache perfekt gemacht werden. Diese Partie wurde kurzfristig wegen des erwarteten großen Fan-Interesses von der Sporthalle Sabinusstraße in die Frankfurter Oderlandhalle verlegt, wie die FHC-Geschäftsstelle am Mittwoch mitteilte.
Quelle: http://www.moz.de
Ganz schönes Hick Hack um den Spielort in Frankfurt. Ob wirklich soviele kommen? Letztes Jahr gegen Leipzig ging es doch auch. Ich glaube nicht das wirklich zwei volle Fanbusse aus Blomberg anreisen und selbst wen, mehr als 400 kommen niemals. Fakt ist in der Oderlandhalle sieht man schlecht. Immer ist einem irgendein Betonpfeiler vor der Nase. Auf die Radrennbahn wird man bestimmt nicht rauf dürfen. Und unten stehen am Spielfeldrand? Na ich weiss nicht. Die Brandenburghalle ist jedenfalls belegt mit einem Boxturnier.
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