Mal eine Frage, ist denn der Adi Teuber net der Schwarze?
Dann is die LA BERlin ja richtig geschwächt wurden...mich wunderts das der Gabor nicht auch noch geholt wurde.....
mfg alex
Mal eine Frage, ist denn der Adi Teuber net der Schwarze?
Dann is die LA BERlin ja richtig geschwächt wurden...mich wunderts das der Gabor nicht auch noch geholt wurde.....
mfg alex
Also von PSV Tegel sind Adrian Rother und Robin Teppich zum VFL Gummersbach gegangen.
Teuber Spielt noch für die LA Berlin und Gabor malt sich zuzeit bei anderen Vereinen Chancen aus.
gibt es in Berlin so viele gute Handballvereine außer Tegel un Füchse?
In Spandau spielen noch ein paar Talente
Ich glaube der BFC Preussen war auch immer eine ganz gute Adresse in Berlin
Ich kann nur sagen ich kenn nen jungen Herrn, der bis dieses Jahr in der Jugend von Gummersbach gespielt hat und auch bei den Profis mit trainiert hat- weil ganz großes Talent...
Nun gibt es seit diesem Sommer das Handballinternat und dem Herrn werden Talente aus allen Ecken Deutschlands vorgesetzt und er darf gehen... ![]()
Man sollte dann doch vorrangig die Handballtalente fördern, die aus der Region kommen und sich dann im Rest des Landes umschauen....
Naja ansonsten grundsätzlich erstmal ne gute Sache Jugendtalente zu fördern...wenn man sie nachher auch gebrauchen kann in der Bundesliga und sie sich durchsetzen können..
ich erinnere mich da dran, dass Jugendspieler beim VfL in der Bundesliga z.B. selten wirklich ne Chance hatten/haben...
.. aber bei welchem wirklich "großen" (und leider auch "kleinen") BuLi-Verein (außer Minden) ist denn das anders !?
ZitatIch kann nur sagen ich kenn nen jungen Herrn, der bis dieses Jahr in der Jugend von Gummersbach gespielt hat und auch bei den Profis mit trainiert hat- weil ganz großes Talent...
Wer soll das gewesen sein?
die gummersbacher kassieren ihre erste saisonniederlage gegen tsv bayer dormagen 32-36.
ZitatOriginal von Franko
Wer soll das gewesen sein?
Ich werd keine Namen nennen ![]()
ZitatTwingolady
Ist auch einfacher so zu difarmieren.
Übrigens hat die Handballakademie gerade Stützpunkte für Talente der Region eröffnet, in denen sie einmal die Woche gefördert werden, ohne das sie den Verein verlassen müssen. Soviel zum Thema: "Man sollte dann doch vorrangig die Handballtalente fördern, die aus der Region kommen".
Stanislaw Gorobtschuk (VfL Gummersbach A-Jugend und HSG Gummersbach Bergneustadt) soll in Zukunft die Chance erhalten bei der Bundesliga Mannschaft mit zu trainieren. Möglich machte dies VfL Neuzugang Denis Zacharow. Als der junge Russe beim VfL zum Training war, wurde Gorobtschuk als Dolmetscher engagiert und lernte dadurch Torwarttrainer Andreas Thiel kennen.
Wie geht denn dem Markus Hammerschmidt?
würd mich auch mal interessieren ![]()
ZitatAlles anzeigenGummersbacher Handballakademie auf einem guten Weg
(sl/11.1.2006-13:05) Gummersbach – Bereits seit einem halben Jahr trainieren B-Jugendliche in der Handballakademie des VfL Gummersbach – ein Blick hinter die Kulissen.Seit August besuchen B-Jugendliche die Handballakademie des VfL Gummersbach. Während morgens Büffeln am Grotenbach Gymnasium angesagt ist, dreht sich am Nachmittag alles um das kleine runde Leder. Nach nur fünf Monaten Arbeit ist das Internat bereits deutschlandweit zu einem sehr guten Ruf gekommen - sehr zur Freude von Trainer Axel Renner.
„Die Mannschaft hat sich sehr gut entwickelt und besitzt die beste Abwehr der Liga“, weiß Renner zu berichten. In der Oberliga des Handballverbandes Mittelrhein rangiert die Renner-Truppe zurzeit auf Rang zwei, vier Punkte hinter dem Nachwuchs des TSV Bayer Dormagen. Hatte man sich im Meisterschaftsbetrieb gegen den Tabellenführer nicht gerade mit Ruhm bekleckert, so konnten die Gummersbacher am vergangenen Wochenende beim Sauerland-Cup gegen den TSV überzeugen (22:20) und den Sprung aufs Treppchen schaffen.
Doch zunächst will man in den Reihen der Handballakademie nicht zu sehr den Schwerpunkt auf die Tabellensituation, sondern vielmehr auf die Entwicklung der Mannschaft legen. Und hier ist Renner mehr als zufrieden: „Wenn die Jungs auf der Platte stehen, dann ist nicht mehr zu erkennen, dass die erst seit einem halben Jahr zusammen spielen.“ Und auch das Umfeld sei entsprechend professionell geworden. Sehr gut funktioniere die Kombination aus Internat, Schule und Leistungssport. Bereits jetzt wurde das Pensum des Krafttrainings erweitert.
Aber schon in der Winterpause wird beim VfL Gummersbach an der B-Jugend der nächsten Saison gearbeitet. Bekanntlich werden einige Nachwuchsspieler in die A-Jugend wechseln und somit auch diese Altersklasse im Internat unterbringen. Dennoch wird auch für die B-Jugend nach Verstärkungen gesucht. Renner: „Beinahe täglich stellen sich Sportler bei uns vor, die gerne hier trainieren möchten. Denn Schule und gleichzeitig Leistungssport betreiben, das ist ein neuer Ansatz, den es in Deutschland in der Art bislang noch nicht gab.“ Nur noch vier bis fünf Spieler sollen pro Jahrgang geholt werden. Somit werde sich auch das Verhältnis zwischen externen Spielern und Talenten aus der Region zugunsten der heimischen Akteure verändern.
Nachdem sich die Handballakademie nun in der zweiten Phase befindet, in der die Feinabstimmungen durchgeführt werden, laufen bereits die Vorbereitungen für weitere Maßnahmen. Für die C- und D-Jugendlichen im Kreis wurde ein Stützpunkt eingerichtet. „Ein bis zwei Trainingseinheiten in der Woche sind einfach zu wenig“, erklärt Renner das Manko im Oberbergischen Handball. Nun schaffe die Akademie die Möglichkeit zu weiteren Trainingseinheiten, die jedem Verein offen stehen. „Die Jungs absolvieren ein zusätzliches Training, bleiben aber weiter in ihrem Verein. Profilieren sie sich bei der D-Jugend, geht es in den Stützpunkt der C-Jugend. Erfüllen sie hier den Anspruch ‚Hochleistungssport’, dann werden sie an die Akademie herangeführt“, so Renner, der ausdrücklich betont, dass erst bei einer festen Übernahme ein Vereinswechsel nötig wird.
Aber auch der weibliche Nachwuchs soll nicht zu kurz kommen, „aber es ist ein sehr großer Aufwand, der nicht unter der Federführung des VfL abgewickelt werden kann“, so Renner. Aus diesem Grund habe es bereits erste Gespräche mit dem TV Strombach gegeben. Der Verein solle dann die entsprechende Leistungsschiene für die Mädels anbieten – allerdings in abgespeckter Form. Dennoch, so Renner, werden noch einige Gespräche nötig sein, bis etwas entschieden und auf den Weg gebracht ist.
Quelle:Oberberg Aktuell
Soweit ich gehört habe fühlt er sich wohl und halten tut er auch ganz ordentlich.
Markus ist diese Wochenende bei der DHB Sichtung. Weiß jemand wie er abgeschnitten hat?
Handball-Akademie: Konkurrenz oder Kooperation?
(mp/21.2.2006-14:30) Oberberg – Der Handballkreis Oberberg hielt gestern im Oberbantenberger Hof seine Saisonbesprechung zum Thema Kinder- und Jugendhandball ab.
Schwerpunkt der Veranstaltung, zu der der Kreisvorstand um den Vorsitzenden Udo Kolpe die Abteilungsleiter der Vereine und alle im Jugendhandball engagierten Mitglieder geladen hatte, war das Thema Talentsichtung und -förderung. Als Gäste waren die „Macher“ der Gummersbacher Handball-Akademie, Axel Renner und Peter Kammer gekommen, um den Vereinsvertretern das Konzept ihrer Akademie näher zu bringen und um mögliche Vorbehalte bei den Vertretern der kleineren Vereine auszuräumen.
Rainer Jäckel, seines Zeichens Auswahltrainer für den Nachwuchs beim Handballverband Mittelrhein, hatte zuvor berichtet, wie weit der Handballverband im nationalen Vergleich derzeit noch zurück hinke. Erst vor kurzem sei der Westdeutsche Handball Verband von Jugendnationalcoach Klaus-Dieter Petersen als einer der schlechtesten Verbände „ordentlich abgewatscht worden“. Jäckel betonte, dass es nicht mehr reiche, die Aufgaben in der Nachwuchsförderung alleine mit Ehrenamtlichen zu stemmen. Es brauche, wie es in anderen Landesverbänden mittlerweile üblich sei, auch hauptamtliche Mitarbeiter, die sich entsprechend professionell um die Förderung der Talente kümmern könnten.
Die professionelle Ausbildung der oberbergischen Handballtalente haben sich Axel Renner und Peter Kammer bereits im letztem Sommer auf die Fahne geschrieben. In Zusammenarbeit mit den oberbergischen Schulen und Vereinen werden die Nachwuchsspieler jetzt schon ab dem Grundschulalter gezielt gefördert. Gestern war dem Akademie-Duo vor allem wichtig, den Vereinsvertretern die Angst vor dem Verlust ihrer besten Spieler zu nehmen. Das Gros der Spieler werde bei seinem Heimatverein bleiben, oder später zu ihm zurückkehren. Nur die Spieler, die über das Potenzial für „die Erste oder Zweite Bundesliga verfügen, sollen ab der B-Jugend für den VfL Gummersbach auflaufen.“, so Renner.
Grundsätzlich sei die Akademie errichtet worden, um die Sichtung und Ausbildung der Topspieler zu verbessern und gleichzeitig „normal“ talentierten Spielern ein zusätzliches Trainingspensum unter professionellen Bedingungen zu ermöglichen. Und mittlerweile nutzen eine ganze Reihe oberbergischer Talente mehrmals in der Woche das angebotene Training. Die positiven Effekte, die sich daraus ergeben, bestätigte Christian Canisius vom TV Strombach: „Was unsere jungen Spieler in der Akademie lernen, wäre von uns als kleinem Verein überhaupt nicht zu leisten. Deshalb ist es wirklich zu begrüßen, wie dort gearbeitet wird.“
Die kritischen Stimmen bezogen sich vorwiegend auf die Angst, eigene Talente dauerhaft an den VfL zu verlieren. Kammer konterte dies mit dem Einwand, man wolle nicht „zwei, drei Talente herausbilden und diese dann wegsaugen, sondern auch in der Breite Talente fördern.“ Es könne auch gar nicht das Ziel sein, alle Talente nach Gummersbach zu holen, dafür reichten die Kapazitäten der Akademie gar nicht aus. Am Ende der Diskussion waren sich Vereine und Akademie inhaltlich ein gutes Stück näher gekommen, und die gröbsten Vorbehalte entkräftet worden. Es scheint, als seien gestern die Weichen zumindest vorerst in Richtung Kooperation gestellt worden.
Gefunden unter http://www.oberberg-aktuell.de/show-article.p…thov=0602251140
so viel widersprüchliches in so wenig zeilen habe ich auch selten gelesen. da sind dann also 12-14 spieler mit dem 'potential' zur ersten / zweiten liga in gummersbach am start. wow. davon träumt man in magdeburg.
aber halt - das hab ich wohl falsch verstanden, denn es sollen ja in der breite talente gefördert werden. was das heißt, weiß ich zwar nicht, aber breite und talente klingt immer gut.
Moin
na H_S, Nachtschicht eingelegt? ![]()
Zum Thema:
Wie erkennt man denn schon im B-Jugend-Alter, ob ein Talent Potenzial für Bundesligareife hat? Die Jugendlichen sind noch nicht ausgewachsen, haben vielleicht in ihrer Alterklasse den entsprechenden Vorsprung und spielen auch in den höheren Jugendligen eine starke Rolle.
Aber Bundesliga? Da weht doch wohl ein anderer Wind, den ich nicht nur durch konsequentes Training kompensiere.
Wie werden die "Talente" denn an die Bundesliga rangeführt?
Und wie will man "Breitensport" und "Talentförderung" unter einen Hut kriegen? Irgend etwas bleibt doch auf der Strecke.
Gruß, harmi