Gummersbacher Handballinternat!

hatte das hier schon mal eingebracht.

da simma mal gespannt.

erstaunlich, wie viele talente so zur zeit durch deutschland touren, um bei irgendwelchen sichtungen anzutreten...

hat jemand ne ahnung welche spieler da waren und wo die so herkamen??
würd mich mal interessesieren wer da so spielen soll!!!

ja das würde mich auch mal interessieren. Weiß jemand welche spieler sich dort vorgestellt haben?

mfg techm

jan-lars gaubatz, hsv alzey

vllt einer vom thsv....

Naja, der Torhüter mit der 1 sieht aus wie unser Markus Hammerschmidt vom Eisenacher Handballinternat

Zitat

Übers Internat in die Bundesliga

Im Handball verbessert sich die Förderung von Talenten wie dem Alzeyer Jan Gaubatz stetig

Vom 14.07.2005

Von Claus Rosenberg

ALZEY In Gummersbach entsteht ein neues Nachwuchs-Leistungszentrum für Handball. "Wir wollen Sport und Schule auf hohem Leistungsniveau in Einklang bringen", propagiert VfL-Abteilungsleiter Jochen Kienbaum. Dafür bewegt der Bundesligist viel. Er schafft ein Vollzeit-Internat, beschäftigt einen Vollzeittrainer und sichtet systematisch im Nachwuchsbereich.

Zum ersten Jahrgang, der am 7. August im Internat einzieht, gehört der Alzeyer Jan Gaubatz (15). Mit ihm beziehen sieben weitere ausgewählte Talente ihre Zimmer. Alle verfolgen das gleiche Ziel: "Irgendwann einmal in der Bundesliga spielen", skizziert das Mitglied des Sichtungskaders des Deutschen Handball-Bundes (DHB), das sich erfolgreich in einem intensiven Auswahlprozess durchgesetzt hat.

Die Vorauswahl trafen die Gummersbacher anhand handballerischer Kriterien. Gaubatz beispielsweise fiel ihnen während der DHB-Sichtung in Bad Homburg ins Auge. Er erhielt eine Einladung, sich vor Ort vorzustellen. "Am Anfang wollte ich das gar nicht glauben", erinnert sich Vater Thomas Gaubatz, selbst rheinhessischer Verbandstrainer.

Beste VoraussetzungenZum weiteren Eignungstest - die motorischen Fähigkeiten von Jan wurden getestet - und Informationstag an der neuen Einrichtung reiste die Familie ins Bergische Land. Was sie zu sehen bekam, überzeugte: "Sehr gute Voraussetzungen", schwärmt Thomas Gaubatz sowohl von den räumlichen, wie auch personellen Bedingungen, die angeboten werden. Es sei deutlich zu bemerken, dass die Gummersbacher dem etablierten Leistungszentrum in Magdeburg Konkurrenz machen wollen. Die Sportschule in der Hauptstadt Sachsen-Anhalts, in der deutschen Nachwuchs-Förderung allererste Adresse, ist zugleich Vorbild der Nordrhein-Westfalen. Ebenso vom TBV Lemgo, wo langfristig ebenfalls ein Handball-Internat entstehen soll.

Jan Gaubatz fiel das "Ja" zum Ortswechsel nicht schwer. "Das ist, was ich wollte. Ich will Handball spielen", beteuert der Teenager und fegt damit alle Sorgen, er könne Heimweh bekommen, vom Tisch. Die Eltern reagierten nachdenklicher auf die Pläne ihres jüngstes Sohnes, akzeptieren sie aber: "Letztlich haben wir ja immer versucht, ihn zur Selbstständigkeit zu erziehen. Jetzt dürfen wir uns nicht wundern, dass er selbständig ist."

Pilotprojekt in AlzeyDer Sportler Jan Gaubatz reifte in einem Pilotprojekt, das seine Eltern nicht ohne Widerstände in Alzey gestartet hatten. Die beiden bauten vor neun Jahren beim TV Alzey eine Spielgruppe mit 50 Kindern auf. Die Spezialisierung auf Handball, inzwischen beim HSV Alzey, erfolgte erst in der C-Jugend. Im vergangenen Jahr organisierten sie dann eine außergewöhnliche Kooperation mit dem TV Nieder-Olm, um den unterschiedlichen Ansprüchen ihrer nun inhomogener gewordenen Gruppe gerecht zu werden. Leistungsorientierte Jugendliche dockten bei dem Regionalligisten an, die breitensportlich Orientierteren blieben beim HSV. "Hätten wir den Schritt nicht getan, die Gruppe wäre in sich zusammengebrochen. Und Jan hätte auch nicht diese Entwicklung nehmen können", sagt Thomas Gaubatz.

Sein Sohn rutscht in eine Ausbildungsoffensive des deutschen Handballs. An vielen Orten entstehen Modelle, die den Talenten höhere Trainingsumfänge erlauben, ohne andererseits die Ausbildung zu vernachlässigen. Bundestrainer Heiner Brand begrüßt diese Anstrengungen, verknüpft dies aber mit einem seines Erachtens viel entscheidenderen Aspekt: "Hauptsache, die Chancen für den deutschen Nachwuchs in der Liga steigen." 38 Prozent der knapp 300 Spieler in der Bundesliga stammen heute nach Statistik des "HBL-Newsletters" aus dem Ausland.

quelle

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Ich bin wirklich froh, dass der VFL dieses Projekt in Angriff genommen hat, und ich glaube, dass wenn dort gute Handballer heranreifen, werden sie schon beim VFL unterkommen, denn was gibt es schöneres für einen Verein, einen Spieler aus der eigenen Jugend in den eigenen Reihen zu haben, das bringt auch Zuschauerresonanz, etc.

abwarten.
der vampirismus der wie pilze aus dem boden schießenden "leistungszentren", die sich mittlerweile schon bei der zweiten garnitur der vermeintlichen talente in deutschland bedienen müssen, um ihre plätze voll zu bekommen, kann mittelfristig dem deutsche handball eher schaden statt nützen.

sry, ich muss jetzt einfach mal was sagen.

ich habe gerade die Beiträge hier gelesen - und bin ausser mir!

Zitat

Original von Jever
[B]Gestern wurden in der Eugen-Haas-Halle 19 talentierte B-Jugendliche aus dem gesamten Bundesgebiet gesichtet. Höchstens acht von ihnen werden ins Jugendförderkonzept des VfL Gummersbach aufgenommen und in der B-Jugend des VfL antreten. (...)
Auf die Aufrufe von Cheftrainer Axel Renner hatten sich zehn Spieler gemeldet, elf waren angesprochen worden, 19 kamen am Samstag nach Gummersbach. (...)
Es waren alles Spieler, die bereits an einer Sichtung für die Jugend-Nationalmannschaft teilgenommen haben. Sie sollen in der kommenden Saison zur bestehenden B-Jugend des VfL Gummersbach stoßen.

...da geht mir das Messer in der Tasche auf!!!

mit 10 oder 11 DHB-gesichteten Spielern kann der VfL Gummersbach nicht un die Deutsche Meisterschaft mitspielen - Nein, ER MUSS !!!

Erkläre mir bitte irgendwer, worin das Konzept des VfL besteht!

Wenn es darin besteht mit dem Namen eines Bundesligisten hausieren zu gehen und die "Creme" des deutschen Jugendhandballs unter dem selbstlosen Deckmantel des heiligen Heiligen Sankt Martin von den bösen, schlechten Heimvereinen (die genau diese Spieler im Übrigen zu diesen DHB-Sichtungen geführt haben) retten und wegholen, um sie endlich gut ausbilden und genau diesen Spielern (denen bei den Sichtungen bereits attestiert wurde, dass sie irgendwann die Zukunft des deutschen Handballs sind) sagen, dass sie nun die Möglichkeit bekommen richtig Handball zu lernen

...dann ist das für mich ein wenig dünn!!!

Liebe Gummersabcher Visionäre, Wallauer Meister oder Magdeburger (SC) Handballerfinder:
Setzt euch hin, erarbeitet ein Konzept, bei dem ihr euch 8-, 9-jährige Kinder versammlet und diese so gut macht, um irgendwann mal um eine EHRLICHE deutsche Meisterschaft zu spielen!

Dann, und erst dann werde ich euer Konzept begrüßen und unterstützen!

gez.
einer dieser Deppen aus einem der kleinen Vereine, die Spieler bis zu ihrer DHB-Sichtung "versauen" und an ihrer Entwicklung hindern, bis sie dann endlich gerettet werden!

p.s.
@ A.R.
genau du warst es, der früher über solche Praktiken gewettert hat - du hast dich verkauft und spielst genau bei diesem dreckigen Spiel mit!
Schade um einen weiteren sehr guten Jugendtrainer, den der deutsche Jugendhandball verloren hat!

Nach aktuellem Stand muss diese Mannschaft noch nicht um die B-Jugendmeisterschaft spielen, weil sie kein Team ist! Das sind doch großteils noch Einzelspieler und keine Mannschaft. Da ich in Gummersbach wohne, werd ich die Mannschaft sicher das ein oder andere Mal auch pfeifen dürfen. Bin ich mal gespannt drauf.

Zum Konzept des VFL. Sicher sind sie vorerst mal nur mit ihrem guten Namen hausieren gegangen. Doch glaube ich kaum, dass diese Talente die Rahmenbedingungen, die ihnen nun in Gummersbach geboten werden, jemals in ihren alten Vereinen hatten.

Die Jungs gehen täglich zur Schule. Haben dann ne Runde Training. Dürfen ihre Hausaufgaben machen. Und haben dann nochmal Training. So gut jeder Dorfverein auch diesen Spieler bis zum DHB-Kader geführt haben mag, das können die meisten einfach nicht bieten. Und 3 oder 4 (weiss ich gerade net sicher) Trainer für nur eine Jugend haben wohl die allerwenigsten Vereine.

Wobei ich dir Recht geben muss, dass Jugendarbeit bereits mit 8- bzw 9-jährigen Kindern anfängt. Was Jugendarbeit in diesem Alter angeht, muss man hier aus der Umgebung Bayer Dormagen mal ganz klar loben. Denn die machen bereits in E und D Jugend eine verdammt gute Arbeit.

Denke auch mal, dass die beiden Vereine sich hier im Verband in der B-Jugend um die Meisterschaft am Ende kloppen werden.

muss tonschi leider recht geben,
15 jaehrige mit einem grossen namen zu locken, "kleine" vereine ihrer leistungsträger zu berauben und sie dann anschließend schlagen und sich dann wegen einer "hervoragenden jugendarbeit" auf die schulter zu klopfen ist wirklich ganz grosser sport

Zum Beitrag von Tonschi

Als gerade in vorläufigen Ruhestand gegangener Jugend-Vereinstrainer, aktiver Auswahltrainer und vom Jugendförderprojekt des VfL Gummersbach direkt betroffener Vater möchte ich mich mal zu dem Beitrag von Tonschi – welcher Feigling verbirgt sich denn dahinter? - äußern.
Mir langt dieser eine Beitrag um „außer mir“ zu sein und mir geht nicht nur ein Messer sondern ein ganze Batterie Messer auf!

Warum diese prinzipiell anonymen Auskotzbeiträge? Zusätzlich gesteigert mit persönlichen Angriffen. Na, wenn das kein großer Sport ist!!
Wieso muss der VfL Gummersbach um die (unehrliche?) Deutsche Meisterschaft mitspielen?
Welches Ego wurde denn hier so stark verletzt oder wessen Pläne wurden so massiv durchkreuzt?
Was sollte denn mit den Gummersbacher Visionären, Wallauer Meistern oder Magdeburger (SC scheint hier sehr wichtig!) Handballerfindern passieren? Rübe ab oder wie? Und nun schnell auf zur ehrlichen deutschen Meisterschaft! Das kann es doch nicht sein, oder?

Gerade die Spiele der Wallauer A-Jugend gegen Magdeburg in Wallau und Kornwestheim in Rüsselsheim haben doch handballerische Qualitäten gezeigt. Imponierend der Kampfgeist und die teilweise tollen spielerischen Einzelleistungen. Zeigte diese Meisterschaft nicht auch, dass die Internate nicht unschlagbar sind. Sollen wir wirklich auf so Spiele in der Zukunft verzichten und uns mit Freizeithandball zufrieden geben? Bei beiden von mir besuchten Spielen war die Halle „rappelvoll“. Wollen wir davon weg? Viele junge Rheinhessen-Handballer haben sich auf den Weg gemacht, um dabei zu sein. Mit Quilitzsch und Gramlich waren ja auch schließlich zwei von „uns“ (=Rheinhessen) auf dem Spielfeld dabei. Strahlende Augen – wer wollte da mal nicht selbst mitspielen? Deutsche Nationalhymne zum Auftakt – da war alles dran. Also los Leute, geht trainieren, es lohnt sich! Das muss doch die Aufgabe von uns Trainern sein! Unseren Sport weiter nach vorne bringen, auch wenn es manchmal vielleicht gegen das eigene Ego und Interesse geht und dies dann bedeutet, dass man talentierte Spieler, die den Mut dazu haben, ziehen lässt. Sie eher bestätigt bzw. ermutigt als behindert oder gar zurückhält!

Keiner dieser Jungs hat in Gummersbach oder auch Magdeburg etwas zu verlieren. Stop – da wäre ja doch was - sie geben ihr heimatliches Umfeld auf. Gut ausgebildet werden sie dort alle und dafür (8 x Training die Woche) braucht es auch hochqualifizierte Trainer und eine gute medizinische Betreuung.
Und ist es nicht für einen Trainer ein Traum, unter solchen Bedingungen arbeiten zu können?! Wer von uns würde diese Chance nicht ergreifen? Man munkelt, dass sich 40 Trainer auf diese Stelle beworben haben. Spricht doch für die Qualität des ausgewählten Trainers, dass er diese Stelle bzw. Chance bekommen hat. Sollten wir als Trainer da nicht lieber kooperieren als immer nur persönlich zu kritisieren. Kooperation heißt für mich dann auch, dass ich einen meiner Spieler dahin gehen lasse. Und wenn ich vorher gut in der Breite gearbeitet habe, wird es meine Mannschaft deswegen nicht gleich zerlegen, oder? Wir haben sogar neuen Zulauf von Spielern, die gerne Jugendregionalliga (A- u. B-Jugend!) spielen wollen. Vielleicht ergibt sich ja auch dadurch für andere Spieler eine Chance, sich weiter zu entwickeln. Sehen wir es doch besser positiv als immer nur beleidigt negativ. Jan z. B. hat aktiv die Chance ergriffen, seinem sportlichen Vorbild (Yoon) nachzueifern und wird vielleicht damit nebenbei für andere rheinhessische Nachwuchsspieler (8-, 9-jährige) zum Vorbild. Und wenn es nicht klappt? Na, was dann?! Dann kommt er halt gut ausgebildet zurück. Die ganzen vergleichbaren Projekte bilden doch über ihren Eigenbedarf aus und helfen dadurch auch den anderen Vereinen und insgesamt unserem Handballsport weiter. Lasst uns doch weiter gemeinsam für eine Qualitätssteigerung im Handball arbeiten. Die Fußball WM macht es uns doch derzeit schon schwer genug.

Gibt es eigentlich auch ehrliche Weltmeisterschaften?
Der DHB oder DFB müsste dann ja als Verein mit 8-, 9- jährigen Kindern anfangen.

Thomas Gaubatz

zu allererst mal:
wenn du die Beiträge in diesem (Gesamt-)Forum aufmerksam verfolgt hättest, würdest du meinen Beitrag nicht "anonymes Auskotzen", mich nicht als "Feigling" titulieren - der Name "tonschi" ist keineswegs ein Pseudonym, sondern mein (durchaus bekannter) Spitzname. Zudem geht aus anderen Posts für den aufmerksamen Leser durchaus hervor, wer ich bin!

Die Tatsache, meinen Namen nicht ausgeschrieben zu haben, hat eher mit dem (ehemaligen) Respekt einem Trainerkollegen und Freund gegenüber zu tun (...aber das musst du nicht verstehen!)

Den Vorwurf mit den "persönlichen Angriffen" weise ich von mir!

Im Übrigen ist deine Argumentation nicht ganz schlüssig. Auch ich habe einige der Finalspiele verfolgen können und war auch durchaus begeistert von dem gebotenen Sport - das ist doch keine Frage und war auch nie Kritikpunkt.
Mal sehen, ob dies vielleicht auch mit überwiegend selbst ausgebildeten und eigenen Spielern ohne Internat und Bundesliga-Logo möglich ist und, ob vielleicht auch diese mal irgendwann den Weg in die Bundesliga finden!

Auch habe ich nie die fachlichen Qualitäten des Cheftrainers in Frage gestellt - ganz im Gegenteil!

Jan-Lars wünsche ich nur eines (und das habe ich ihm auch gesagt): Ich hoffe für ihn, dass er in drei Jahren sagt "Ich würde alles nochmal so machen!" - dann war es ok für ihn.

Vielleicht bin ich tatsächlich zu wenig "Leistungstrainer" und zuviel "Mensch", um das anders zu sehen - aber ich bin froh darüber und wollte gar nicht anders sein!

Auch wenn es dir nicht passt, werde ich auch künftig meine Meinung sagen - das ist mein Recht, ebenso wie es deines ist!

Wenn ich eine mögliche Reaktion nicht beantworten werde, hat dies damit zu tun, dass ich nun 8 Tage (Handball-)Urlaub habe - ich hoffe, lieber Thomas, du legst mir dies nicht wieder als Feigheit aus.

mfg
tonschi

P.S.
Ich war nicht bei den "über 40 Bewerbungen" dabei

Hallo tonschi (Ante),

ich wollte gerade mit dir nicht die Klingen kreuzen dafür habe ich viel zu großen Respekt vor deinem Handballengagement und deinem Jugend-Projekt in Groß-Zimmern. Wir kennen uns ja bereits seit unseren gemeinsamen Trainer-Lizenz-Lehrgängen in Mainz und mehreren rheinhessischen Auswahltrainersitzungen und investieren beide seitdem sehr viel Zeit in den Handballsport.

Hätte ich dich als „tonschi“ gekannt hätte ich dich direkt kontaktiert, oder kennst du etwa meinen Spitznamen? War dann aber wohl dein Risiko.

Ich kläre Probleme mit Trainerkollegen lieber persönlich (aber .... das muss ich ja nicht verstehen!). Eure Sache!

Klar wäre es schön mit einer „normalen“ Vereinsmannschaft ganz nach oben zu kommen. Die Realität sieht aber derzeit und das nicht nur im Handball anders aus. Wir können in unserem hiesigen Umfeld die vom DHB geforderten hohen Trainingsumfänge (8 x die Woche) derzeit nicht bieten. Und der in Friesenheim angedachte Stützpunkt in Rheinland-Pfalz wurde bisher auch nicht umgesetzt. Aber auch nicht jeder (Mit-)Spieler will diese Trainingsumfänge mitgehen. Es gibt ja noch andere Sachen im Leben wie Handball (Gott sei Dank). Jan kann diese Umfänge nur in Gummersbach gehen (alles räumlich sehr kompakt und zu Fuß erreichbar). Im Moment trainiert er jeden Montag in Heidelberg. Zwei Stunden Autofahrt für neunzig Minuten Training, ein Riesenaufwand. Er sieht in Gummersbach die Chance für seine persönliche sportliche Zukunft und hat sich deswegen dafür entschieden.
Wir Trainer können uns ja viel wünschen aber die wirklichen Talente dürfen dabei das Entwicklungsrisiko nicht tragen.

Die drei Rheinhessen die in Magdeburg trainierten oder noch trainieren haben mir alle, auf meine Anfrage hin, gesagt sie würden es wieder so machen. Da ich alle drei auch in der Auswahl hatte, waren das für mich als Vater wirklich durchschlagende Argumente.

Ich schätze dich so wie du bist, werde aber sicherheitshalber bei Birgit mal nach meiner „Menschlichkeitsquote“ nachfragen ;).

Ich habe mich immer für freie Meinungsäußerung eingesetzt, wenn man dann auch dazu steht. Daher treibt mich diese Anonymität im Internet in den Wahnsinn.

Feigheit würde ich dir nie unterstellen! War eine bewusste Provokation von mir.

Ich habe mich auch nicht beworben ;-))

Wir sehen uns hoffentlich in Groß-Zimmern auf deinem Turnier (Kompliment für das erlesene Starterfeld). Wollen da mal unseren Sohn „begutachten“ ob er da oben schon was gelernt hat (z.B. Abwehrarbeit oder Wurfarmführung).

Einen schönen Urlaub wünsche ich dir.

Nichts für ungut.

Gruß aus Alzey

Thomas

Zitat

du hast dich verkauft und spielst genau bei diesem dreckigen Spiel mit!

Zitat

Den Vorwurf mit den "persönlichen Angriffen" weise ich von mir!

Ach so

also falls es noch jemanden interessiert..3 weitere spieler sind michael brose (lhc cottbus) robin teppich un adi teuber 8beide psv tegel )
bis denn