so - nun gehen die lichter endgültig aus. gernot weiss wurde beurlaubt, nachdem er bereits angekündigt hatte, dass er zum saisonende seinen vertrag nicht verlängern wird. fraglich, ob cristina weiss nun noch mal auflaufen wird. die sünden des sommers holen die sg ein. da war auch bereits absehbar, das zwischen coach weiss und dem vorstand der sg ganz unterschiedliche perspektiven geherrscht haben.
prognose - nächste saison spielt kirchhof in der oberliga. aber nur mit viel glück, wen sie da die klasse halten. vielleicht sollten sie sich schon mal da drauf konzentrieren.
Operation gelungen, Patient tot.
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Jaaaaa, besonders der Zeitpunkt der Entlassung von Weiss sagt einiges aus... Bis zum 15.2. hätte er noch die Option ziehen können, ein weiteres Jahr bei der SG zu bleiben (ohne dasd Frau D. etwas dagegen hätte machen können :D), doch kaum war die verstrichen, hat man ihn rausgeworfen... wäre wohl sonst ein teurer Spaß geworden...
Was die Oberliga-Mannschaft angeht: Bin mal gespannt, ob die den Klassenerhalt packen. Nun hat man deren Trainer auch noch auf die Bank der ersten Mannschaft befördert, was sicher nicht dafür spricht, dass man mit der Zweiten unbedingt die Klassen halten will. Wenn man sich da mal nicht verpokert...
Bin mal gespannt, wie´s weiter geht... Sollten sie (für mich unerwartet) doch in der zweiten Liga weitermachen, geistert der Name Iljo Duketis als Weiss-Nachfolger ja schon länger durch die nordhessische Gerüchteküche

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Dukektis, echt? Naja, der ist wenigstens vor Ort. Weiß einer, was der im Moment macht? Hat der irgendwo einen Jobgefunden nach seiner Entlassung in Mainzlar?
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Dukeitis hat noch keinen Verein gefunden, ob er aber in Kirchhof zusagt??? Er hat schon mal da gearbeitet und letztendlich hat sich die Vereinsführung
(D.) von ihm nicht besonders freundlich verabschiedet... -
soweit mir bekannt ist trainiert Iljo Duketis die handballdamen des 1.fc köln
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Zitat
Original von St.Anger

Dukeitis hat noch keinen Verein gefunden, ob er aber in Kirchhof zusagt??? Er hat schon mal da gearbeitet und letztendlich hat sich die Vereinsführung
(D.) von ihm nicht besonders freundlich verabschiedet...So sieht´s aus
deshalb kann ich mir persönlich auch nicht vorstellen, dass Duketis dort wieder antritt.
Alerdings: Welcher Trainer aus der Region bietet sich sonst an? Da muss man dann wohl auf jemanden von Außerhalb zurückgreifen. Wäre vielleicht ganz gut. Aber wer, der einen einigermaßen festen Charakter hat, hält es lange mit Frau D. aus

s
ZitatOriginal von DerJens
soweit mir bekannt ist trainiert Iljo Duketis die handballdamen des 1.fc kölnReden wir von dem selben Duketis
Kann mir schwer vorstellen, dass er von seinem Wohnort Vellmar mehrfach in der Woche nach Köln fährt... außerdem hätte man dann hier in der Region schon mal was davon gehört. Naja, möglich is`alles.Hier dann noch ein paar Dinge über die SG...
ZitatAlles anzeigenHandball-Bundesligist SG 09 Kirchhof beurlaubt Gernot Weiss - Abstieg akzeptiert
Von Ralf OhmKirchhof. Die SG 09 Kirchhof hat Trainer Gernot Weiss beurlaubt. Den Handball-Bundesligisten übernimmt ab sofort Udo Horn, der auch für die zweite Mannschaft zuständig ist. "Wir wollen einen geordneten Rückzug aus der 1. Liga", begründet Renate Denk, Geschäftsführerin der Damenhandball SG 09 Kirchhof GmbH diesen Schritt.
Nachdem damit der Abstieg, obwohl zumindest theoretisch noch abwendbar, akzeptiert wird, gilt nun "unsere ganze Konzentration" dem Klassenerhalt der Bundesliga-Reserve in der Oberliga: "Denn nur diese Klasse garantiert uns das Zweitspielrecht, das für mögliche neue Spielerinnen reizvoll ist." Damit winken der zweiten Mannschaft Verstärkungen aus der ersten - eine vereinbarte Kooperation, "die mit Gernot Weiss nicht immer zufrieden stellend geklappt hat" (Denk).
Weitere Gründe für die Beurlaubung: Erfolglosigkeit - die SG ziert mit 2:32 Punkten fünf Spieltage vor Schluss das Tabellenende - und wohl auch die offene Kritik des 39-Jährigen an der Personalpolitik der Vereinsführung, die vor der Saison "nicht genug Qualität" verpflichtet habe, um in der Bundesliga konkurrenzfähig zu sein. Einen Vorwurf, den Vorstandsmitglied Karl-Heinz Harbusch nicht gelten lassen kann: "Er wusste von Anfang an um unsere finanziellen Möglichkeiten."
Gernot Weiss, seit 2002 bei der SG, reagierte enttäuscht. "Einen Wechsel zu einem früheren Zeitpunkt hätte ich verstanden, jetzt macht das keinen Sinn. Außerdem stehe ich nicht allein mit meiner Äußerung, dass die Mannschaft von Anfang an keine Erstliga-Qualität hatte," sagt der B-Lizenz-Trainer. Weiss selbst wollte das Kapitel Kirchhof zum 30. Juni beenden. Von der Option, bis zum 15. Februar den Vertrag um ein Jahr zu verlängern, hatte er deshalb keinen Gebrauch gemacht.
Nur zwei Jahre, nachdem der Ex-Profi die Mannschaft von Jürgen Steinbach übernommen hatte, schaffte diese den Aufstieg ins Oberhaus, wo sie indes nie Fuß fasste. Das enttäuschende Abschneiden in der ersten Saison mit dem "Last-Minute-Klassenerhalt" in den Playdowns hatte einen personellen Schnitt zur Folge. Und das wenig aussichtsreiche Unternehmen, mit einem neuen Team, das nur vereinzelt über erstliga-taugliche Spielerinnen verfügte, den Abstieg zu vermeiden.
Kirchhof peilt nun einen Neuanfang in der zweiten Liga an. "Wir wollen das Sammelbecken für die größten Talente aus der Region bleiben und in drei bis vier Jahren angreifen", umreißt Managerin Renate Denk die Ziele. Mit einem neuen Trainer versteht sich, der in Kürze präsentiert werden soll.
Quelle: http://www.hna.de -
na, das mit köln kann ich mir irgendwie auch nicht so richtig vorstellen, DerJens: kannst du das nochmal prüfen??
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danke für den link...bin gleich mal drauf und in den presseberichten sehe ich folgendes:
VON HAJO KLEVER, 14.02.06, 06:48h
Königswinter - Im Handball-Spitzenspiel der Frauen-Oberliga gaben die
Kölnerinnen nach einer 16:14-Pausenführung gegen die HSG Siebengebirge mit
drei verworfenen Sieben-Meter-Strafwürfen am Ende doch noch das Spiel aus der
Hand und verloren mit 24:25. Obwohl noch acht Meisterschaftsspiele ausstehen,
ist die Aufstiegsfrage zwischen den beiden Spitzenteams geklärt. Der Gegner
wiederholte seinen knappen Hinspielsieg und hat damit den Aufstieg geschafft.
„Trotz der tollen Leistung stehen wir jetzt mit leeren Händen da, das ist bitter. Ich
gratuliere der HSG zum Aufstieg. Jetzt gibt es keine Mannschaft mehr, die
Siebengebirge stoppen könnte“, sagte FC-Trainer Norbert Gwiozda.zwar auch ein ehemaliger mainzlarer trainer, aber nicht duketis

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sammelbecken für die größten talente der region. nun ja. mal sehen, ob die neulinge aus wildungen von der misere in kirchhof noch mal profitieren können.
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1. FC Köln trainiert – wie schon Muravej erwähnte – Norbert Gwiozda, auch ein Ex-Mainzlarer Trainer. Seit gestern Abend hat sich nichts geändert
und I. Duketis hat immer noch keinen Verein."sammelbecken für die größten talente der region..."

Die größten Talente sollten sich entwickeln… In Kirchhof wäre es irgendwie schwer, sich bei den so einzigartigen Trainern wie z.B. Berthold Denk & Co.
zu entwickeln. Deswegen meine lieben Talente
… bleibt ihr da, wo ihr jetzt seid 
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vergiß bitte nicht - in hessen gibt es keine talente mehr...die letzten bewohnen ein kleines, unbeugsames dorf in der näher von gießen.

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Nun scheint man bei der SG doch mehr Wert auf die zweite Mannschaft zu legen.
Beim Oberligaspiel gegen die SG Zwehren sind mit Ulrike Jahn, Ina Seeger und Carina Heidenreich gleich drei Spielerinnen aus dem Bundesligakader aufgelaufen.
Verloren haben sie trotzdem mit 23:24!Wenn sich doch alle Talente der Region in Kirchhof sammeln, warum zieht man dann keine von denen aus der Jugend hoch
Kleiner Scherz am Rande 

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Zitat
Original von Plüschi
Kleiner Scherz am Rande 

...über den in kirchhof keiner lachen kann.

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Hersfeld - Kirchhof - Bad Wildungen .... neu ist nur der Ansatz, das Ganze mit Talentförderung durch ein Leistungszentrum zu garnieren.
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Gibt es eigentlich Statistiken oder ähnliches, wie viele Spieler und Spielerinnen den Sprung aus der A-Jugend direkt in die Bundesliga schaffen?
Schön und gut, wenn man ein Sammelbecken hat, aber was macht man mit den ganzen Talenten, wenn sie in den Seniorenbereich kommen?
In der Regionalliga parken und Erfahrungen sammeln lassen?
In der Zweiten einsetzen, wo immer die auch spielt?
Verschenken?
Verkaufen?
Fallen lassen?Gruß, harmi
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Mein Tip: Erst heiß machen und dann ein Ei drauf backen!
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Gute Fragen harmi

...die man sich besonders in Bad Wildungen stellen sollte – Die erste Mannschaft dürfte am Ende der Serie aufsteigen – in die Oberliga...

So richtig „große Talente“ sollte man damit aus dem Internat nicht hervorbringen (wollen), denn denen wäre dann ein Weg zu Regionalligisten oder noch höher zu empfehlen...
Im weiblichen Bereich sind Übergänge aus der A-Jugend in die Bundesliga ja gar nicht so selten (oft spielen A-Jugendliche ja schon in höherklassigen Frauenteams), bei den Jungs sieht´s da aus körperlichen Gründen schon ganz anders ausnoch ein trainer: Guter Tipp

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ZitatAlles anzeigen
Leverkusen kommt mit allen AssenKichhofs Handball-Frauen im vorletzten HeimspielMELSUNGEN. Die Handball-Frauen der SG Kirchhof stehen im vorletzten Heimspiel der Bundesliga-Saison vor einer echten Herausforderung. Am Samstag um 18 Uhr trifft die SG 09 in der Stadtsporthalle Melsungen auf den Titelaspiranten Bayer Leverkusen.
Für Udo Horn, der letzte Woche vom beurlaubten Gernot Weiss das Traineramt übernommen hatte, geht es gegen den zwölffachen Deutschen Meister in erster Linie um Schadensbegrenzung. "Wir wollen vor eigenem Publikum Moral beweisen und das Ergebnis in Grenzen halten", sagt der 35-Jährige, dessen Mannschaft im Hinspiel ein 20:37-Debakel erlebte.
Horn hofft, dass seine einzige verbliebene Torfrau Katja Frommann trotz der in Oldenburg erlittenen Platzwunde über dem linken Auge wieder dabei ist.
Der Kirchhöfer Coach hält nichts davon, Bayers Star Nadine Krause eine kurze Deckung zu verordnen, sondern setzt auf eine 6:0-Abwehr mit offensiven Außen. Krause, mit 153/27 Treffern überragende Torschützin der Liga, hat ihren Vertrag bei Bayer soeben um ein Jahr verlängert. Die 23-Jährige ist eine von sechs aktuellen deutschen Nationalspielerinnen, die morgen auflaufen.
Neben der Toptorjägerin wurden die Torfrauen Englert und Woltering, Kreisläuferin Müller, Regisseurin Loerper und Rechtsaußen Neukamp im Dezember in Russland WM-Sechster.
Gegen diese geballte Ladung nationaler Spitzenklasse, die Leverkusen noch durch die Routiniers Ahlgrimm, Glankovicova, Fillgert und Bohrmann bereichern kann, scheint Kirchhof auf verlorenem Posten zu stehen. Aber Bange machen vor großen Namen gilt nicht. "Wir haben das Ziel Klassenerhalt nicht aus den Augen verloren. Ein bisschen Hoffnung ist noch da", sagt Kreisläuferin Nikolina Borovic, "wir werden gegen Leverkusen noch einmal alles geben." (PPX)
quelleZitatAlles anzeigen
Gespannt auf Königin KrauseBundesliga: Kirchhof erwartet Leverkusen
LEVERKUSEN/KIRCHHOF. Der Deutsche Rekordmeister gibt sich die Ehre. Am Samstag (18 Uhr, Stadtsporthalle Melsungen) gastiert der TSV Bayer Leverkusen, der aktuelle Tabellenzweite der Handball-Bundesliga der Frauen, beim Schlusslicht SG 09 Kirchhof.Als Renate Wolf 1996 das Traineramt in Leverkusen übernahm, hatte sie eine Vision. "Wir wollten an die Erfolge früherer Jahrzehnte anknüpfen", erzählt die 52 Jahre alte Ex-Nationalspielerin, die in ihrer aktiven Zeit als abwehrstarke, robuste Kreisläuferin galt. Wolf, deren Verein Ende der 80er Jahre den letzten von zwölf Meistertiteln an den Rhein geholt hatte, etablierte ihr Team zunächst peu a peu in der erweiterten Spitzengruppe der Liga.
Im neuen Jahrtausend verstärkte Renate Wolf ihre Mannschaft weiter gezielt, vor allem mit deutschen Talenten und Routiniers. So etwa 2000 mit Kreisläuferin Anne Müller (Hasper SV) und ein Jahr später mit den Rückraumspielerinnen Nadine Krause (Blomberg/Lippe) und Tessa Winstroer (Lützellinden). 2002 folgte Abwehr-Ass Heike Ahlgrimm (Buxtehude), 2003 Rechtsaußen Claudia Bohrmann (Ketsch), Regisseurin Anna Loerper und Torfrau Sabine Englert (Mainzlar).
Vor der Saison 2004/2005 verpflichtete Bayer Torhüterin Clara Woltering (zurück aus Dortmund), die Rückraum-Asse Glankovicova (Slowakei) und Uhlig (Leipzig), Rechtsaußen Sabrina Neukamp (Blomberg) und Kreisläuferin Lyn Byl (Buntekuh Lübeck).
Aus diesem Personal formte Trainerin Wolf ein Team, das im Frühjahr 2005 große Erfolge feierte: Bayer holte mit dem Gewinn des Challenge Cups erstmals eine europäische Trophäe, erreichte das Halbfinale der Meisterschafts-Play-Offs und scheiterte im DHB- Pokal erst im Finale an Nürnberg.
Auch in der laufenden Saison tanzt der TSV noch auf drei Hochzeiten. Im Europapokal der Pokalsieger stieß Bayer mit dem Erfolg gegen den dänischen Klub Horsens (26:24, 31:31) in die fünfte Runde vor und trifft dort auf Podgorica (Serbien/Montenegro). Und im Viertelfinale des Pokal trifft der TSV am 8. März auf den HC Leipzig.
"Wir haben auf allen Kanälen ein starkes Programm", sagt Renate Wolf, der die Endphase der Deutschen Meisterschaft am wichtigsten ist. "Wir wollen nach der Punktrunde Erster oder Zweiter sein. Denn dann haben wir das Play-Off-Rückspiel im Halbfinale zu Hause", sagt Wolf.
Motivationsprobleme sieht die Leverkusener Trainerin vor dem Spiel gegen den Außenseiter Kirchhof nicht. "Wir peilen in Melsungen beide Punkte an", sagt Wolf.
Gespannt sind die Kirchhöfer Fans auf den Auftritt der sechs Leverkusenerinnen, die im Dezember für Deutschland bei der WM in Russland am Ball waren. Vor allem natürlich auf "Shooterin" Nadine Krause, in St. Petersburg Torschützenkönigin. (PPX)
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Zitat
...die man sich besonders in Bad Wildungen stellen sollte – Die erste Mannschaft dürfte am Ende der Serie aufsteigen – in die Oberliga. So richtig „große Talente“ sollte man damit aus dem Internat nicht hervorbringen (wollen), denn denen wäre dann ein Weg zu Regionalligisten oder noch höher zu empfehlen...
Warum nicht, wenn es wirklich so große Talente geben würde, die mit einer Oberliga unterfordert wären, sollten die ihren sportlichen Weg gehen. In Nordhessen gibt es ja 3 Regionalligisten und demnächst wohl einen 2.Ligisten. Die Region würde doch davon profitieren.
Es ist doch aber durchaus normal, das große Talente, die aus der Jugend eines "Niederklassig spielenden Vereins" in Vereine gehen, die "Höherklassig spielen", um dort ihr sportliches Potential weiter zu entwickeln. Nur so haben wir ja die verschiedenen Ligen.
Ideal wäre es, aber wem erzähle ich das, wenn ein Verein über eine hervorragende Jugendarbeit verfügt und oben drüber für jeden Jugendlichen, abgestimmt auf sein Talent, eine dementsprechende Liga-Mannschaft hätte.
Das sind wohl Traumvorstellungen, die sich in der heutigen Zeit nicht mehr erfüllen lassen.
Ich bin vielmehr der Meinung, dass die Region bedeutend enger zusammen arbeiten muss und zwar im Sinne unserer Sportler, um einen konkurrenzfähigen Leistungssport hervor zu bringen und nicht im Sinne von irgendwelchen machtbessenen Funktionären, die sich wie "Warlords" benehmen mit dem Anspruch auf Unfehlbarkeit. Damit spreche ich niemanden persönlich an.
Es ist auch interessant in unseren Foren die Kritik anderer zu lesen, macht ja auch richtig Spaß und wenn diese Kritik dann noch konstruktiv ist, hat das Ganze sogar noch positive Nebenwirkungen.
Aber solange jeder von uns meint, dass nur er die Luft erfunden hat, die andere atmen müssen, liegen wir weit ab von einer positiven Entwicklung und vom Überleben einer tollen Sportart.
Was nutzt ein schnittiges Boot mit vielen Ruderern, die wild vor sich hinpaddeln ohne zu wissen, wo vorn ist.

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