Minevskaja zum THC

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    Damenhandball-Bundesligist PSV Rostock und seine Torschützenkönigin Swetlana Minewskaja gehen ab der kommenden Saison getrennte Wege. Die 37-jährige dreifache Weltmeisterin wechselt zum ambitionierten Süd-Zweitligisten THC Erfurt/Bad Langensalza. "Der Abschied aus Rostock fällt mir schwer. Ich muss aber an die berufliche Entwicklung meiner Familie denken. Die wird mir in Erfurt im Paket mit meinem Mann und meiner Tochter geboten", erklärte die Weißrussin.


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    beruf + mann + tochter. da muss man doch zugreifen. versteh bloß nicht, warum das damals in trier nicht möglich war.
    naja, ich tippe mal, dass sie mit 40 noch irgendwo in der regionalliga spielt.

    2 Mal editiert, zuletzt von alter Sack (29. April 2005 um 10:16)

  • Das Ziel ist nicht die Mutter, das Ziel ist die Tochter.......die Mutter wurde von Dago in Trier abserviert, da war die Tochter wohl noch zu klein. Aber jetzt sieht er ja, was für ein Talent die Kleine ist.....das muss man sich sichern....dann nimmt man halt Mutter und Vater wieder in Kauf! ;)

    :love:ROSSIJA ROSSIJA ROSSIJA ROSSIJA :love:

  • ...damit kann der altersschnitt in zukunft unter 30 gehalten werden... ;)

    Zitat


    Swetlana Minewskaja geht in den Süden

    Rostock (REK) Nein nicht nur so auf einen Urlaubstrip! Mit dem Abschluß der Saison 2004/2005 verläßt die dreifache Weltmeisterin Swetlana Minewskaja das Bundesligateam der Handballdamen des PSV Rostock. Sie wird sich einem süddeutschen Verein der zweiten Liga (Erfurt?) anschließen. Was hat dieser Verein, was der PSV nicht hat? Der neue Verein hat Swetlana Minewskaja ein überzeugendes Angebot , auch für die Perspektive gemacht. Das konnte der neue PSV-Vorstand offensichtlich nicht. Laut Presseberichten verläßt die verdienstvolle Handballerin die Rostocker Mannschaft und die Hansestadt schweren Herzens. "Aber ich denke in erster Linie auch an die Familie, an meinen Mann und an meine Tochter." Rostock verliert nicht nur eine Weltklassehandballerin, sondern mit ihrer Tochter Jewgenija, gerade als D-Jugendliche mit dem C-Jugendteam des PSV Rostock Landesmeister geworden, auch eines der größten Talente in ihrer Altersklasse. Und natürlich möchte auch ihr Mann André ordentlich arbeiten und auch noch Handball spielen können. All das soll (ist) in der Perspektive gesichert (sein). Die Bedeutung des Weggangs von Swetlana Minewskaja wird dem PSV-Team spätestens in der nächsten Saison schwer auf die Füße fallen. Menschlich ist die Entscheidung der Familie Minewski aber zu verstehen. Alles Gute Swetlana. Und Dankeschön auch von rostock-sport.de.

    kpk
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    leukefeld hat so seine eigenen vorstellungen. und in einer minewskaja sieht er wahrscheinlich die erfahrung, die auch eine urbanke hat. und erfahrung unter stress ist in playoffs sicher nicht verkehrt.
    auf der anderen seite find ichs immer wieder erschreckend, wie wenig konkurenz die alten damen in deutschland haben.
    das teilinternat scheint unter leukefelds einfluß ebenfalls fortschritte zu machen. früher war der aufwand nicht von entsprechenden (ausbildungs- und spiel-) ergebnissen gekrönt, so langsam scheint's voran zu gehen.

  • auf der anderen seite find ichs immer wieder erschreckend, wie wenig konkurenz die alten damen in deutschland haben.


    absolut, das ist ganz schlimm und sehr traurig :(



    das teilinternat scheint unter leukefelds einfluß ebenfalls fortschritte zu machen. früher war der aufwand nicht von entsprechenden (ausbildungs- und spiel-) ergebnissen gekrönt, so langsam scheint's voran zu gehen.

    ..und das kann nix schaden, wenigstens etwas Hoffnung.... :)

    :love:ROSSIJA ROSSIJA ROSSIJA ROSSIJA :love:

    Einmal editiert, zuletzt von Muravej (29. April 2005 um 10:58)

  • und der THC setzt weiter auf die Jugend (O-Ton Dago nach Amtsantritt in Erfurt) - ein Schelm ...

    sLOVEnija

  • das wird der thc auch tun. dazu muß allerdings in der jugendarbeit des thc einiges pasieren. umfänge und qualität müssen deutlich erhöht werden, damit mehr (erst-) bundesligaspielerinnen herauskommen. und auch dafür ist leukefeld nach erfurt gekommen. es gibt nicht viele trainer, die in der lage sind, mit einer erst- oder zweitligamannschaft und mit kids qualifiziert zu arbeiten.