ich glaube es hatte eher was damit zu tun, dass Lemgo das Bundesligaspiel am 26. April nicht verschieben will. dagegen hat Göppingen das Spiel gegen Magdeburg verschoben
Wer gewinnt den EHF-Cup?
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Ich habe da mal ne Frage. Ist zwar nicht unbedingt zum Thema "wer gewinnt den Cup" aber hängt da schon dran.
-Also, Flense, der THW und der SCM spielen in der CL. Das scheint ja so zu werden.
-Nordhorn spielt im Pokalsieger-Pokal.
Jetzt kommt das interessante:
Essen und der SCM spielen das Finale und -was keiner glaubt
- der SCM gewinnt. Dann spielt der SCM aber doch noch immer in der CL. Jetzt ist die Frage, wer spielt dann an Stelle des SCM als "Tietelverteidiger" im EHF-Pokal? Wäre der Tusem dann automatisch im EHF-Pokal oder wer legt das fest. Weiterhin würden ja noch drei Mannschaften so oder so im EHF-Pokal spielen. Würde also heißen, dass 8 deutsche Mannschaft international dabei wären oder??CL 3x (SCM,THW,Flense)
Pokalsieger-Wettbewert 1x (Nordhorn für Flensburg)
EHF-Pokal 4x (Tusem für den SCM, +Z.B. Lemgo, Gummersbach,.....)macht zusammen 8
So, jetzt kommt ihr! Was stimmt an meiner Rechnung und was nicht??
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Ich denke, für Magdeburg würde dann der nächstbeste der Liga spielen. In dieser Saison darf Essen doch auch nur am EHF-Cup teilnehmen, weil durch Kiels Sieg ein weiterer Platz frei wurde. Normal hätten Magdeburg als Vierter und Gummersbach als Sechster (weil Hamburg im Cup der Pokalsieger spielte) teilnehmen dürfen und Essen ist dann entsprechend nachgerückt.
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Wenn der SCM nicht selber den Platz als Cup-Sieger einnimmt, bekommt der nationale Verband ihn zugesprochen, sprich im aktuellen Fall der Tabellensiebte. Normal gibt es für Deutschland 2 Startplätze im EHF-Pokal!
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Zitat
Original von Meikel
Wenn der SCM nicht selber den Platz als Cup-Sieger einnimmt, bekommt der nationale Verband ihn zugesprochen, sprich im aktuellen Fall der Tabellensiebte. Normal gibt es für Deutschland 2 Startplätze im EHF-Pokal!ach so, dachte es wären drei
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also ich gönne es sowohl TUSEM als auch dem SCM....aber wenn ich mich zwischen den beiden entscheiden müsste, dann würde ich sagen, dass der SCM das Rennen macht...die sind spielerisch stärker
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Ich drücke dem TuSEM die Daumen. Immerhin hat Essen diese Saison in der Bundesliga beide Partien gegen Magdeburg gewonnen.
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Also ich sagte mal Essen gewinnt den EHF-Cup! Und Lemgo wird in der Meisterschaft dritter! Wäre doch genial! Die Mädchen spielen wieder EHF nächstes Jahr!

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na kummersbach kann ja froh sein wenn sie nächstes jahr überhaupt europäisch spielen nicht wahr jever ?

das finale wird ein knappes ding mir schwarmt böses, aber wenn der scm mal in einem finale war haben sie das ding auch meißtens gewonnen....
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Ich denke, das die Chance für den VfL seit Mocsai da ist, sogar noch den realistischen 5ten Platz zu erreichen. Da sieht es für die Mädchen um Platz 3 schon schlechter aus. Außerdem ist das doch nicht schlimm, wenn es so kommen würde wie dieses Jahr. Schließlich hat MD die Kölnarena doch jedes mal gut gefüllt!

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Zitat
Original von Jever
Also ich sagte mal Essen gewinnt den EHF-Cup! Und Lemgo wird in der Meisterschaft dritter! Wäre doch genial! Die Mädchen spielen wieder EHF nächstes Jahr!
Ich dacht wir wollen den EHF Cup auch mal gewinnen....Also mir wärs lieber wenn Magdeburg in der CL spielt und nicht bei uns im EHF Cup.
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Zitat
Original von Jever
Also ich sagte mal Essen gewinnt den EHF-Cup! Und Lemgo wird in der Meisterschaft dritter! Wäre doch genial! Die Mädchen spielen wieder EHF nächstes Jahr!
Hast dich schon mal getäuscht, wäre ok wenn deine Vermutungen weiter so zutreffen wie bisher.
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Zitat
Original von Yoon
Ich dacht wir wollen den EHF Cup auch mal gewinnen....Also mir wärs lieber wenn Magdeburg in der CL spielt und nicht bei uns im EHF Cup.
Ich bin ganz Deiner Meinung, Yoon.
Ständig diese Magdeburger.. Ob ich das nochmal aushalte?
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Zitat
Original von Lokeeper
Hast dich schon mal getäuscht, wäre ok wenn deine Vermutungen weiter so zutreffen wie bisher.
Sei dir da mal noch nicht so sicher, auch wenn der TBV gegen die Tusen kein tolles Ding hingelegt hat!

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Zitat
Coach Alfred Gislason:“Obviously I would have preferred to play the 2nd leg in our home hall, but the draw didn’t want that. As it is we have to start in the Bördelandhalle, but I see the chances as being 50/50 for both teams. We know each other well from the Bundeliga, so we just have to wait and see how we perform on the day. I don’t even have to try to motivate the team as they know that they have to make up for both the league matches, which they lost this season.”
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Coach Louri Chevtsov:Sees the draw as bringing with it advantages and disadvantages:
„It is a dual of two teams from the Bundesliga so there won’t be any surprises, therefore there isn’t really any advantage to play the 1st leg away. If we were playing against an international opponent, it would of course bring with it a small advantage, but as it is – not really. We just simply know each other too well. Maybe the hall in Essen will be a bit fuller for the 2nd leg, but first we have to concentrate on getting a good result in Magdeburg.”
quellevon der ehf-site. ich schließe mich mal der 'prognose' von gislason an...
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Essen, was ist los, wie zu hören war, kam ein Riesenbatzen der Karten für das Hinspiel morgen zurück... so dass es hier nun noch mal Karten für das Spiel morgen gibt!!!!
Fürs Rückspiel is mit mindestens 500 Grün-Roten in Oberhausen zu rechnen, mal sehen wie voll die Arena da wird???!!!
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ZitatAlles anzeigen
Original von nrz.de:
Tusem: Kein Geld, aber viel Herz
HANDBALL-EUROPAPOKAL / Sponsor ließ auch die letzte Frist verstreichen. Mannschaft heiß aufs erste Finale beim SCM.Eine Überraschung ist das nicht: Sponsor Weinerplan Hellas, dessen Präsident Georg Weiner ist, ließ auch die letzte Frist am 27. April um 24 Uhr verstreichen und wieder kein Geld fließen. Derzeit arbeitet Tusem-Macher Klaus Schorn fieberhaft an Alternativen, um auch in der kommenden Saison Handball-Bundesliga in Essen bieten zu können.
In die Karten gucken lässt er sich dabei aber nicht. Um die Entwicklung gewisser Projekte nicht zu gefährden, so begründet der 70-Jährige sein bisheriges Schweigen zu diesem existenziellen Thema. Der Mannschaft gegenüber hatte er in einem Gespräch vor dem Lemgo-Spiel versichert: "Es geht weiter!"
Der Liga-Vorstand wird am 25. Mai entscheiden, wer die Lizenz für die kommende Saison bekommt. Der Traditionsverein wird alles versuchen, um die Lizenzerteilung möglich zu machen.
Unterdessen laufen die Vorbereitungen auf das erste Europapokal-Halbfinale am Samstag in Magdeburg in der ausverkauften Bördelandhalle (15.10 Uhr, live im MDR) auf Hochtouren.
281 Tore bisher in 16 Europapokalpartien
In 16 Europapokalspielen warf der Tusem 281 Tore. Darunter waren 26 Siebenmeter. Das entspricht einer Quote von 76 Prozent. Essen kassierte 64 Strafminuten, aber keine Rote Karte.
Der erfolgfreichste Werfer im EHF-Pokalwettbewerb war der österreichische Nationalspieler Viktor Szilagyi. Er kam auf 51 Tore, darunter ein Siebenmeter. Zweitbester Schütze war Rückraum-Torjäger Oleg Velyky mit 48 Treffern. Acht von elf Siebenmetern hat er dabei verwandelt. Auf Rang drei liegt Rechtsaußen Mark Schmetz mit 45 Toren, 15 von 19 Siebenmetern, dahinter Linksaußen Gudjon Sigurdsson mit 42. Gefolgt von Kapitän Pino Torgovanov mit 26 Feldtoren. Die weitere Reihenfolge: Sergio Casanova 19, Evars Klesniks 15, Christian Rose 14, Michael Haaß 10, Oliver Roggisch 6, Dennis Tenberken 3, Ingo Stary 2.
Zwei Siege in der Punkterunde
In der Handball-Bundesliga konnte sich der Revierklub zweimal gegen den SC Magdeburg durchsetzen. Die große Überraschung war sicherlich der 24:19-Auswärtssieg des Tusem am 5. Oktober des letzten Jahres, als die beiden Abwehr-Spezialisten Oliver Roggisch und Pino Torgovanov verletzt waren. Der Rumpf-Kader der Essener trumpfte dennoch in der Bördelandhalle ganz groß auf. Im Rückspiel in der Arena Oberhausen am 3. März behielten die Schützlinge von Tusem-Trainer Iouri Chevtsov ebenfalls die Oberhand mit 31:28. Nach dieser Niederlage mussten die Sachsen-Anhalter ihre Meisterträume begraben.
Tusem-Kapitän Pino Torgovanov ist genau wegen dieser beiden Erfolge während der Punkterunde in großer Sorge um die Erwartungshaltung der Essener Handball-Anhänger. "Alle Welt glaubt, dass wir wieder gewinnen müssen. Aber in einem Finale um einen europäischen Titel gelten ganz andere Gesetze."
Für den gebürtigen Petersburger bedeutet das Erreichen des Endspiels unglaublich viel. Alles hat der Weltklasse-Kreisläufer und Abwehrchef schon gewonnen: Olympia, Weltmeisterschaft, nationale Titel mit sieben verschiedenen Vereinen. Aber noch keinen Europapokal-Titel. Ein Einsatz des 33-Jährigen am Samstag ist eher unwahrscheinlich. Torgovanov hatte sich im Europapokal-Halbfinale in Astrachan schwer an der linken Schulter verletzt.
Trainer Iouri Chevstov wünscht sich zu seinem Abschied nach vier Jahren auf der Bank der Essener nichts sehnlicher als diesen Titel. Gleiches gilt für den torgefährlichen Linksaußen Gudjon Valur Sigurdsson, der sich vor seinem Weggang zum VfL Gummersbach vorgenommen hat, mit dem silbernen Pott in der Hand Essen Lebewohl zu sagen.
Eine Premiere wäre der Titel auch für den Letten Evars Klesniks und den Niederländer Mark Schmetz. Noch nie zuvor konnte einer ihrer Landsmänner einen Titel im Europacup gewinnen. Motivation gibt es also geradezu im Überfluss.
Die Essener brechen am heutigen Freitagmorgen auf Richtung Ostdeutschland. Sie werden in Braunschweig Station machen und sich dort voll auf die wichtigste Aufgabe dieser Saison konzentrieren. Diese Art der Vorbereitung klappte schon einmal. In der Punkterunde. Hoffentlich ein gutes Omen...
28.04.2005 SABINE HANNEN
ZitatAlles anzeigenOriginal von waz.de:
Starker Wille gegen Star-Ensemble
Der Tusem steht im Finale des EHF-Pokals. Wenn die Essener am Samstag zum ersten Endspiel beim SC Magdeburg auflaufen (15.10 Uhr, Bördelandhalle - live im MDR), ist es der größte Erfolgs seit dem Gewinn des City-Cups 1994. "Die Mannschaft ist hungrig auf den Titel", sagt Tusem-Trainer Iouri Chevtsov. Die Spieler haben rechtzeitig zum großen Showdow wieder zueinander gefunden.Wie immer zu solchen Anlässen, werden Sportler abergläubisch. Gewisse Rituale müssen sein. So starten die Essener heute Richtung Sachsen-Anhalt und machen in Braunschweig Zwischenstation. "Das ist ein bisschen Aberglaube, weil wir es beim Punktspiel in Magdeburg in dieser Saison genauso gemacht haben", erklärt der Sportliche Leiter HaDe Schmitz.
Im Oktober 2004 reisten die Essener eher als Außenseiter nach Magdeburg und landeten dort einen nahezu sensationellen Coup. Ohne die verletzten Oliver Roggisch und Kapitän Dimitri Torgovanov, dessen Einsatz am Samstag immerhin schon fraglich ist, hielten sie die hoch gehandelten Gastgeber in Schach, trieben den Konkurrenten mit einer offensiven, aggressiven Deckung zur Verzweiflung und triumphierten mit 24:19.
Stolz verwies Trainer Iouri Chevtsov auf die Leistung seiner Mannschaft, die im Laufe der Saison zu einer verschworenen Einheit gewachsen ist. Moral, Wille, Charakter - damit haben die Essener manchen Rivalen in die Knie gezwungen. Unter anderem die Magdeburger im zweiten Treffen in der Arena Oberhausen, als sie mit 31:28 gewannen.
"Wir haben zusammen gewonnen." Das sagte Chevtsov nach dem jüngsten 33:30 über den TBV Lemgo. Zwar zeigte Oleg Velyky mit elf Toren ein sensationelles Solo, doch unterm Strich war es unerschütterlicher Team- und Kampfgeist, der die Essener inspirierte und zum Erfolg trug.
"Gerade dieses Spiel gegen Lemgo spricht für uns. Wir sind reifer geworden", argumentiert Chevtsov, der genau weiß, dass seine Jungs morgen in der hitzigen Atmosphäre der Bördelandhalle einem starken Druck ausgesetzt sein werden. Ganz Magdeburg ist heiß, erst recht nach der zweiten, etwas unglücklichen Pleite in der Arena. Da versprachen die frustrierten Gäste eine handfeste Revanche beim Wiedersehen. Und die erfolgsverwöhnten Fans der Gladiators fordern wenigstens einen Titel in dieser Saison. Die Champions League-Teilnahme, die das Aufgebot von Trainer Alfred Gislason fast sicher hat, scheint da fast schon zu wenig.
Kein Wunder bei der Vergangenheit. Vor vier Jahren war der SCM zuletzt Deutscher Meister, holte 2002 als erster und bisher einziger deutscher Klub den Titel in der Champions League. Nun wollen die Ostdeutschen nach 1999 und 2001 auch zum dritten Mal den "EHF-Pott".
"Magdeburg hat den besseren Kader", sagt Chevtsov. Im Angriff wirbelt ein Starensemble: Allen voran Stefan Kretzschmar, das filigrane Handball-Idol, der "Kanonier" Karol Bielecki, der versierte Allrounder Renato Vugrinec, der abgezockte Joel Abati, und am Kreis, hinten wie vorn, der robust-kompakte Sigfus Sigurdsson, der die Abwehr mit Steffen Stiebler stabilisieren wird.
Der Tusem setzt dagegen auf Geschlossenheit dagegen, obwohl auch Oleg Velyky, Gudjon-Valur Sigurdsson sowie Viktor Szilagyi, der in der Schlussphase gegen Lemgo noch Selbstvertrauen getankt hat, als glänzende Individualisten durchgehen.
Die Handballer von der Margarethenhöhe werden dagegen halten auch mit ihren "großen Willen". Und so soll es natürlich ebenfalls im Rückspiel sein, wenn in der Arena Oberhausen am Samstag, 7.Mai, die Entscheidung fällt.
Der Weg ins Finale:
Tusem: Aquas Santas (Portugal/ 27:26, 29:23), Redbergslids Göteborg (28:21, 23:20), Fidelinka Subotica (Serbien/Montenegro/ 23:24, 32:24), BM Granollers (29:29, 34:25), Dynamo Astrachan (31:23, 24:25).
SC Madeburg: Paris HB (30:25, 36:23), Skofja Loka (Slowenien/32:31 37:31), Bregenz (30:28, 41:25), VfL Gummersbach (24:25, 34:32).
28.04.2005 Von Rolf Hantel EHF-Pokal 1. Finalspiel
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Original von Sensi84
Essen, was ist los, wie zu hören war, kam ein Riesenbatzen der Karten für das Hinspiel morgen zurück... so dass es hier nun noch mal Karten für das Spiel morgen gibt!!!!Fürs Rückspiel is mit mindestens 500 Grün-Roten in Oberhausen zu rechnen, mal sehen wie voll die Arena da wird???!!!
Dann habt ihr ja ein "Heimspiel" in Oberhausen...
Von der Stimmung her in Eurem Block auf jeden Fall! -
Zitat
Original von Banater
Dann habt ihr ja ein "Heimspiel" in Oberhausen...
Von der Stimmung her in Eurem Block auf jeden Fall!Das Handballfolk aus Essen ist nicht gerade Reiselustig. Ich wäre ja schon froh, wenn am 7.Mai mal 7000 nach Oberhausen kommen würden aber davon gehe ich nicht aus. Wenn ihr mit 500 Leuten anrückt und wenn man bedenkt, dass sicher einige Zuschauer wegen Kretsche nach Oberhausen kommen, werdet ihr über eine satte Unterstützung hoffen können.
Also mein Tipp für das Spiel in Magdeburg heißt 28:24 für den SCM und da ich natürlich für meine Truppe das bessere Ende sehe, gewinnt der Tusem zuhause dann mit 29:24.Siehtst du SCM so wird das gemacht so wird das gemacht so wird das gemacht!!!!


Wünsche allen ein schönes Spiel in Magdeburg!!

Sagst mal liebe Gemeinde, spinne ich oder kann es sein, dass der geneigte Handballfan von dem Spiel SCM - Tusem keine livebilder sehen wird?? Ich dachte die ganze Zeit, der WDR würde auch live übertragen aber das ist ja mal wieder nicht der Fall. Den MDR kann man hier über Kabel leider erst am 19:00 Uhr sehen da vorher mein geliebter Kinderkanal oder so ein Zeug läuft. Also sagt mir mal bitte schnell, das ich mich nur täusche und natürlich Bilder Live im Fernsehne laufen werden

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Ich fands traurg als ich laß das 500 Karten aus Essen zurückkommen, d.h. das nur 100 Tusem Fans zum FINALE auf einen SAMSTAG mitfahren...
Und in Oberhausen wirds ähnlich traurig aussehen, man merkt ja das Essen nicht gerade die lautesten Fans hat und denn sind sie auch nicht zahlreich genug in der OberhausenArena vertreten, wenn ich mir vorstellen das in Gummersbach zum BuLi-Spiel 1000 SCM Fans da waren...
Und jetzt zum Finale sind über 400 Karten über den Club gegangen dazukommen die Fans die im freien Verkauf ihre Karten erwerben.
Ich schätze mal das wird aussehen wie in Hannover gegen Minden, fast mehr SCM Fans als Minden Fan / Tusem Fans.. -