Zebra
genau, lassen wir das und ärgern uns gemeinsam darüber, dass der tvg gegen flensburg nicht höher gewonnen hat. immerhin hat er ja zwischenzeitlich mit sieben toren geführt ![]()
27. Spieltag
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Original von haruki
Zebra
genau, lassen wir das und ärgern uns gemeinsam darüber, dass der tvg gegen flensburg nicht höher gewonnen hat. immerhin hat er ja zwischenzeitlich mit sieben toren geführt
Genau, ich fand diesen Sieg echt gut. Aber ob du mir das nun glaubst oder nicht, weniger weil Flensburg verloren hat. Ich finde sowas stärkt die Moral doch ungemein, wenn man so einen Gegner schlägt!
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Zitat
Original von KielerZebra
Genau, ich fand diesen Sieg echt gut. Aber ob du mir das nun glaubst oder nicht, weniger weil Flensburg verloren hat. Ich finde sowas stärkt die Moral doch ungemein, wenn man so einen Gegner schlägt!
warum soll ich dir nicht glauben? deine einträge kann ich sonst auch meist voll unterstützen!
das gute daran: der sieg war auch absolut verdient. nicht, weil der gegner sooo schlecht war, sondern der tvg einfach gut.
das schlechte daran: man sieht, wie unbeständig die mannschaft in diesem jahr spielt - entweder super oder grottenschlecht -
Zitat
Original von haruki
deine einträge kann ich sonst auch meist voll unterstützen!neeeinnn, das war auch nur im spass gemeint

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ordentliche leistung von fag gegen großwallstadt. und der arme lichtlein kassiert schon wieder einen auf den kopf.
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Halbzeit
HSG Düsseldorf : SG Wallau Massenheim 12 : 17
Ernie ist verletzt
und dann
32 : 29 verlorensch.....
Daski
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Das darf doch nicht wahr sein !!!
Düsseldorf gewinnt gegen Wallau

32 : 29
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Zitat
Original von binesa
Das darf doch nicht wahr sein !!!Düsseldorf gewinnt gegen Wallau

32 : 29
oh sch....
das ist bitter -
Zitat
Original von Betti
oh sch....
das ist bitteroh scheisse, das ist ja alles andere als optimal für euch
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Zitat
Original von KielerZebra
Düsseldorf gewinnt gegen Wallau

32 : 29
JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!
Jetzt bin ich endgültig sicher, daß die HSG die Klasse hält.
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Zu dem Spiel ein kurzer Kommentar.
Wallau war in der 1. HZ eigentlich immer im Vorteil. Es war ein Spiel Not gegen Elend, zumindestens in der 1. HZ. Wallau hat sehr viele Tore aus der schnellen Mitte heraus gemacht. Wenn ein Duesseldorfer from Kreis aus frei werfen konnte, ging es oft auf den TW. Von AUssen hat er gut zugemacht, brauchte aber keine Weltklasseleistung. Tore gemacht haben von Duesseldorfer Seite eigentlich nur Petterson und Hegemann, wobei, man hatte Michael ganz gut im Griff. Zur HZ hatte er auch noch eine 7 m verworfen. Eigentlich war nach 30 Minuten das Spiel schon gelaufen. Sogar der TW von Wallau hatte sich, bei einem Ueberzahlspiel in der 2. HZ, nach vorne "geschlichen" und aus der halbrechten Position ein Tor gemacht. Eigentlich hat niemand mehr einen Pfifferling auf den Heimsieg gegeben.
Aber dann kippte das Spiel, zu einem Zeitpunkt, als Andreas Rastner seine zweiten 2-Minuten bekam. Und so haben sie dann alles noch umgebogen, keiner hatte mehr damit gerechnet.
Und jetzt der vollstaendige Kommentar:
Robert Runge erzielte 7 Treffer beim 32:29-Sieg gegen die SG Wallau/Massenheim
"Es war einfach geil vor einem solchen Publikum zu spielen" - 1080 Fans peitschen Aufsteiger zum Sieg gegen Wallau und beenden 14:2-Punkte-Serie der Panther
Bundesliga-Aufsteiger HSG Düsseldorf hat die tolle Serie – 14:2 Punkte holten die Panther aus den acht bisherigen Rückrundenspielen – der SG Wallau/Massenheim in einem mitreißendem Spiel beendet. Das Team um Coach Nils Lehmann besiegte die Hessen hochverdient mit 32:29 (12:17) vor 1080 fanatischen Fans.
Der Jubel kannte nach dem Schlusspfiff keine Grenzen mehr. Die HSG spielte eine irre zweite Halbzeit, die man mit 20:12 klar für sich entscheiden konnte. Minutenlang wurde das Team der HSG von den Fans gefeiert. „Das waren heute zwei ganz wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt. Die Mannschaft hat eine tolle Leistung geboten, gefightet und eine tolle Moral gezeigt“, so HSG-Manager Frank Flatten.
Nach 14 Minuten führte der Gast aus Wallau mit 6:7, die HSG ging nach drei Treffern in Folge durch Sieberger, Hegemann und Petersson mit 9:7 (16. Minute) in Führung, doch das Team von Martin Schwalb wollte seine Serie hochschrauben. So nutzte die SG die Auszeit (16. Minute) und eine Zeitstrafe für Michael Hegemann (18. Minute) eiskalt aus, und ging mit 11:10 in Führung. Düsseldorf kassierte in dieser Phase viele einfache Gegentreffer, ließ im Angriff viele klare Chancen aus. Wallau konnte sich über ein 14:11 (25.) bis zur Pause auf 17:12 absetzen.
Viele der 1080 Zuschauer hatten wenig Hoffnung, dass die Partie in der zweiten Halbzeit noch einmal gekippt werden könnte. Und die knapp 30 Wallau-Fans waren siegessicher, hatten die zwei Punkte schon dazu addiert.
Doch das Team um den Mannschaftsverantwortlichen Jörg Siegert und Coach Nils Lehmann setzten in Halbzeit zwei genau das um, was man schon in Halbzeit eins machen wollte. Stark decken, einfache Tore im Angriff erzielen und Wallau in die Knie zwingen.
Wie die Feuerwehr legte die HSG los. Eine 4:0-Serie zu Beginn der Halbzeit brachte die Heimmannschaft durch einen von Frank Berblinger verwandelten Siebenmeter auf 16:17 in der 34. Minute heran. Die Blau-Gelben waren wieder im Spiel. Und die Zuschauer waren ebenfalls wieder hellwach und brannten ebenfalls ein Feuerwerk in der Halle ab.
Eines der verrücktesten Handball-Bundesliga-Partien sollte sich unter den Augen von Bundestrainer Heiner Brand in den zweiten 30 Minuten abspielen. Es ging hin und her – die Zuschauer bekamen Leidenschaft, Kampf und tolle Tore zu sehen.
Wallau konnte zwar noch einmal den Vorsprung auf 19:17 durch Heiko Grimm, der nach der Saison mit seinen Mannschaftskameraden Jan-Olaf Immel und Jens Tiedtke zum TV Großwallstadt wechselt, ausbauen, doch Markús Máni Michaelsson Maute verkürzte auf 18:19 (38.). Während Frank Berblinger in der 39. Minute per Siebenmeter an Zoran Djordjic scheiterte, sorgte Robert Runge wenige Sekunden später doch für den viel umjubelten 19:19-Ausgleich. Nun gab es kein Halten mehr. Die Fans standen auf der Tribüne und peitschten ihre Mannschaft weiter nach vorne.
Das 20:19 für Wallau war äußerst spektakulär und sehenswert. Die rechte Seite war komplett frei, ein Pass dorthin und auf einmal tauchte Wallaus Keeper Zoran Djordjic vor Almantas Savonis auf und bewies Torjägerqualitäten, überwand Düsseldorfs ausgezeichneten Keeper. Wenig später hatte sich Wallaus Keeper erneut in den Angriff mit eingeschaltet, die rechte Seite war erneut frei, doch diesmal – dem Publikum sei Dank – kam er nicht zum Zuge.
„Das war sicherlich mein Fehler. Beim zweiten Mal machte uns das tolle Publikum auf Djodjic aufmerksam. Ich konnte die Seite wieder zumachen und nichts passiert“, so ein ehrlicher Robert Runge. Als Dankeschön bedankte sich der Linksaußen beim Publikum mit einer Verneigung.
Mitte der zweiten Halbzeit führte die HSG dann mit 21:20 (43.). Wallau kam noch einmal und erzielte innerhalb von nur drei Minuten vier Treffer durch zweimal Tiedtke, Rastner und Klein. „Hier haben wir einfach zu früh abgeschlossen und Wallau wieder einfache Tore ermöglicht“, so HSG-Coach Nils Lehmann kritisch. Wallau führte auf einmal mit 25:22 (46.). War das die Entscheidung ? Doch auch diesmal kämpfte sich das Team um Nationalspieler Michael Hegemann zurück. Hertzberg erzielte das 23:25, Almantas Savonis hielt gegen Nationalspieler Grimm seinen ersten Siebenmeter an diesem Abend. Danach zeigte die HSG konsequentes Überzahlspiel, Rastner und Grimm erhielten jeweils zwei Minuten. Berblinger per Siebenmeter, Runge und Hertzberg brachten die HSG in der 51. Minute mit 26:25 wieder in Führung.
Nun konnte den HSG-Express keiner mehr bremsen. Beim Spielstand von 27:27 (54.) erzielten Alexander Petersson (54.), Stefan Schröder (56.) und nochmals Alexander Petersson (57.) die Treffer zum 30:27 für die Gastgeber. Savonis krönte seine starke Leistung vor dem 30:27 bereits mit einem zweiten Siebenmeter, den er diesmal gegen Igor Lavrov, der in der kommenden Saison beim HSV Hamburg spielen wird.
Spätestens als Jörg Schürmann eine Minute vor dem Ende des Spiels den Treffer zum 31:28 erzielte, wussten alle: Die zwei Punkte bleiben in Düsseldorf. Nach dem Schlusspfiff grenzenloser Jubel bei der HSG. Die Spieler lagen sich in den Armen und wurden von den Zuschauern für eine begeisternde und tolle Leistung minutenlang gefeiert, die La-Ola-Welle ging in Ratingen-West rum. -
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Original von Poweruser
Robert Runge erzielte 7 Treffer beim 32:29-Sieg gegen die SG Wallau/Massenheim
"Es war einfach geil vor einem solchen Publikum zu spielen" - 1080 Fans peitschen Aufsteiger zum Sieg gegen Wallau und beenden 14:2-Punkte-Serie der Panther
Bundesliga-Aufsteiger HSG Düsseldorf hat die tolle Serie – 14:2 Punkte holten die Panther aus den acht bisherigen Rückrundenspielen – der SG Wallau/Massenheim in einem mitreißendem Spiel beendet. Das Team um Coach Nils Lehmann besiegte die Hessen hochverdient mit 32:29 (12:17) vor 1080 fanatischen Fans.
Der Jubel kannte nach dem Schlusspfiff keine Grenzen mehr. Die HSG spielte eine irre zweite Halbzeit, die man mit 20:12 klar für sich entscheiden konnte. Minutenlang wurde das Team der HSG von den Fans gefeiert. „Das waren heute zwei ganz wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt. Die Mannschaft hat eine tolle Leistung geboten, gefightet und eine tolle Moral gezeigt“, so HSG-Manager Frank Flatten.
Nach 14 Minuten führte der Gast aus Wallau mit 6:7, die HSG ging nach drei Treffern in Folge durch Sieberger, Hegemann und Petersson mit 9:7 (16. Minute) in Führung, doch das Team von Martin Schwalb wollte seine Serie hochschrauben. So nutzte die SG die Auszeit (16. Minute) und eine Zeitstrafe für Michael Hegemann (18. Minute) eiskalt aus, und ging mit 11:10 in Führung. Düsseldorf kassierte in dieser Phase viele einfache Gegentreffer, ließ im Angriff viele klare Chancen aus. Wallau konnte sich über ein 14:11 (25.) bis zur Pause auf 17:12 absetzen.
Viele der 1080 Zuschauer hatten wenig Hoffnung, dass die Partie in der zweiten Halbzeit noch einmal gekippt werden könnte. Und die knapp 30 Wallau-Fans waren siegessicher, hatten die zwei Punkte schon dazu addiert.
Doch das Team um den Mannschaftsverantwortlichen Jörg Siegert und Coach Nils Lehmann setzten in Halbzeit zwei genau das um, was man schon in Halbzeit eins machen wollte. Stark decken, einfache Tore im Angriff erzielen und Wallau in die Knie zwingen.
Wie die Feuerwehr legte die HSG los. Eine 4:0-Serie zu Beginn der Halbzeit brachte die Heimmannschaft durch einen von Frank Berblinger verwandelten Siebenmeter auf 16:17 in der 34. Minute heran. Die Blau-Gelben waren wieder im Spiel. Und die Zuschauer waren ebenfalls wieder hellwach und brannten ebenfalls ein Feuerwerk in der Halle ab.
Eines der verrücktesten Handball-Bundesliga-Partien sollte sich unter den Augen von Bundestrainer Heiner Brand in den zweiten 30 Minuten abspielen. Es ging hin und her – die Zuschauer bekamen Leidenschaft, Kampf und tolle Tore zu sehen.
Wallau konnte zwar noch einmal den Vorsprung auf 19:17 durch Heiko Grimm, der nach der Saison mit seinen Mannschaftskameraden Jan-Olaf Immel und Jens Tiedtke zum TV Großwallstadt wechselt, ausbauen, doch Markús Máni Michaelsson Maute verkürzte auf 18:19 (38.). Während Frank Berblinger in der 39. Minute per Siebenmeter an Zoran Djordjic scheiterte, sorgte Robert Runge wenige Sekunden später doch für den viel umjubelten 19:19-Ausgleich. Nun gab es kein Halten mehr. Die Fans standen auf der Tribüne und peitschten ihre Mannschaft weiter nach vorne.
Das 20:19 für Wallau war äußerst spektakulär und sehenswert. Die rechte Seite war komplett frei, ein Pass dorthin und auf einmal tauchte Wallaus Keeper Zoran Djordjic vor Almantas Savonis auf und bewies Torjägerqualitäten, überwand Düsseldorfs ausgezeichneten Keeper. Wenig später hatte sich Wallaus Keeper erneut in den Angriff mit eingeschaltet, die rechte Seite war erneut frei, doch diesmal – dem Publikum sei Dank – kam er nicht zum Zuge.
„Das war sicherlich mein Fehler. Beim zweiten Mal machte uns das tolle Publikum auf Djodjic aufmerksam. Ich konnte die Seite wieder zumachen und nichts passiert“, so ein ehrlicher Robert Runge. Als Dankeschön bedankte sich der Linksaußen beim Publikum mit einer Verneigung.
Mitte der zweiten Halbzeit führte die HSG dann mit 21:20 (43.). Wallau kam noch einmal und erzielte innerhalb von nur drei Minuten vier Treffer durch zweimal Tiedtke, Rastner und Klein. „Hier haben wir einfach zu früh abgeschlossen und Wallau wieder einfache Tore ermöglicht“, so HSG-Coach Nils Lehmann kritisch. Wallau führte auf einmal mit 25:22 (46.). War das die Entscheidung ? Doch auch diesmal kämpfte sich das Team um Nationalspieler Michael Hegemann zurück. Hertzberg erzielte das 23:25, Almantas Savonis hielt gegen Nationalspieler Grimm seinen ersten Siebenmeter an diesem Abend. Danach zeigte die HSG konsequentes Überzahlspiel, Rastner und Grimm erhielten jeweils zwei Minuten. Berblinger per Siebenmeter, Runge und Hertzberg brachten die HSG in der 51. Minute mit 26:25 wieder in Führung.
Nun konnte den HSG-Express keiner mehr bremsen. Beim Spielstand von 27:27 (54.) erzielten Alexander Petersson (54.), Stefan Schröder (56.) und nochmals Alexander Petersson (57.) die Treffer zum 30:27 für die Gastgeber. Savonis krönte seine starke Leistung vor dem 30:27 bereits mit einem zweiten Siebenmeter, den er diesmal gegen Igor Lavrov, der in der kommenden Saison beim HSV Hamburg spielen wird.
Spätestens als Jörg Schürmann eine Minute vor dem Ende des Spiels den Treffer zum 31:28 erzielte, wussten alle: Die zwei Punkte bleiben in Düsseldorf. Nach dem Schlusspfiff grenzenloser Jubel bei der HSG. Die Spieler lagen sich in den Armen und wurden von den Zuschauern für eine begeisternde und tolle Leistung minutenlang gefeiert, die La-Ola-Welle ging in Ratingen-West rum.Das war in der 2. Halbzeit nur noch mit reichlich Altbier auszuhalten. Ich hätte diesen Sieg nach der ersten Halbzeit nie mehr für möglich gehalten.
Klasse Artikel. Woher hast Du den? Jedenfalls besser als der Express Bericht von heute.
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Zitat
Klasse Artikel. Woher hast Du den? Jedenfalls besser als der Express Bericht von heute
Kommt von der Seite der HSG.
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Original von Tester
JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!
Jetzt bin ich endgültig sicher, daß die HSG die Klasse hält.
Das könnte schon sein, die Chancen stehen gut. Aber du hast mich falsch zitiert

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WHV - Nordhorn 25 : 32
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Zitat
Original von KielerZebra
Das könnte schon sein, die Chancen stehen gut. Aber du hast mich falsch zitiert

Hätte aber auch von Dir sein können, da bei Dir ja Pfullingen so langsam zum zweiten Verein zu werden scheint.

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Original von Jenny
WHV - Nordhorn 25 : 32Es war ein überlegener Sieg heute in Wilhelmshaven. Der Sieg war heute eigentlich nie in Gefahr (höchstens beim 6-10 hätte es noch mal eng werden können). Unsere Jungs waren top fit und konzentriert bei der Sache. Beide Torhüter konnten zeigen was sie drauf haben und auch der Rückraum sowie die Außen konnten ihre Qualitäten ausspielen.
Das einzige was mir in Hinsicht auf Hamburg Sorgen bereitet, ist unsere 7-Meter-Ausbeute. Heute mal wieder KEINEN von drei 7-Metern verwandelt!!!!!!Ansonsten kann man eigentlicht recht zuversichtlich für die nächste Zeit sein.
Das einzig Unerfreuliche war heute mal wieder die Kartenvergabe in Wilhelmshaven! Nachdem wir im letzten Jahr schon Ärger deshalb hatten, gab es für einige unserer Fans leider wieder keine Stehplatzkarten, sondern sie mussten sich die teuersten Karten für 18 EUR kaufen, da auf einmal alle Stehplatzkarten weg waren. Alle die in der Halle waren, können mit Sicherheit bestätigen, dass Angesichts der Ränge mit Sicherheit noch welche hätten da sein müssen, denn ich gehe mal davon aus, dass es schon viel mehr Leute mit Stehplatzkarten in der Halle gab.
Ich weiss, dass die WHV-Fans da nix für können und ich hoffe, dass ihr euch auch nicht angegriffen fühlt. Es ist nur ärgerlich für die Leute, die so viel Geld zahlen mussten; vor allem weil wir das Theater auch schon im letzten Jahr hatten. Da bleibt dann bei vielen ein fader Beigeschmack...
Wobei die 2 Punkte dafür etwas entschädigt haben.... -
Zitat
Original von Tester
Hätte aber auch von Dir sein können, da bei Dir ja Pfullingen so langsam zum zweiten Verein zu werden scheint.

tztz, wie kommst du denn darauf?
Ich find die jungs einfach symphatisch, und sich bei dem etat so lange in der 1.liga zu halten ist ne reife leistung.... -
Flensburg - SCM --> 15:11 ( HZ)
unglaublicher Holpert, aber das ganze hat was positives, diesen SCM schlagen wir nächste Woche auch

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Zitat
Original von Jenny
Flensburg - SCM --> 15:11 ( HZ)unglaublicher Holpert, aber das ganze hat was positives, diesen SCM schlagen wir nächste Woche auch

Na wollen wir mal hoffen, das es in der 2ten Hälfte so weiter geht! Ich gönne es den Flensen! Sonst wäre ja die Spannung schon weg für den Rest der Saison!

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