Ich finde es eben bedrohlich, wenn mancher Verein glaubt, durch übertriebene Finanzkonzepte mit Top-Spielerinnen Erfolg zu haben. Das geht ganz schnell in die Hose, da sind wir uns ja einig.
Geldprobleme beim Club
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härter-schneller schreibt:
Zitatauf ein neues? die nordwest-zeitung spekuliert heute über finanzielle probleme beim club.
Geschäftsführer Michallek dementiert das hier mit den Worten "frei erfunden"
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Wo rauch ist ist auch feuer.
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na ja - ob die von oldenburg aus den nürnberger rauch sehen können...
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die mädels haben wahrscheinlich verqualmt gerochen als sie nach hause kamen.

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Wenn man keine Ahnung hat...
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"Arbeit nur mittelfristig zu leisten"
Wunderschöner Blickfang, der nach jedem Spiel von der Wand der Halle Wellinghofen abgenommen wird: (v.l.) Melanie Lorenz, Nadine Härdter und Michaela Seiffert. Werden die Porträts bald für immer abgehängt? (Bild: Hans-Wilhelm Lindemann)Die Fans werden langsam ungeduldig, auch die Spielerinnen und der Trainer wollen wissen, wohin der Zug fährt. Sie vermissen eine klare Stellungnahme der Borussia Dortmund KGaA, des eingetragenen Vereins BVB und der Handball-Abteilungsleitung.
13 Jahre spielten die Borussinnen in der ersten Liga, sie wurden Vizemeister, Pokalsieger und gewannen den Europacup. Gibt es Bundesligahandball beim BVB auch im 14. Jahr? Der stellvertretende Abteilungsleiter, Harald Becker, versucht im Gespräch mit unserer Zeitung Klarheit in die Dinge zu bringen - soweit er aufklären kann.
Sportlich war der Klassenverbleib nie ein Thema, trotz widriger Umstände und ellenlanger Verletzungslisten. Wird es auch in der kommenden Saison Bundesligahandball beim BVB geben?
Harald Becker: Wir hoffen, das. Eine Entscheidung wird am 10. März fallen, wenn sich KGaA, Verein und Abteilung zusammensetzen.
Warum so spät? Die Zeit drängt, die Beantragung der Bundesliga-Lizenz müsste bis Ende März erfolgen. Und Spielerinnen sowie Trainer brauchen Planungssicherheit...
Es ist sicher nicht einfach, für fünf beruflich stark engagierte Männer wie Watzke, Treß, Rauball, Röhricht und mich schnell einen gemeinsamen Termin zu finden. Zum anderen müssen die Gespräche, nach Vorsondierungen, vernünftig vorbereitet werden. Schließlich wollen wir nichts mit der heißen Nadel stricken, sondern ein tragfähiges Konzept anbieten.
Was kann dabei herauskommen?
Das Ziel, das Hans-Joachim Watzke formuliert hat, ist es, die Handballerinnen aus betriebswirtschaftlichen Erwägungen aus der KGaA wieder auszugliedern und in den eingetragenen Verein zurückzuführen. Das macht Sinn. Bleibt die Frage, ob der Verein den Etat gemeinsam mit uns stemmen kann.
Aber geht es nicht in erster Linie, wie überall im Leistungssport, ums liebe Geld? Sie sollten doch vermehrt Sponsoren akquirieren...
Das ist richtig, das hätten wir machen müssen und können. Den Vorwurf müssen wir uns gefallen lassen. Aber wir hatten in diesen zehn Monaten unserer Amtszeit viele Baustellen zu bearbeiten, ein Punkt, den wir eindeutig unterschätzt haben. Wir sind letztlich für alle Mannschaften zuständig, und da gab es Probleme, an die wir im Leben nicht gedacht hätten. Unsere Zeit für das Ehrenamt ist begrenzt, ich arbeite als Allgemeinmediziner und Sportarzt in einer Gemeinschaftspraxis, Klaus Röhricht als selbständiger Unternehmer.
Nennen Sie doch mal einige Aktivitäten des Handball-Vorstandes, die mithelfen könnten, den Bestand, und das nicht nur für ein Jahr, sichern zu helfen.
Zum einen die Dauerkartenaktion, die ja auch schon in Ihrer Zeitung veröffentlicht wurde, zum anderen Mitgliederwerbung. Unser Ziel: irgendwann 1 000 neue, passive Mitglieder in der Abteilung zu haben, die dann auch "Kleinsponsoren" für uns wären. Und zum dritten haben wir Zusagen von neuen Sponsoren in einer guten fünfstelligen Höhe. Wir sind da auf einem guten Weg. Aber Sponsoren zu gewinnen in einer fußballlastigen Stadt mit einer sehr auf den Fußball fixierten Wirtschaft ist ein verdammt schweres Geschäft. In einigen Fällen braucht es nur einen "Türöffner", um die starke Marke Borussia auch für den Handball nutzen zu können. Wir brauchen eine breite Sponsorenpyramide. Das kann man nicht in zehn Monaten, sondern nur mittelfristig leisten.
Gibt es andere Möglichkeiten?
Ja, wir haben noch Einsparungspotenzial. Was nützt uns ein Unterbau, wenn kein Oberbau da ist? Wir könnten also unsere Talente zum Bundesligakader dazunehmen und mit einem Zweitspielrecht ausstatten.
Über welche Summen reden wir eigentlich?
Zahlen kann ich nicht nennen, nur soviel: der BVB-Etat liegt in der Bundesliga ganz weit hinten. Wir wollen nicht mehr, werden aber selbst mehr zum Etat beitragen, so dass es für den Verein eine Entlastung bedeuten würde. Aber weitere Einsparungen beim Bundesligateam wären nicht zu verkraften.
Ihre besten Argumente für Spitzenhandball beim BVB?
Unsere Tradition, 13 Jahre Erstligazugehörigkeit, ein treues Stammpublikum, wie es mit Ausnahme der Fußballer - das ist eine andere Dimension - in Dortmund niemand hat, der Landesleistungsstützpunkt, unsere Nachwuchsförderung, die Zusammenarbeit mit dem Sportgymnasium Goethe. All das wäre durch Schließung bedroht. Und: Die ohnehin arme Dortmunder Sportlandschaft wäre noch ärmer.
27.02.2006 Von Christian Menn (Westfälische Rundschau)
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Ich hoffe, dass der BVb das schafft! (nicht nur wegen meines netten Aufeinandertreffens mit Nadine Härdter in Trier, die mir als meine Co- kommentatorin zur seite stand. an der stelle schönen gruß an nadine, das war mit abstand die beste co-kommentation in den zwei jahren die wir nun senden!)

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Endlich mal jemand am Mikro der Ahnung von Handball hat

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Is ja auch in Ketsch zur Nationalspielerin gereift die Nadine, also kein Wunder dass se Ahnung von Handballk hat;)
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Mozartchen, pass bloß auf, sonst darfst du nie wieder für uns Mikros anstecken

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Das nächste Mal stecke ich mir das selbst an

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Gott bewahre *gg*
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Die Stunde der Wahrheit nährt sich Dortmund unaufhaltsam. Im Lokalteil der WR stand dazu heute folgende Meldung. Man kann sie hier in JEDEM Forum posten...
Herrenrunde lotet die Chancen aus
Nächstes Jahr findet in Deutschland die Handball-Weltmeisterschaft statt. Zentraler Spielort für die deutsche Mannschaft wird die Westfalenhalle sein, auf ausdrücklichen Wunsch von Heiner Brand, der die Halle mit der ganz besonderen Atmosphäre und das ebenso treue wie heißblütige Dortmunder Publikum seit Jahrzehnten schätzt.
Handball und Dortmund gehörte früher zusammen wie Kohle und Stahl. Doch es deutet einiges daraufhin, dass Dortmund im nächsten Jahr, dem Jahr der WM, nur noch Handball-Provinz sein wird. Die besten Männer spielen in der vierten, die besten Frauen vielleicht dann nur noch in der dritten Liga. Freitag entscheidet sich vermutlich die Zukunft der Borussinnen, wenn die Herrenrunde mit Watzke, Rauball, Röhricht und Becker zusammensitzt und die Möglichkeiten auslotet. Anschließend heißt es: Daumen hoch oder Daumen runter."Es muss nicht zwin-gend am Freitag eine Entscheidung fallen" (Hans-Joachim Watzke, Geschäftsführer der KGaA)
"Es muss nicht zwingend am Freitag eine Entscheidung fallen", sagte KGaA-Geschäftsführer Watzke gestern auf Anfrage. Er sehe durchaus noch eine Chance für das Bundesligateam, wenn auch nicht in der KGaA, sondern im Verein Borussia Dortmund. Dessen Präsident ist Dr. Reinhard Rauball.
In den 80- und 90-er Jahren war die Sportwelt in Dortmund noch heil und bunt. Über 25 Erst- und Zweitligisten sorgten für vergnügliche Wochenenden. Wer Lust hatte, ging zum Fuß-, Hand-, Basket- oder Volleyball. Und sah Sport auf höchstem (Bundesliga)-Niveau. Auch Boxen, Leichtathletik, Schwimmen, Ringen und Eishockey hatten erstklassige Qualität. 26 Erst- und Zweitligisten - wo sind sie geblieben? Einer nach dem anderen warf im Schatten des BVB das Handtuch und verabschiedete sich in Richtung Breitensport. Und die im Dunkeln sieht man nicht...
Und was tat die Dortmunder Wirtschaft? Sie ist mit ihrer einseitigen Unterstützung des Profifußballs mitverantwortlich für die sportliche Monokultur in Dortmund.
Und was tat die Kommunalpolitik? Sie hörte zu, zeigte Verständnis, hielt Sonntagsreden statt zu helfen und Türen zu öffnen, verkündete Leuchtturmprojekte wie Phönixsee, 3do, U-Turm statt eine neue Halle zu bauen und sah tatenlos zu, wie ein wichtiger Werbeträger der Stadt, der Sport, zur Bedeutungslosigkeit verkam.
Und was taten die Sportfans? Sie hielten still, wenn auch mit der geballten Faust in der Tasche. Sie unternahmen nichts, protestierten nicht für ihre Belange, die genauso wichtig sind wie Bedürfnisse nach kulturellen Events. Sie versäumten es schlicht, für ihre berechtigten Interessen auf die Straße zu gehen. Dortmund ist auf sportlichem Gebiet Diaspora, im nationalen Ranking hinter Olfen, Paderborn oder Fürstenfeldbruck zurückgefallen.
Und was tut der BVB? Er ist finanziell schwer angeschlagen, keine Frage, aber er befindet sich auf einem guten Weg der Konsolidierung. Eine weitere Unterstützung des Handball-Teams würde diesen Prozess kaum verzögern.
Der Verein trägt große Verantwortung. Zum einen gegenüber den Dortmunder Sportfreunden. Hand-, Basket- und Volleyballer sind in der Regel auch Fußballfans, kaufen ihre Dauerkarten, reden aber über mindestens zwei Sportarten. Die Vielfalt darf nicht noch mehr eingeschränkt werden.
Und der BVB hat Verantwortung gegenüber den Spielerinnen, die - trotz der hervorragenden, erste Früchte tragenden Jugendarbeit - nach Dortmund gelockt wurden, hier ihren Lebensmittelpunkt und ihren Studien- oder Arbeitsplatz fanden. Sie haben nicht wie Ikpeba, Amoroso und Co. ihre Schäfchen im Trockenen und können nicht "eben mal" ihre Koffer packen und einen Futtertrog weiterziehen. Dass sie sportlich in dieser Saison nicht überzeugten, ist ein anderes Thema und das Ergebnis vieler Faktoren, vielleicht auch fehlender Klasse. Aber dennoch hoffen alle Fans, dass sie in der ersten Liga eine Zukunft haben. Und zwar in Dortmund. Sie haben die Chance verdient.
08.03.2006 Von Christian Menn
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ZitatAlles anzeigen
Rauball lebt Rettung vorDortmund - Eine tonnenschwere Last fiel am Freitag von den Schultern der BVB-Führung: In letzter Minute griff der finanzielle Rettungsanker für das wankende Handball-Flaggschiff – Borussia Dortmunds Frauen bleiben in der Bundesliga.
Um 16.10 Uhr öffneten sich die Türen in der BVB-Geschäftsstelle am Rheinlanddamm, heraus traten fünf Männer mit erleichterten Mienen. Voraus gegangen war ein 100-minütiges Gipfeltreffen zwischen der BVB-Spitze mit Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke und Präsident Dr. Reinhard Rauball sowie dem Handballvorstand um Klaus Röhricht, Harald Becker und Ehrenpräsident Heinz Reitemeyer. "Es war eine schonungslose Analyse", bilanzierte Rauball, "aber wir haben letztendlich eine tragfähige Lösung für den Erhalt der Handball-Bundesliga gefunden."
Das Rettungsmodell sieht zwingend vor, die Bundesliga-Frauen von der KGaA in den Verein zu überstellen, da die KGaA den Gläubigern verpflichtet ist, kein defizitäres Geschäftsfeld zu dulden. Die KGaA gewährt zwar mittelfristig weiter einen finanziellen Zuschuss. Insgesamt muss der Erstliga-Etat der Borussia jedoch erheblich abgespeckt werden.
Zudem muss die Handballabteilung unbedingt zusätzliche Sponsoren akquirieren und binnen einer Woche ein punktgenaues Kostenmanagement vorlegen. Sprich: Aufzeigen, wo Einsparungen geleistet werden können. Im Gespräch sind deutliche Kürzungen bei der Regionalliga-Reserve sowie bei Verwaltungs- und medizinischen Leistungen. "Die Ampel steht auf Gelb und kurz vor der Umschaltung Grün", meinte Reinhard Rauball. Das drohende Erstliga-Aus konnte vor allem dank eines präsidialen Meisterstücks vermieden werden.
Happe verlängert
Denn: Freitagmittag brachte es Rauball fertig, binnen drei Stunden dringend benötigte Sponsorgelder in Höhe von rund 100.000 Euro zu beschaffen. Die durch den Rückzug von Hauptsponsor Warsteiner am Saisonende klaffende Etat-Lücke kann damit mehr als geschlossen werden. "Wir übernehmen als BVB Verantwortung für den Dortmunder Sport insgesamt, indem wir diesen Stützpfeiler erhalten", betonte Rauball. Sollten die Handballer sämtliche Auflagen bis zum 17. März erfüllen, werde die Bundesliga-Lizenz beantragt. "Die Tür steht jetzt zu 90 Prozent offen. Wir werden jeden Euro auf den Prüfstand bringen und die Lizenz auch als Dauerlösung hinbekommen", versprach Handball-Chef Klaus Röhricht.
"Der Etat gestattet uns trotz des Kostendrucks den Aufbau einer konkurrenzfähigen Erstliga-Mannschaft", so der stellvertretende Vorsitzende Harald Becker, "das erste Vertragsgespräch wird jetzt mit dem Trainer geführt." Es wird eine Formsache. "Ich werde sofort verlängern, wenn es gewünscht wird", sagte Thomas Happe.
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Zur Sache: Seit 1993 auf Top-Niveau
Borussia Dortmund stieg 1993 als Meister der 2. Bundesliga Mitte in die Frauenhandball-Bundesliga auf – und hält sich seitdem vom Abstieg fern. Als Aufsteiger startete die Borussia durch und schaffte es in der Premieren-Saison auf Rang 6 – und wurde erst im Pokalfinale gestoppt.
Im Jahr darauf warf sich der BVB bis ins Halbfinale des Europapokals der Pokalsieger. Die Spielzeit 1995/96 beendete die Borussia als Dritter mit der Qualifikation für den EHF-Pokal. Die erfolgreichsten Monate erlebten die Dortmunder Fans im Jahr darauf. Dritter in der Bundesliga, deutscher Pokalsieg sowie das EHF-Cup-Finale gegen R.O. Ljubljana, das jedoch vor der Rekordkulisse von 8700 Zuschauern in der Westfalenhalle verloren ging.
In den folgenden sieben Jahren startete Borussia Dortmund ausnahmslos auf europäischer Bühne – um im Jahre 2003 schließlich den ersehnten, kontinentalen Triumph im Challenge Cup einzufahren.
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Kommentar: Die Pflicht muss folgen
Nicht nur ein paar Handballer, nicht nur ein Verein, eine ganze Stadt darf aufatmen. Mit der Rettung des Bundesliga-Frauenhandballs hat die BVB-Spitze den weiteren Absturz der ohnehin schon arg angeschlagenen Sportstadt Dortmund noch rechtzeitig verhindert. Eines der letzten Zugpferde bleibt trotz aller finanziellen Daumenschrauben und gnadenloser Gläubiger erhalten. Danke, Herr Watzke. Danke, Herr Rauball – im Namen aller Sportfans.
Doch das Glücksgefühl der Wiederbelebung darf jetzt den Blick nicht verschließen für das, was ohne Wenn und Aber folgen muss: Die längst überfällige Pflicht. Der Handball beim BVB muss endlich Schritt für Schritt auf ein gesundes Fundament gestellt werden. Eines, das nicht in jedem Jahr aufs Neue das Zittern über die finanzielle Sicherheit beschert. Eines, das eine kontinuierliche Aufbauarbeit von den jüngsten Handball-Talenten bis in die nationale Spitze ermöglicht. Es muss eine breitschultrige Basis von Sponsoren her.
Schlange stehen die vor der Borussia-Tür zwar nicht. Doch wenn alle Ressourcen und Kontakte des BVB genutzt werden, um die ehrenamtlich tätige Handballführung beim Buhlen um weitere Geldgeber und Zuschauer zu unterstützen, dann steht die Ampel auch langfristig auf Grün – aber nur dann. Diese riesige Chance auf einen organisierten Neuanfang der Handballer darf nicht fahrlässig vertan werden.
Mit im Pflicht-Boot sitzen Politiker, Firmenchefs, Fans. All jene, die sich für den Erhalt des Bundesliga-Handballs in den letzten Tagen verbal ins Zeug gelegt haben. Auch sie müssen Taten folgen lassen. Manchmal reicht eine geöffnete Tür. Oder eine gekaufte Eintrittskarte.
quelle: westline.de
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In letzter Zeit ging es in diesem Thread zwar um den BVB, aber hier eine Meldung mal vom wahren "Club", nämlich den Nürnbergerinnen.
ZitatOriginal aus der NZ (22.03.06)
Keine Probleme mit Lizenzunterlagen
Der 1. FCN Handball will morgen die Bundesligalizenz für die kommende Saison beantragen. Mit der dafür erforderlichen Bankbürgschaft in Höhe von 35 000 Euro gebe es keine Probleme, bestätigten Vereinsboss Hans-Georg Woertge und Martin Pöll von der Trägergesellschaft Sportförderung Noris. Die Frist endet am 31. März.
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