Seht ihr Kummersbach so wird das gemacht
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Wer zuletzt lacht, lacht am besten.
Und in der nächsten Saison international ohne die Gummibärchen
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Seht ihr Kummersbach so wird das gemacht
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Wer zuletzt lacht, lacht am besten.
Und in der nächsten Saison international ohne die Gummibärchen
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ZitatOriginal von Berta
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Und in der nächsten Saison international ohne die Gummibärchen
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Da würde ich mal lieber vorsichtig das Ende der Spielzeit abwarten. Fakt ist, dass nun automatisch der sechste Tabellenplatz für die EHF-Pokal-Teilnahme ausreicht. Kommt nun auch noch Nordhorn in den Pokalsiegerwettbewerb, so dürfte aller Voraussicht nach Tabellenplatz 7 zur Qualifikation reichen und diesen Platz belegt nach der gestrigen Niederlage von Wallau der VfL Gummersbach.
Wir aus Essen sollten einfach nur froh sein, dass der VfL eine Saisonvorgabe schon einmal nicht erfüllt hat
ZitatOriginal von Gerd Rosendahl:
...,um unsere Ziele für diese Saison zu erreichen, die ja heißen: Europaqualifikation [Anm. von mir: Das steht dort wirklich so] und Endspielteilnahme im EHF-Cup.Aus VfL Offensiv, Ausgabe vom 06.04.05
und dass der großartige Herr Krämer wieder mal zu weit in die Zukunft gedacht hat ohne die Gegenwart zu berücksichtigen. Nun brauch er sich keine Gedanken über das Abkaufen des Heimrechts machen.
Statistik:
Dynamo Astrachan - TuSEM Essen 26:25 (9:12)
Tore für Astrachan: Miagkow 7/5, Kudinow 5, Slasschew 5/1, Zaikin 4, Kustjaew 1, Kainarow 1, Bashkin 1, Rubizow 1, Grigoriew 1
Tore für Essen: Velyky 7, Szilagy 6/1, Torgowanow 6, Sigurdsson 2, Schmetz 2/1, Rose 1/1, Casanova 1
Zuschauer: 1800 (ausverkauft)
Strafen: 6 / 8
Tja uns was machen wir jetzt
Wir sind weit über das Ziel hinausgeschossen
und nach gar nicht fertig
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Weit mehr als die Pflicht ist erfüllt und jetzt kommt eine herrliche Kür
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Leute ich freu mich schon riesig auf Mittwoch und das Wiedersehen mit unser Mannschaft
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Dreitausend Leute die toben und kein Kirmessprecher vom Band
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Gratulation und für das Finale mein Tipp: Essen packt es, da MD euch ja ganz gut zu liegen scheint. ![]()
Ey , du hast noch die Chance , den Verein zu wechseln
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Wir bieten Herrn Krämer an seinen Fans für die hervorragende Unterstützung eine Reise zum Europapokalfinale nach Essen (bzw. Oberhausen oder Dortmund) zu bezahlen und den Gegner des Gummersbachbezwingers lautstark zu unterstützen. ![]()
die Idee ist gut
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wir können Herrn Krämer ja rechtzeitig informieren ob Klaus sich für GH oder AO entschieden hat
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Er muß ja auch noch kalkulieren wo man am besten feiern kann. Es könnte ja passieren, dass wir den Pott holen
Die Chancen stehen ja wohl 50 : 50.
Oder glaubt noch jemand an die Übermacht SCM? Leider ist TUSEM ja wieder nicht berechenbar, da keiner weiß ob Pino eine schwerere Verletzung hat.
Deswegen hier schon mal gute Besserung Pino und Olli.
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Wenn Hr. Krämer ca. 3 Mil Euro locker macht , hat er gute Chancen ,
das Endspiel in der Köln -Arena live zu sehen
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ZitatOriginal von willi
Wenn Hr. Krämer ca. 3 Mil Euro locker macht , hat er gute Chancen ,![]()
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das Endspiel in der Köln -Arena live zu sehen
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Damit ihr Saniert seid oder wie ? ![]()
wieso - gibt's da ne tv-übertragung, oder was?
Hier mal ein Spielbericht:
Bravo, Tusem! Finale erreicht
EUROPAPOKAL / Freude getrübt durch schwere Schulterverletzung von Torgovanov. Endspiele am 30. April und 7. Mai.
Bravo, Tusem! Zum vierten Mal in der Vereinsgeschichte zog der Essener Handball-Bundesligist in ein Europapokal-Finale ein. Nach dem grandiosen 31:23 vor einer Woche in Essen gab es zwar gestern Mittag in der ausverkauften Spartak-Halle von Astrachan gegen Dynamo mit 25:26 (12:9) eine Niederlage, aber die konnten den Essenern nichts anhaben.
Marschroute durchgezogen
Getrübt wurde die Freude über den Finaleinzug gegen Magdeburg durch die schwere Schulterverletzung, die sich Pino Torgovanov drei Minuten vor Schluss nach einem überragenden Spiel und sechs Toren zugezogen hat.
Tusem-Trainer Iouri Chevtsov konnte mit der Leistung seiner Mannschaft sehr zufrieden sein, die lange Zeit kühlen Kopf bewahrt hatte, souverän die Marschroute durchgezogen hatte, aber im Zeichen des sicheren Sieges bei einem Vorsprung von fünf Toren (20:15) einen Gang zurückgeschaltet.
Das hohe Tempo forderte seinen Tribut. Schon am Mittwoch wartet wieder der Bundesliga-Alltag. Dann kommt Absteiger Schwerin in den Sportpark Am Hallo (19.30 Uhr). Mit einem Einsatz von Torgovanov ist wohl kaum zu rechnen.
Brot und Salz gab es von zwei bildschönen Mädchen in Tracht vor dem Spiel für Essens Kapitän Pino Torgovanov. Danach war es mit den Gastgeschenken aber endgültig vorbei. Astrachan setzte voll auf Tempo, biss sich aber an Tusem-Torhüter Chrischa Hannawald die Zähne aus.
Die Sturm- und Drangphase dauerte genau eine Viertelstunde, dann übernahm der Gast aus dem Revier erstmals die Führung in der ausverkauften Spartak-Halle. Die Essener hielten sich strikt an ihre taktische Linie. Jederzeit waren sie in der Lage, hohes Tempo zu gehen, und behielten doch einen kühlen Kopf.
Velyky und Torgovanov, die nicht zum ersten Mal in Astrachan gastierten, garantierten mit ihren geradezu akrobatischen Einlagen, dass die Essener glänzend aussahen. Der russische Nationalspieler Torgovanov brachte den Gast in der 20. Minute zum ersten Mal mit drei Tore in Führung (10:7). Und das, obwohl um ihn herum heftiges Gerangel herrschte.
Mit ihrer Kulisse im Rücken, die den Betonbau zum "Klingeln" brachte, packte Astrachan entschlossen zu. Doch davon blieb der Tusem unbeeindruckt. Er wurde immer sicherer und Dynamo immer unsicherer.
Alle Auswechselungen bei Dynamo brachten nicht den gewünschte Effekt. Das lag an der hervorragenden Abwehr der Essener, die wie schon im Hinspiel einen souveränen Job machte und an Chrischa Hannawald, der sich vor dem Anpfiff mit seiner Musik über Kopfhörer so richtig heiß gemacht hatte.
Außer den jugendlichen Fans, die mit Trommeln, Rassel und Kriegsbemalung unterhalb der Anzeigentafel für Alarm sorgten, blieb die übrige Kulisse eher zurückhaltend. Auch sie musste die Überlegenheit der Gäste aus dem Revier anerkennen.
Heimnimbus gewahrt
Nichts zu sehen war von dem Sponsor des russischen Vize-Meisters, Ölmillionär Ralif Sadin, der den Klub mit einem Etat von 900 000 Dollar ein sorgenfreies Leben sichert. Spielergehälter von 3000 Euro pro Monat sorgen dafür, dass erst gar keine Abwanderungsgedanken aufkommen. Zum Vergleich: ein Arzt oder Anwalt verdient gerade mal 100 Euro.
Nach dem Wechsel konnte der Tusem seinen Vorsprung auf fünf Treffer ausbauen (17:12). Doch auf der sicheren Seite waren die Essener damit nicht. Denn Astrachan setzte alles daran, den Heimnimbus zu wahren. Im Endspurt eroberte sich der Hausherr die Führung zurück durch einen Siebenmeter, den Miagkov sicher verwandelte zum 25:24.
In der Schlussoffensive ging Mario Kelentric ins Essener Tor, in dem Hannawald lange Zeit souverän agiert hatte. Doch die eigene Fehlerquote im Angriff verhinderte, dass der Tusem als einzige deutsche Mannschaft in Astrachan einen Europapokalsieg einfahren konnte.
Drei vergebene Siebenmeter waren aber letztlich kein Beinbruch, obwohl sich Tusem-Trainer Iouri Chevstov doch ärgerte, in der Spartak-Halle nicht als Sieger vom Platz gegangen zu sein.
Schrecksekunden mussten die Essener drei Minuten vor dem Abpfiff erleben, als sich Pino Torgovanov mit schmerzverzerrtem Gesicht auf dem gelben Hallenboden wälzte nach einen Zusammenstoß mit Serikov. Die ohnehin lädierte Schulter hatte es schon wieder erwischt.
Tusem-Tore: Velyky (7), Szilagyi (6/1), Torgovanov (6), Schmetz (2/1), Sigurdsson (2), Rose (1/1), Casanova (1).
10.04.2005 SABINE HANNEN
ZitatOriginal von Yoon
Damit ihr Saniert seid oder wie ?
Geld hat man nicht, dafür aber anscheinend Smilies im Überfluss! ![]()
(Hi Tester, hast du ein Problem? nimms leicht - werd TUSEM Fan, die können immer lachen)
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... und noch ein kleiner Bericht zum Thema Finalist:
Abgeklärter Tusem steht im Finale
Der Tusem jubelt. Bereits zum vierten Mal steht er in einem internationalen Finale, wo er es Anfang Mai zweimal mit dem Liga-Konkurrenten SC Magdeburg zu tun bekommt. Da schmerzt die 25:26 (12:9)-Niederlage beim russischen Vizemeister Dynamo Astrachan keinesfalls, lediglich die schwere Verletzung von Kapitän Dimitri Torgovanov bereitet Kopfzerbrechen.
Nur drei Minuten vor dem Abpfiff prallte der Essener Kreisläufer mit dem russischen Abwehrhünen Serikov (2,05 m) zusammen und renkte sich die seit langem lädierte Schulter aus. Deswegen wird Torgovanov am Mittwoch im Heimspiel gegen den Post-SV Schwerin kaum spielen können (19.30 Uhr, Am Hallo).
Die Gesten der weit gereisten Gäste waren schon Mitte der ersten Hälfte eindeutig. Gerade hatte Mark Schmetz einen Siebenmeter zur 9:7-Führung (17.) versenkt, da reckte Sigurdsson die Faust als Signal des Triumphes in die Höhe. Dagegen bekam der russische National-Rechtsaußen Bashkin wenig später einen ordentlichen Rüffel vom aufgebrachten Trainer Pschelyakov. Wieder hatte Astrachan gepatzt und leichtfertig eine Chance vergeben. Symptomatisch waren diese beiden Situationen für den ersten Durchgang, den die Gäste nach wenigen Minuten dominierten, während die Gastgeber zu übereifrig wirkten und sich viele Fehler erlaubten.
Da Astrachan wieder auf Serikov zurückgreifen konnte, war die Deckung zumindest in den ersten Minuten Herr der Lage. Aber vor dem Spiel hatte Trainer Iouri Chetsov es seinen Jungs eingetrichtert: Trotz des 31:23-Sieges in der ersten Partie sicher spielen, nicht überheblich. Geduld, keine Nerven zeigen trotz der hohen Dezibelzahl in der Spartak-Halle. Und seine Spieler beherzigten die Anweisungen nahezu optimal.
Dabei legte Astrachan stürmisch, voller Eifer und Entschlossenheit los. Der Halblinke Zaikin, ein Star bei den Hausherren, hatte nach zehn Minuten seinen dritten Treffer zur 5:2-Führung markiert. Das Volk tobte, immer wieder angepeitscht von zwei Fans mit Megaphonen, ständig getrieben von Hoffnung und Erwartung.
Doch der Tusem, selbstbewusst und souverän, wankte nicht. "Den Grundstein haben wir in der ersten Viertelstunde gelegt, da haben wir uns die nötige Sicherheit geholt", analysierte Viktor Szilagyi treffend. Ganz seiner Meinung war auch der sichtlich zufriedene Iouri Chevtsov, der die Mannschaft vor allem für ihre Disziplin lobte. "Wir stehen verdient im Finale", sagte der Tusem-Trainer in die zahlreichen russischen Mikrofone.
Bis Mitte der zweiten Hälfte lief es rund beim Tusem, doch danach ging etwas die Luft aus, die Essener ließen es im Gefühl des Sieges langsamer angehen. "Wir hatten nicht die Aufgabe, hier hoch zu gewinnen", erklärte Oleg Velyky ziemlich abgeklärt.
Jedenfalls kam Astrachan zwischenzeitlich heran und belohnte sich immerhin für den nimmer müden Einsatz mit einem Sieg. Gut für die Moral, mehr aber nicht.
Nicht ganz so nüchtern wie Velyky, sondern ziemlich überwältigt kommentierte Nationalspieler Oliver Roggisch, der wegen seiner Handverletzung nur als Zuschauer mitgereist war: "Vor ein paar Jahren habe ich nicht daran geglaubt, einmal in einem internationalen Finale zu stehen. Für mich geht ein Traum in Erfüllung."
Nicht alles war für den Tusem auf dem Trip ans kaspische Meer glatt gelaufen, doch zum Glück half Astrachans Manager Oleg Maslakov gastfreundlich über manche Hürde, die sich im dort oftmals behäbigen Alltagsleben in den Weg stellen, hinweg. Und weil das so ist, kam auch Volker Heuermann von der deutschen Botschaft in Moskau ans Kaspische Meer gereist. Als Zeitsoldat hatte sich der junge Mann freiwillig für den Einsatz im Ausland gemeldet, wo er nun bevorzugt deutsche Handball-Mannschaften betreut. Den Nordhornern half dies vor zwei Jahren wenig, weil sie im EHF-Viertelfinale an Astrachan scheiterten (27:25 in Nordhorn/ 28:33). Mit Kiel hatte er mehr Erfolg, denn die Norddeutschen verloren zwar mit drei Toren Unterschied in Russland, gewannen aber zu Hause wie der Tusem mit acht Treffern. Da hat es später zum Titel gereicht - sicher kein schlechtes Omen.
Tusem: Hannawald, Kelentric (33./ 44. Für 7m - ab 52.), Velyky (7), Rose (1/1), Schmetz (2/1), Sigurdsson (2), Torgovanov (6), Klesniks, Reiners, Haaß, Casanova (1), Szilagyi (6/1). Zeitstrafen: 8 für Astrachan/6. Zuschauer: 1800. Schiedsrichter: Raiko/ Nebojska (Serbien-Montenegro). Spielfilm: 2:2 (5.), 5:2 (9.), 5:5 (14.); 6:8 (17.), 7:10 (21.), 8:12 (26.), 9:12 (30.) - 11:14 (35.), 12:17 (39.), 14 :20 (43.) 19:21 (48.), 21:21 (50.), 23:23 (54.), 25:25 (59.), 26:25 (60.)
Siehe auch 5. Lokalseite
10.04.2005 Von Rolf Hantel Handball Halbfinale im EHF-Pokal
ZitatOriginal von Evander
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(Hi Tester, hast du ein Problem? nimms leicht - werd TUSEM Fan, die können immer lachen)
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Du benutzt so viele Smilies. Also weißt Du doch wohl auch, was dieser
bedeutet, oder?
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Manche Essener können sich halt überwiegend nur durch Smileys ausdrücken, was man an den obrigen Beiträgen leicht erkennen kann. ![]()
Viva Colonia!!!
Smilies sollen Fröhlichkeit in jeden Text bringen , klar das es bei euch nicht der Fall ist , da ihr trauert
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Aber wie man beim Hr Krämer sieht , der erzählt sehr viel und bringen tut es nichts
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Glückwunsch nach Essen! Freut mich, dass ihr im Finale steht!
Mich wundert allerdings, dass man in Astrachan nicht den Strom ausgeschaltet hat, um doch noch ne Chance zu haben!!! ![]()
ich finde tusem essen ja äußerst sympathisch, aber bei den smiley-orgien hier überlege ich, ob ich diese sympathie nicht auf die mannschaft einschränke.
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Tu das
Sie haben es verdient und Fans sind nicht nur dazu da, Sympathien bei Fremden zu wecken, sondern hauptsächlich um ihre Mannschaft zu unterstützen
und wenn ihr Smilie-Probleme habt, dann solltet ihr beantragen, sie aus dem Forum zu verbannen. Es wird hier sonst noch spaßig ![]()
Jetzt mal im Ernst:
ich habe langsam den Verdacht, hier können es einige nicht verkraften, dass man sich in Essen über diesen Wahnsinnserfolgt freut. Aber keine Angst hier wird gefeiert. Wir freuen uns waaaaahhhnnnsinnig und lassen und das nicht von Miesmachern verderben.
Leute: "Man muß auch gönne können"
und nicht eine wissenschaftliche Abhandlung über jedes einzelne Smilie versuchen. So wichtig sind die Dinger nicht. Mich interessiert es überhaupt nicht, welche Bedeutung sie haben. Ich such sie mir aus wie sie mir gefallen.
Hineininterpretieren dürft ihr dann
Ich hab da keinen Bock drauf.
Da kann man nur sagen, Essen (oder Oberhausen):
WIR KOMMEN !!!