ZitatOriginal von klabauterchen
Lach...wie böse
Den möchte ich in 4 Jahren bitte nochmal lesen
Dann kopier ihn, speicher ihn bei Dir ab und setz im Outlook eine Erinnerung. So kannst Du ihn sogar selbst posten ![]()
ZitatOriginal von klabauterchen
Lach...wie böse
Den möchte ich in 4 Jahren bitte nochmal lesen
Dann kopier ihn, speicher ihn bei Dir ab und setz im Outlook eine Erinnerung. So kannst Du ihn sogar selbst posten ![]()
ZitatOriginal von eisbeer
Dann kopier ihn, speicher ihn bei Dir ab und setz im Outlook eine Erinnerung. So kannst Du ihn sogar selbst posten
naja, ganz so wichtig ist das dann auch wieder nicht ![]()
Da kannst du mir doch lieber was neues zu lachen geben.
Japanisch für Anfänger:
[Blockierte Grafik: http://content.bolt.com/uploads5/photo/1/0/9/0/7/2/0/1090720/medium/1156617776045.jpg]
Zwei Männer beim Kreuzworträtsel:
"Was schreib ich den hin bei 'Weibliches Geschlechtsorgan'?"
"Senkrecht oder waagrecht?"
"Waagrecht."
"Dann muss es 'Mund' sein"
Als Arthur Davidson gestorben war, kam er zu Petrus an die Himmelspforte.
Bei der Aufnahme sagte Petrus: "Du warst immer ein guter Mensch und hast diese tollen Motorräder gebaut, die der Welt soviel brachten. Nun, mein Sohn, darfst du dir aussuchen, mit wem du hier im Himmel die Zeit verbringen möchtest."
"Mit Gott", sagte Arthur knapp und schon wurde er ins Chefzimmer gebracht.
Dort angekommen sagte Arthur: "Bist du nicht der Erfinder der Frau ?"
Gott antwortet: "Ja, sicher !"
"Also gut," sagt Arthur, "mal ganz ehrlich von Meister zu Meister, da sind ein paar dicke Konstruktionsfehler dran an deiner Erfindung:
Erstens ist da eine zu große Unbeständigkeit der Oberflächenwölbung, zweitens rattert es ständig auf Höchstdrehzahl,
drittens sind die meisten Hinterteile zu weich und wackeln viel zu viel.
Viertens ist der Einlass zu nahe am Auspuff und schließlich sind die Unterhaltskosten unverschämt hoch."
Gott denkt kurz nach, mustert Arthur von oben bis unten, geht zu seinem Laptop, tippt ein paar Zahlen ein und wartet kurz.
Dann sagt er: "Stimmt, aber nach meiner Statistik reiten mehr Männer auf meiner Erfindung als auf Deiner !"
Es mag den Ernst des Leben wiederspiegeln. Aber lustig ist es trotzdem.
ZitatAlles anzeigen
Es ist mir ein Rätsel. Die ganze Geschichte ist mir bis heute ein Rätsel. Wie kann eine Frau, und sei sie noch so professionell, zu sprechen versuchen, während sie gleichzeitig mein Ding im Mund hat?Also: Ich bin jung, blauäugig, meine Freundin ist gerade dabei, sich eine Flugstunde entfernt in einen serbischen Regisseur zu verlieben und ich bin so richtig scharf auf wilde, schweinische Sachen. Erfahrung mit Prostituierten habe ich noch keine, jedenfalls keine reale. In meiner Phantasie bin ich aber schon ganz gut unterwegs und finde, es ist an der Zeit, den Dingen ins Auge zu sehen. Ich fühle mich stark, potent und unwiderstehlich.
Mit anderen Worten: Ich bin ein Idiot. Der passende Anlass, es auch zu beweisen, offenbart sich mir in einem Inserat, das eine sowohl fernöstliche als auch erotische Schaummassage anbietet. Eingeölte und zugeschäumte Asiatinnen, stromlinienförmig und glitschig. Das, denke ich, ist doch eine lohnende Aussicht.
Gut. Ich hole also tief Luft, rauche ein Päckchen Zigaretten und drücke eine rote Klingel an einer roten Tür. Ich bin zu allem entschlossen; meine wildesten, verborgensten und intimsten Fantasien sollen heute wahr werden:
Wilder Sex mit Fremden.
Die Tür geht auf.
Wilder Sex mit Fremden.
Eine ASIATIN erscheint im Türrahmen.
Wilder Sex mit Frem…
Die Frau ist etwa Mitte 40, mit einem Gesicht, das ganz offensichtlich schon zu viel gesehen hat. Und das ist ein Problem. Bevor ich nämlich überhaupt mit dem Ohr zucken kann, beginnen die Linien, Furchen und Kerbchen in ihrem Gesicht zu mir zu sprechen. Das ganze Gesicht beginnt, mit mir zu sprechen: „Mein Leben ist Dreck“, sagt das Gesicht, „ich bin unendlich weit entfernt von meinem Land, von meiner Familie, von meinen fünf Kindern, die ich seit drei Jahren nicht mehr gesehen habe. Ich schicke ihnen Geld nach Hause, aber ich habe Angst, sie zu sehen, weil ich mich schäme. Ich stehe von oben bis unten im Schmutz, im Sperma und im Urin. Ich bin tot, und wenn wir fertig sind, du und ich, bin ich noch ein bisschen toter.“
Wilder Sex mit…
Verdammt. So genau will ich das gar nicht wissen, Gesicht.
„Wolle komme inn?“, fragt das Gesicht jetzt, während meine Phantasie in kleine Stückchen zerspringt. Mechanisch schiebe ich mich an ihr vorbei, dann geht sie voran, bleibt im Flur vor zwei Türen stehen, links eine, rechts eine, und fragt: „Wolle Hrmblabla oder Guthpftata?“
Tja, gute Frage.
Ich bin bereits zu fertig, um nachzufragen. "Hrmblabla.“, sage ich. Keine Ahnung, was ich da sage, aber ich versuche, so auszusehen, als ob ich das Wort erfunden hätte. Nichts in ihrem Gesicht sagt mir, ob meine Entscheidung die richtige war, mechanisch weist sie auf die linke Tür.
Dahinter befindet sich ein Zimmer mit einem Bett und einem Nachttischchen. Letzteres ist dazu da, um 150 Eier draufzulegen. „Ziehe aus, lege Bauch“, sagt sie und verschwindet. Ich sehe mich um. Nach Schaummassage sieht das nicht aus. Ich hätte Guthpftata nehmen sollen. Ach was, ich hätte gar nicht herkommen sollen.
Ich lege mich nackt auf den Schaumgummibezug des Betts. Die Frau mit dem sprechenden Gesicht kommt zurück. Ich liege gehorsam auf dem Bauch, also sehe ich sie nicht. Irgendetwas raschelt - ihr Bademantel, vermutlich -, dann sitzt sie auf mir. Ich hätte gar nicht herkommen dürfen. Offenbar ist sie jetzt nackt. Und dann…
…massiert sie mir den Rücken. Ausgiebig. So wie im Schwimmbad. Und ich: Bin erleichtert, glücklich, dass alles so eine gute Wendung genommen hat, eine Massage hab ich mir hier eingekauft; die Frau mit dem sprechenden Gesicht muss meinetwegen nicht noch tiefer in den Schmutz waten; in die stinkende Suppe aus menschlichen Ausscheidungen, um ihre kranken Kinder in Bangkok zu ernähren. So geht das eine Weile, und ich entspanne mich…
Dann spricht sie wieder: „Drehe um!“. Ende der Entspannung. Also, der Kelch wird uns doch noch an den Mund gepresst, ihr und mir. Ihr vor allem.
Ich drehe mich um. Die Frau mit dem sprechenden Gesicht sieht mich mit leeren Augen an. Dann nimmt Sie ein Papiertaschentuch vom Nachttischen, faltet es säuberlich auf und… legt es mir auf den Bauch.
Was auch immer ich ausscheiden werde, es wird in der Serviette landen. Es ist wie beim Zahnarzt. Ein Lätzchen. Einfach etwas weiter unten.
Jetzt bin ich also beim Zahnarzt, und die Assistentin massiert mir das Zahnfleisch. Das geht so eine Weile, dann beginnt sie, monoton immer wieder denselben Satz zu wiederholen:
„Jah, iez komme. Iez komme.“
Ich versuche es ja, Himmel, ich konzentriere mich und lasse sie arbeiten. Aber es zieht sich länger und länger, und es ist so wild, sexy und verboten wie ein Teesieb im Spülstein. Und auch ihr monoton gemurmeltes Mantra wird zusehends ungeduldiger:
„Komme! Iez!“
Irgendwann sieht sie mich an. Traurig. Müde. Ich schaue zurück, wahrscheinlich genauso.
„Nehme Mund?“, sagt sie. Ich spüre, es ist ihre letzte Verzweiflungstat, um unserer unseligen geschäftlichen Beziehung endlich ein Ende zu setzen. Ich nicke. Da müssen aber zuerst 50 Eier mehr auf’s Nachttischchen. Ok, kein Problem. Sie reisst ein Kondom auf und stülpt es mir über. Das Taschentuch behält sie in der Hand. Wer weiss, wozu man das später noch brauchen kann.
Das ist also mein erster Blowjob. Die erste Frau, die ihn in den Mund nimmt, ist eine Asiatin mit einem sprechenden Gesicht und einer Horde vom Hunger gezeichneter Kinder in Bangkok. Mit dem Gummi auf meiner Eichel spüre ich nichts; das mechanische auf und ab ihres Schädels kommt mir vor wie ein irrer, unsinniger Tick; und was auch immer sie mit der Zunge macht: Es dringt nicht zu mir durch.
Aber das Schlimmste ist: Sie hört nicht auf zu sprechen. Mein Ding tief in ihrem Mund versenkt, die Lippen um den feuchten Kautschuk gepresst, höre ich sie immer und immer wieder sagen:
„Mhaph. Iepf kummeh.“ - Es ist, als stiege meine Seele hoch über das Bett; unfähig, die ihr zugefügten Qualen weiter zu ertragen. Tief unter mir sehe ich mich selbst mit dieser Frau und ich denke an Dante; und wie recht er hatte. Ich muss der Sache ein Ende setzen.
Ich bitte sie, aufzuhören. Ihre toten Augen verstehen mich nicht; „Was will er denn noch?“; scheinen sie zu fragen. Ich entziehe mich ihr, springe vom Bett, stottere Entschuldigungen, hüpfe in meine Hose, das Kondom nehme ich gar nicht erst ab – wo verflucht sind meine Socken? – beteuere, es sei nicht ihre Schuld, nein, im Gegenteil, es wäre ganz… – Hemd an. Jacke! - ach was, zum Teufel, wo ist die Tür? Da! Und so lasse ich sie zurück, den Mund voll Gleitmittel, in der Hand das unbenutze Taschentuch. Und irgendwie, es würde mich nicht erstaunen, wenn sie mir damit zum Abschied noch zuwinken würde.
Worst Blow Job ever, keine Frage. Der wilde Sex mit Fremden hat seine Hüllen fallen lassen und sich als bizzarrer Zahnarztbesuch entpuppt: Genauso teuer, und genauso unangenehm.
Nur der Geschmack im Mund ist ein anderer.
ZitatOriginal von agusta
Es mag den Ernst des Leben wiederspiegeln. Aber lustig ist es trotzdem.
, Svenja, Pottsau hat Nachwuchs ![]()
Danke Mone ![]()
Solche Briefe schickt Dir Mone? ![]()
EDIT: Mir hat sie es auch geschickt, da hat es aber jemand nötig...
Das mit dem Frühstück konnte ich auch klären:
ZitatOriginal von Mone im Thread Die letzten Dinge, die ihr euch gekauft habt
Brötchen für das Frühstück von meinem Schatz
Den Stress will sie also nicht mehr haben ![]()
ZitatOriginal von Ronaldo
Den Stress will sie also nicht mehr haben
Wenn man ihrer aktuellen Signatur Glauben schenken darf, liegen die Prioritäten eher bei etwas Oralem ![]()
ZitatSignatur Mone
Liebe ist....wenn man nach 3 Monaten immer noch zusammen Zähne putzen geht!
ZitatOriginal von eisbeer
Wenn man ihrer aktuellen Signatur Glauben schenken darf, liegen die Prioritäten eher bei etwas Oralem
Diese Prioritäten verschieben sich auch noch, ist nur eine Frage der Zeit. Ich würd's mal so formulieren: Liebe ist ... wenn man in 30 Jahren die Zähne seines Partners mit zum Putzen nimmt ![]()
ZitatOriginal von Ronaldo
Solche Briefe schickt Dir Mone?EDIT: Mir hat sie es auch geschickt, da hat es aber jemand nötig...
Das mit dem Frühstück konnte ich auch klären:
Den Stress will sie also nicht mehr haben
Tja Ronalde, was denkst du denn von wem ich das bekommen hab?? ![]()
Und Stress wegen dem Frühstück???NIEMALS! ![]()
Streß (oder meinetwegen neudeutsch Stress) gibt es ja auch nur wegen des Frühstücks ...
Es war einmal in einem kleinen Dorf eine alte Frau. An ihrem 120. Geburtstag sind abends viele Journalisten bei ihr zu Gast. Ein Reporter fragt sie: 'Können Sie uns Ihr Geheimnis verraten, wie Sie so alt geworden sind?' Darauf sagt sie: 'Viel Sex und viele Drogen' Der Reporter verblüfft: 'Wann hatten Sie denn zum letzten mal Sex?!?' Da sagt sie: 'Das war Neunzehnfünfundvierzig' Der Reporter: 'Na, das ist aber schon lange her!' Sie antwortet: 'Wieso? Jetzt ist doch erst 20.15 Uhr!'
Die 15 Regeln des Schlafzimmergolfs:
1. Jeder Spieler sollte seine Ausrüstung für's Spiel, normalerweise einen Schläger und zwei Bälle, bereitstellen.
2. Die Benutzung des Golfplatzes muß vom Eigentümer des Loches genehmigt werden.
3. Anders als beim Golf im Freien, ist es das Ziel, den Schläger ins Loch zu bekommen und die Bälle draußen zu behalten.
4. Für ein erfolgreiches Spiel sollte der Schläger einen festen Stil haben. Platzeigentümern ist es erlaubt, die Stilhärte zu überprüfen, bevor das Spiel beginnt.
5. Golfplatzeigentümer behalten sich das Recht vor, die Schlägerlänge zu beschränken, um Schäden am Loch zu vermeiden.
6. Das Ziel des Spieles ist es, so viele Schläge wie notwendig auszuführen, bis das Loch voll und der Eigentümer zufrieden ist. Das vorzeitige Abbrechen kann dazu führen, dass dem Spieler die Lizenz entzogen wird.
7. Es wird als unhöflich betrachtet, das Loch sofort bei der Ankunft zu spielen.
Erfahrene Spieler erforschen zuerst die Hügel und Bunker des Golfplatzes.
8. Spieler seien davor gewarnt, keine anderen Golfplätze zu erwähnen, auf denen sie gespielt haben, oder gegenwärtig spielen. Es wird berichtet, dass aufgebrachte Platzeigentümer die Ausrüstung des Spielers aus diesem Grund beschädigt haben.
9. Bei vielen Plätzen ist seit Jahren ein Regencape als Standardausrüstung erforderlich.
10. Spieler sollte nicht annehmen, dass der Platz jederzeit bespielbar ist. Spieler könnten enttäuscht sein, wenn der Platz vorläufig wegen Wartungsarbeiten geschlossen hat. Es wird empfohlen, in einer solchen Situation äußerst taktvoll zu sein. Fortschrittlichere Spieler finden alternative Spiele.
11. Spieler sollten sicherstellen, dass ihr Spiel gut geplant ist, besonders wenn sie auf einem neuen Platz zu ersten Mal spielen. Ehemalige Spieler können zornig werden, wenn sie entdecken, dass ein anderer auf dem Golfplatz spielt, den sie für einen Privatplatz hielten.
12. Der Eigentümer des Platzes ist für die Beschneidung von Büschen verantwortlich, welche die Sichtbarkeit des Loches reduzieren können.
13. Spielern wird unbedingt dazu geraten, die Erlaubnis des Eigentümers einzuholen, bevor sie versuchen den Golfplatz von hinten zu spielen.
14. Langsames Spiel ist ratsam, jedoch sollten die Spieler darauf vorbereitet sein, auf Verlangen des Platzeigentümers das Tempo zu erhöhen.
15. Es wird als eine hervorragende Leistung betrachtet, dasselbe Loch mehrmals hintereinander in einem Spiel zu spielen, wenn es die Zeit erlaubt.
was ist klein, braun und klopt an die scheibe?
->Baby im Backofen!
Warum essen Kannibalen gerne schwangere Frauen?
->wegen der Kinderüberraschung und der extra Portion Milch! ![]()
ZitatAlles anzeigenOriginal von BJugendPlayer
was ist klein, braun und klopt an die scheibe?
->Baby im Backofen!
Warum essen Kannibalen gerne schwangere Frauen?
->wegen der Kinderüberraschung und der extra Portion Milch!
Hmm... irgendwie fehl am Platz hier, oder? ![]()
ZitatOriginal von T.N.T.
Hmm... irgendwie fehl am Platz hier, oder?
Jepp, und der 1. ist mit Suchfunktion auch hier zu finden ![]()
Zitat
Und dieser Satz ist im Fum Forum auch ohne Suchfunktion mindestens 237 ma zu finden.
ZitatOriginal von dieKleine
Und dieser Satz ist im Fum Forum auch ohne Suchfunktion mindestens 237 ma zu finden.
![]()
Hatten wir die schonmal?
Zwei Frauen spielen Golf. Die eine macht den Abschlag - kräftig, schnell, weit - und mitten in eine Gruppe Golfer. Einer der Männer greift sich auch sofort zwischen die Beine und fällt wie ein gefällter Baum um. Die beiden Frauen eilen hinzu um zu helfen. Der arme Kerl wälzt sich stöhnend am Boden, die Hände immer noch zwischen den Beinen. Die eine kniet sich herunter und sagt zu dem Verletzten: "Ich bin Masseuse, vielleicht kann ich ihnen helfen und ihr Leiden lindern." Er lehnt stöhnend ab. Sie fühlt sich schuldig für die Verfassung des Mannes und schiebt mit sanfter Gewalt seine Hände zu Seite, öffnet vorsichtig seine Hose und fängt an, ihn im Genitalbereich zu massieren. Sein Gesichtsaudruck zeigt nach kurzer Zeit, dass es ihm schon besser geht. Auf ihre Frage wie denn sein Befinden nun sei antwortet er: "Da unten fühle ich mich großartig, aber mein Daumen tut nach wie vor höllisch weh..."
Ein katholischer Geistlicher ist auf dem Pilgerweg. Als es Nacht wird, kommt er zu einem Hospiz. Er tritt ein und fragt nach einer Übernachtungsmöglichkeit.
Der Bruder druckst ein bisschen herum: "Jaaa, ein Bett hätten wir schon noch frei. Aber in dem Zimmer schläft schon eine Schwester."
Meint der Geistliche: "Kein Problem! Wir leben schliesslich im Zölibat!"
Daraufhin zeigt ihm der Bruder die Zelle mit dem freien Bett. Als es ans Schlafen geht, öffnet die Nonne das Fenster und holt sich einen grossen Haufen Schnee und Eis hinein. Damit reibt sie ihre Mitte tüchtig ein.
Der Geistliche: "Entschuldigung Schwester, aber warum tun Sie das?"
Schwester: "Damit ich immer dran erinnert werde, dass das da unten eisig und zugefroren ist!"
Daraufhin packt der Geistliche seinen Rosenkranz aus und wickelt ihn um sein bestes Stück.
Schwester: "Aber sagen Sie mir, warum tun Sie das?"
Geistlicher: "Ich montiere zur Sicherheit mal meine Schneeketten!"