ZitatOriginal von spiderman
der wollte gerne zur sg leider hat man ihn hier nicht genommen
mfg spiderman
kannst du das mal genauer erläutern?
ZitatOriginal von spiderman
der wollte gerne zur sg leider hat man ihn hier nicht genommen
mfg spiderman
kannst du das mal genauer erläutern?
ist genauso wie es da steht er wollte gerne bei der sg spielen aber man hat ihm hier kein vertrag gegeben .
mfg spiderman
ZitatOriginal von spiderman
ist genauso wie es da steht er wollte gerne bei der sg spielen aber man hat ihm hier kein vertrag gegeben .
mfg spiderman
Wann soll´n das gewesen sein? Als er 18 war?!
nun ob es dir paßt oder nicht ihr seit halt nur 2. wahl wie so oft ![]()
mfg spiderman
Ohne Fakten ist es einfach neidisches Gelaber!
dann schau ins sg forum oder ruf bei theo an vielleicht erzählt er dir ja warum er ihn nicht genommen hat
mfg spiderman
Wie im SG-Forum zu lesen war, kannte ihn da so mancher in der sportlichen Leitung nicht... musste wohl erstmal nachfragen, wer das sei...
ZitatOriginal von spiderman
dann schau ins sg forum oder ruf bei theo an vielleicht erzählt er dir ja warum er ihn nicht genommen hat
mfg spiderman
Tja, im SG-Forum steht in den letzten Threads nix dazu, dass die SGF mit ihm zu tun hatte. also wie wärs mit einer Quellenangabe?!
bitte löschen... doch nicht ![]()
ZitatAlles anzeigenFür die Überraschungstruppe kommt es nun knüppeldick
HANDBALL: Nach dem Arbeitssieg gegen Wilhelmshaven fahren die Löwen zum HSV Hamburg / Wechselt Pungartnik zur SG?
Von unserem Redaktionsmitglied Ute Krebs
Drei Siege in Serie in der Bundesliga (Pfullingen, Nordhorn, Wilhelmshaven), den sechsten (EHF-Pokal-)Platz untermauert und das Ticket zum Final Four nach Hamburg in der Tasche - und das alles ohne den genialen Kopf Oleg Velyky: 2006 hätte es für die Rhein-Neckar Löwen bislang nicht besser laufen können. Die SG Kronau/Östringen bleibt die Überraschungsmannschaft in der Handball-Bundesliga.Obwohl die Badener beim jüngsten Heimspiel gegen den WHV eine Halbzeit benötigten, bis sie Betriebstemperatur erreicht hatten. "Es war keine einfache Partie", blickte Iouri Chevtsov gestern noch einmal auf das 26:18 (10:11) gegen die Niedersachsen zurück. "Denn nach dem Ausfall von Oleg haben wir doch keine stärkeren Leute als andere Mannschaften." So sah der 46-jährige SG-Trainer Caillat mit Bedzikowski, Siniak mit Oliver Köhrmann, Bechtold mit Wiegert auf einer Linie. "Jurasik war allerdings besser als Behrends. Und weil Gensheimer in den entscheidenden Phasen Verantwortung übernommen und unsere Deckung bärenstark agiert hat - deshalb haben wir gewonnen", analysierte Chevtsov.
"Schön war's nicht", meinte Andrej Siniak zu einem Arbeitssieg, der nach der Pause dann aber doch sehr deutlich ausfiel. Der Weißrusse selbst haderte im ersten Abschnitt mit sich und seiner Ausbeute. "Ich war nicht zufrieden mit mir", so das Fazit des Spielmachers. Allerdings wartet auf den 33-Jährigen am Sonntag (16 Uhr) der richtige Aufbaugegner. Dann müssen die Löwen beim HSV Hamburg ran, und gegen seinen Ex-Klub ist Siniak ganz besonders motiviert. Seit er Mitte vergangenen Jahres nach Nordbaden gewechselt ist, war er kein einziges Mal mehr in der Weltstadt Hamburg ("Ich habe dort drei schöne Jahre verbracht"). Und am Wochenende wird er wohl auch nur das Hotel und die Color Line Arena sehen. "Am Anfang habe ich noch mit einigen Ex-Kollegen telefoniert", sagt der 86-fache weißrussische Nationalspieler, aber inzwischen sei der Kontakt zu Pascal "Pommes" Hens und den Gille-Brüdern abgerissen. "Ich freue mich auf die Leute dort, und es wäre wirklich das Schönste für mich, aus Hamburg die beiden Zähler mitzunehmen", so der Regisseur, der sich mit Kreisläufer Andrej Klimovets einig ist: "Die Partie am Sonntag wird ein ganz anderes Spiel als zuletzt gegen Wilhelmshaven." Zu ihrer Stippvisite vor dem Final Four am 8./9. April brechen die Badener bereits am Samstag mit dem Bus auf. "Die Hamburger gehören eigentlich unter die Top fünf", erklärt Geschäftsführer Uli Schuppler. Tatsächlich finden sich die Nordlichter im Niemandsland der Tabelle auf Rang neun wieder. "Von der Besetzung her müssten der HSV und wir eigentlich die Plätze tauschen", formuliert es Chevtsov. Er bringt das Hammerprogramm seiner Truppe in den nächsten Wochen mit Hamburg, Magdeburg (12. März), Gummersbach (18. März) und Kiel (22. März) auf den Punkt: "Gegen alle vier sind wir Außenseiter."
Für die nächste Saison hat der HSV bereits ordentlich aufgerüstet und unter anderem den Halbrechten Kyung-Shin Yoon (Gummersbach) verpflichtet. Damit verfügt die Sieben neben dem Koreaner und Krzystof Lijewski mit Roman Pungartnik über einen dritten Linkshänder für diese Position. Der Slowene ist bei der SG als Nachfolger von Tamas Mocsai (Lemgo) im Gespräch, allerdings spielen die Hanseaten inzwischen mit dem Gedanken, Pungartnik doch zu halten: als zweiten Rechtsaußen neben Stefan Schröder.
© Mannheimer Morgen - 03.03.2006
Laut Kölnischer Rundschau wird jetzt neben Raul Entrerrios auch Vladica Stojanovic als Zukünftiger Mittelmann beim VfL gehandelt.
Der Weggang von Alois Mraz vom HSV scheint doch noch nicht perfekt zu sein:
ZitatAlternative: Vor der Suche nach einer externen Verstärkung im linken Rückraum - als Back-up für Pascal Hens (25) - will der HSV die Entwicklung von Alois Mraz (27) abwarten. Der Tscheche hat nach zwei Achillessehnenrissen im Training seine Fähigkeiten wieder bewiesen. Jetzt hofft Trainer Martin Schwalb auf eine Gelegenheit, Mraz in einem Punktspiel über eine längere Strecke testen zu können.
Quelle: Hamburger Abendblatt von heute.
Und die Welt Hamburg schreibt:
ZitatRoman Pungartnik wird Siniak entgegen solcher Spekulationen nicht nach Kronau folgen. "Roman bleibt bei uns", betonte Schwalb am Freitag im Gespräch mit der WELT. Der Slowene wurde im Umfeld der SG zuletzt als Nachfolger für den nach Lemgo wechselnden Tamas Mocsai gehandelt.
Hier der ganze Artikel:
ZitatAlles anzeigenNeue Chance zur Selbstfindung
HSV-Handballer empfangen die SG Kronau-Östringen
von Julien WolffDie Trainingseinheit am Freitag vormittag hatte Martin Schwalb überzeugt. "Die Jungs sind in der Spur", stellte der Trainer des HSV-Handball vor dem Heimspiel an diesem Sonntag (16 Uhr, Color Line Arena) gegen die SG Kronau-Östringen zufrieden fest. Bis auf Branko Kokir, den eine Oberschenkelverhärtung plagt, seien alle Spieler fit. Schwalb ist daher zuversichtlich, daß die Mannschaft morgen den ersten Bundesligasieg in diesem Jahr einfahren wird. "Es geht für uns in erster Linie darum, eine gute Leistung abzurufen. Unser Auftreten gegen Lemgo muß der Maßstab sein. Wenn der Kampfgeist stimmt, werden wir auch unsere spielerische Linie finden", ist sich der Handball-Lehrer sicher.
Darüber, ob man sich in der laufenden Saison über die Bundesliga noch für den Europapokal qualifizieren könne, will Schwalb vor der Partie nicht nachdenken. "Die Mannschaft hat in den vergangenen Monaten so oft auf die Tabelle gesehen und dabei feststellen müssen, daß sie den Erwartungen nicht gerecht geworden ist. Sie soll jetzt einfach zeigen, daß sie ein gutes Team sind und ein Spiel dominant gestalten können."
Während die Hamburger, derzeit Bundesliga-Neunter, sich in erster Linie mit einem Sieg das verlorengegangene Selbstvertrauen zurückholen wollen, geht es für Kronau darum, den sechsten und zur Teilnahme am EHF-Pokal berechtigenden Tabellenrang zu verteidigen. Zuletzt fuhr die SG drei Siege in Folge ein. "Von der Besetzung her müßten der HSV und wir eigentlich die Plätze tauschen. Die gehören normalerweise viel weiter nach oben", sagte Trainer Iouri Chevtsov, der seine Mannschaft nicht nur aufgrund des verletzungsbedingten Ausfalls von Spielmacher Oleg Velyky als Außenseiter bezeichnet.
Besonders motiviert dürfte Andrej Siniak in die Partie gehen. Der Weißrusse spielte bis zur vergangenen Saison noch für den HSV. "Ich freue mich auf die Leute in Hamburg. Das Schönste für mich wäre es, dort zwei Punkte mitzunehmen", sagte der Profi.
Roman Pungartnik wird Siniak entgegen solcher Spekulationen nicht nach Kronau folgen. "Roman bleibt bei uns", betonte Schwalb am Freitag im Gespräch mit der WELT. Der Slowene wurde im Umfeld der SG zuletzt als Nachfolger für den nach Lemgo wechselnden Tamas Mocsai gehandelt.
Unterdessen sind die Anwurfzeiten für die Endrunde des DHB-Pokals von der Handball-Bundesliga (HBL) festgelegt worden. Das Halbfinale zwischen dem HSV und dem SC Magdeburg wird am 8. April um 13 Uhr in der Color Line Arena ausgetragen, das zweite Semifinale zwischen dem Deutschen Meister THW Kiel und Kronau-Östringen beginnt um 15 Uhr. Sollte für die Europapokal-Qualifikation ein Spiel um Platz drei erforderlich sein, findet dies am Sonntag, den 9. April, um 11.30 Uhr statt. Das Pokalfinale startet schließlich um 14.15 Uhr.
Vladica Stojanovic? Nur weil der letzten Samstag ein halbwegs vernünftiges Spiel gemacht hat?
ZitatOriginal von spiderman
ist genauso wie es da steht er wollte gerne bei der sg spielen aber man hat ihm hier kein vertrag gegeben .
mfg spiderman
Dass, was du geschrieben hattest war sehr allgemein.
Wollte man ihn nicht, weil er zu teuer war, nicht ins Konzept passte, man bereits zwei RR hat oder er für zu schlecht befunden wurde? Gibt ja ne Vielzahl möglicher Gründe. Daher meine Nachfrage.
ZitatOriginal von Snuffmaster
Auf Sport1 steht, dass Raul Entrerrios ein Konkretes Angebot vorliegen hat, gleichzeiti wird vonKrämer auf Oberberg-Aktuell alles dementiert. Zur zeit in diesem Fall alles etwas verwirrend.
Sein Gehabe in den letzten Monaten Finde ich mittlerweile ganz schön lächerlich...
Sorry, aber einzugestehen mit wem man verhandelt ist doch kein Geheimnis.
Wenn ein Wechsel von Enterrios doch stattfinden sollte, hat H.P. Krämer bei mir seine Glaubwürdigkeit auf ewig verloren.
Lemgo etwa hat auch auf Anfrage ganz eindeutig bekannt, dass man mit Yoon verhandle.
Und, hat das irgendwelche direkten Auswirkungen für den TBV gehabt?
in kroatien wurde der enterrios wechsel bereits vermeldet.
Gestern war im Kölner Express von einer Ablösesumme von €50.000 die Rede. Da wäre man ja schon mal um 100.000€ runter gegangen. Vielleicht ändert Krämer seine Meinung deswegen.
ZitatOriginal von Loran
Gestern war im Kölner Express von einer Ablösesumme von €50.000 die Rede. Da wäre man ja schon mal um 100.000€ runter gegangen. Vielleicht ändert Krämer seine Meinung deswegen.
in der Freitagsausgabe des Oberbergischen Anzeigers (KStA) hat Krämer jetzt bestätigt, dass der Verein an Raul Entrerrios dran ist und die Ablösesumme von 150000 € einfach übertrieben hoch wäre, und sie tatsächlich weitaus niedriger liegt.
Express fasst sowas gleich immer in zahlen. Letztendlich weiß nur der Spieler und die beiden Vereine, was die Ablöse kostet. Gespannt bin ich. Langsam kommt es mr vor, als wäre der VfL ein Drama in mehreren Akten. Ob es eine Tragödie oder eine Komödie ist lässt sich noch nicht so recht fassen, und ob es am Ende ein Happyend gibt, kann man jetzt auch noch nicht erkennen. Fakt ist, dass es spannend bleibt bis zum Schluss. Einige Akteure fehlen ja noch...
ZitatOriginal von Snuffmaster
in der Freitagsausgabe des Oberbergischen Anzeigers (KStA) hat Krämer jetzt bestätigt, dass der Verein an Raul Entrerrios dran ist und die Ablösesumme von 150000 € einfach übertrieben hoch wäre, und sie tatsächlich weitaus niedriger liegt.
Express fasst sowas gleich immer in zahlen. Letztendlich weiß nur der Spieler und die beiden Vereine, was die Ablöse kostet. Gespannt bin ich. Langsam kommt es mr vor, als wäre der VfL ein Drama in mehreren Akten. Ob es eine Tragödie oder eine Komödie ist lässt sich noch nicht so recht fassen, und ob es am Ende ein Happyend gibt, kann man jetzt auch noch nicht erkennen. Fakt ist, dass es spannend bleibt bis zum Schluss. Einige Akteure fehlen ja noch...
150.000 € übertrieben hoch?
Ich denke, dass Herr Krämer sich in Zukunft an solche Größenordnungen gewöhnen sollte, wenn er Ablösesummen bezahlen will. Fragt mal in Leipzig nach, wie viel die damals für Jurack kassiert haben, als die nach Dänemark ging oder wie viel Ademar Leon vor kurzem noch bei Kjelling an Ablöse kassieren wollte
Wenn sie wirklich drunter liegt, dann sollte der VfL sofort zuschlagen.