"Raumschiff Titanic" habe ich gelesen, es lohnt sich auf jeden Fall und für DNA-Fans erst recht.
Deep Thought, Marvin & Konsorten (Per Anhalter durch die Galaxis)
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Zitat
Original von UlfN
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Micha - Wahnsinns Preis, würd sie mir glatt dafür ein 2. Mal kaufen!Für einen sehr ähnlichen Preis findest du "Lachs im Zweifel" bei Fabulus :)...
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Na dann weiß ich ja schon mal, was ich morgen in der Mittagspause mache.
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Wie ich gerade zufällig gesehen habe, wäre Douglas Adams heute 53 Jahre alt geworden.
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Happy Birthday, Douglas !!!
Mögest Du, da wo Du jetzt bist immer zwei Finger breit Whisky in Deinem Glas haben!
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Ich finde die Stelle klasse, wo der Bistromathic Drive erklärt wird.
"Life, The Universe And Everything", Kapitel 5.
Natürlich von mir auch herzlichen Geburtstagsglückwunsch an Douglas Adams. Er möge in Frieden ruhen...
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Hej, 42 Einträge von mir im Whiskyforum. Und ich glaube, in meinem letzten tauchte die 42 auch schon auf.
Darf ich überhaupt noch was schreiben?
Mal sehen, wie lange ich das aushalte. Bin gerade nur per Zufall drüber gestoßen. -
Hallo,
es gibt eine neue Webseite zum Anhalter-Film:
http://www.thefilmfactory.co.uk/hitchhikers/
Macht Spaß sich durchzuklicken und die versteckten "Secrets" zu suchen, z. B. "42 things to do with a towel".

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Danke Micha, herrlicher Link!
Klasse aufgemachte Seite, ich freue mich schon wahnsinnig auf den Film.So, zum Thema Religion bzw. zum Beweis, dass Gott nicht existiert, hier nochmal ein Auszug aus dem Anhalter Band I (Im wahren Leben muss ich aber gestehen, glaube ich an Gott, Don't get me wrong (Pretenders)):
Der Babelfisch ist klein, gelb und blutegelartig und wahrscheinlich das Eigentümlichste, was es im ganzen Universum gibt. Er lebt von Gehirnströmen, die er nicht seinem jeweiligen Wirt, sondern seiner Umgebung entzieht. Er nimmt alle unbewußten Denkfrequenzen dieser Gehirnströme auf und ernährt sich von Ihnen. Dann scheidet er ins Gehirn seines Wirtes eine telepathische Matrix aus, die sich aus den bewußten Denkfrequenzen und Nervensignalen der Sprachzentren des Gehirns zusammensetzt. Der praktische Nutzeffekt der Sache ist, daß man mit einem Babelfisch im Ohr alles versteht, was einem in irgendeiner gesagt wird. Die Sprachmuster, die man hört, werden durch die Gehirnstrommatrix entschlüsselt, die einem der Babelfisch ins Gehirn eingegeben hat.
Nun ist es aber verdammt unwahrscheinlich, dass sich etwas so wahnsinnig Nützliches rein zufällig entwickelt haben sollte, und so sind ein paar Denker zu dem Schluß gelangt, der Babelfisch sei ein letzter und entscheidender Beweis dafür, daß Gott nicht existiert.
Die Argumentation verläuft ungefähr so:
"Ich weigere mich zu beweisen, daß ich existiere", sagt Gott, "denn ein Beweis ist gegen den Glauben, und ohne Glauben bin ich nichts."
"Aber", sagt der Mensch, "der Babelfisch ist doch eine unbewußte Offenbarung, nicht wahr? Er hätte sich nicht zufällig entwickeln können. Er beweist, daß es Dich gibt, und darum gibt es dich, deiner Argumentation zufolge, nicht. Quod erat demonstrandum."
"Ach, du lieber Gott", Sagt Gott, "daran habe ich gar nicht gedacht", und löst sich prompt in ein Logikwölkchen auf.
"Na, das war ja einfach", sagt der Mensch und beweist, weil's gerade so schön war, daß schwarz gleich weiß ist und kommt wenig später auf einem Zebrastreifen ums Leben.
Die meisten führenden Theologen behaupten, dieser ganze Streit sei absoluter Humbug, aber es hinderte Oolon Coluphid nicht, ein kleines Vermögen damit zu verdienen, daß er ihn zum zentralen Thema seines neusten Bestsellers Na, lieber Gott, das war's dann wohl machte.
Mittlerweile hat der arme Babelfisch dadurch, daß er alle Verständigungsbarrieren zwischen den verschiedenen Völkern und Kulturen niederriß, mehr und blutigere Kriege auf dem Gewissen als sonst jemand in der ganzen Geschichte der Schöpfung.P.S.: Habe den Thread ein wenig umbenannt, um ihn eindeutiger zuz machen
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Tja, für alle Englandreiser möchte ich kurz mal Lupus aus dem Anhalterforum zitieren:
ZitatAlles anzeigenHallo!
Im "science museum" in London wird es ab dem 28 Mai diesen Jahres eine Ausstellung zum Hitch Hiker's Guide to the Galaxy geben.
Sie wird wohl besonders mit dem neuen Film in Verbindung stehen, da vermutlich auch Kulissen zu sehen sein werden.Ich bin glücklicherweise Ende Juli in London. Wenn dann die Ausstellung noch läuft (frage gerade per E-Mail nach), kann ich hier einen kleinen Bericht schreiben.
Infos: http://www.sciencemuseum.org.uk/exhibitions/hitchhikers/
Gruß, Wolf
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Die Raumschiffe hingen so am Himmel, wie es Backsteine nicht tun.Also ab nach London!
Ach ja und nur noch 36 Tage und dann Handtuch geschnappt und ab ins Kino!
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Für die Süddeutschen:
Ab 9.Juni im Scala in LBGruß,
Ellob
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Hier mal so als einstieg in: "Die letzten Ihrer Art" ein kleiner Text. Ist ein Buch, das Douglas Adams zusammen mit Mark Carwardine vom WWF geschrieben hat. "Eine Reise zu den aussterbenden Tieren unserer Erde". Durchaus lehrreich wird doch auch einiges über die Tiere geschrieben und wie immer sehr spaßig:
ZitatAlles anzeigenIn Melbourne lebt ein Mann, der vermutlich mehr über giftige Schlangen weiß als jeder andere Mensch. Er heißt Dr. Struan Sutherland und hat sich Zeit seines Lebens mit dem Studium der Tiergifte beschäftigt.
"Und ich hab's satt", sagte er, als wir ihn am nächsten Morgen aufsuchten."Nicht auszuhalten, diese giftigen Biester, diese Schlangen und Insekten und Fische und das ganze Zeug. Blöde Viecher, beißen jeden. Und dann erwarten die Leute von mir, dass ich Ihnen sage, was sie dagegen tun sollen. Sich grundsätzlich nicht beißen lassen. Das ist die Antwort. Ich hab's satt. Hydrokulturen, ja, das ist ein interessantes Thema. Kann Ihnen alles über Hydrokulturen erzählen. Faszinierende Sache, Pflanzen künstlich in Wasser züchten, sehr interessante Technik. Wenn man zum Mars oder sonstwo hin will, sollte man alles darüber wissen. Wo, sagten Sie, wollen Sie hin?"
"Komodo."
"Schön, lassen Sie sich nicht beißen, mehr fällt mir dazu nicht ein. Und andernfalls kommen Sie bloß nicht angelaufen, weil Sie es erstens nicht rechtzeitig schaffen und ich zweitens sowieso nicht hier sein werde. Ich hasse dieses Büro, sehen Sie sich das doch bloß mal an. Alles vollgestopft mit Tieren. Sehen Sie mal hier, dieser Behälter, randvoll mit feuerameisen. Giftig. Langweilen mich zu Tode. Na was soll's. Ich hab Kuchen hier, falls Sie Appetit haben. Möchten Sie ein Stück Kuchen? Wenn ich bloß wüßte, wo ich den gelassen hab. Tee ist auch noch da, aber der schmeckt nicht besonders. Herrgott, jetzt setzen Sie sich doch endlich hin.
Sie wollen also nach Komodo. Na, ich weiß zwar nicht, warum Sie da hinwwollen, aber Sie werden schon Ihre Gründe haben. Auf Komodo gibt es fünfzehn verschiedene Schlangenarten, und davon ist die Hälfte giftig. Lebensgefährlich sind aber nur die Kettenviper, die grüne Bambusotter und die indische Kobra.
Auf der Liste der gefährlichsten Schlangen steht die indische Kobra auf Platz fünfzehn, und die anderen vierzehn Arten leben hier in Australien. Kein Wunder, dass ich kaum Zeit für meine Hydrokulturen finde, wo es hier überall nur so wimmelt von Schlangen.
Und Spinnen. Die giftigste Spinnenart ist die Atrax robustus, und die beißt jedes Jahr ungefähr fünfhundert Leute. Da viele von denen anschließend zu sterben pflegten, mußte ich ein Gegengift entwickeln, um nicht dauernd von irgendwelchen Leuten belästigt zu werden. Hat uns Jahre gekostet. Dann haben wir diesen Schlangenbißdetektor entwickelt. Nicht, dass man einen Detektor bräuchte um herauszubekommen, dass man von einer Schlange gebissen wurde - das merkt man ja normalerweise -, aber mit Hilfe des Gerätes kann man erkennen, von wem man gebissen wurde, und den Biß anschließend richtig behandeln.
Möchten Sie mal eins von den Geräten sehen? Ich habe ein paar hier, im Giftkühlschrank. Werfen Sie ruhig einen Blick drauf. Ach, sieh an, da ist ja auch der Kuchen. Essen Sie schnell ein Stück, solange er noch frisch ist. Hab ich selbst gebacken."
Er reichte uns den Schlangenbißdetektor und die steinharten Kuchenstücke, zog sich hinter seinen Schreibtisch zurück und strahlte uns von dort aus über seine Fliege und den buschigen Bart hinweg vergnügt an. Wir fanden die Geräte beeindruckender als den Kuchen und fragten Sutherland, wie viele Schlangen ihn schon gebissen hätten.
"Keine", sagte er. "Ein weiteres Gebiet, auf dem ich enorme Fähigkeiten entwickelt habe, ist das Anfassen von Schlangen. Ich überlasse es anderen Leuten. Mach ich nicht selbst. Will ich vielleicht gebissen werden? Wissen Sie, was über mich im 'Who is Who' steht? 'Hobbys: Gartenarbeit - mit Handschuhen; Angeln - mit Gummistiefeln; Reisen - mit Umsicht'. So sieht's aus. Ach, und ich trage ausgebeulte Hosen. Sobald eine angreifende Schlange etwas im Maul hat, beginnt sie Gift zu injizieren. Trägt man eine weite Hose, spritzt der Großteil des Giftes an der Innenseite des Hosenbeins herunter, wo es erheblich besser aufgehoben ist als im Bein. Sie essen Ihren Kuchen ja gar nicht. Na los, runter damit, ist noch jede Menge im Kühlschrank."
Wir fragten zaghaft an, ob wir vielleicht einen Schlangenbißdetekor nach Komodo mitnehmen könnten.
"Klar können Sie das, klar können sie das. Nehmen Sie so viele, wie Sie wollen. Wird Ihnen bloß nicht die Bohne nützen, weil die Dinger nur bei australischen Schlangen funktionieren."
"Na schön, was sollen wir also tun, wenn wir von irgendetwas Lebensgefährlichem gebissen werden?" fragte ich.
Er sah mich an, als sei ich bescheuert.
"Na, was machen Sie dann wohl?" sagte er. "Sie sterben. Was denn sonst? Deshalb heißt es ja lebensgefährlich."
"Und was halten Sie davon, die Wunde aufzuschneiden und das Gift herauszusaugen?" fragte ich.
"Können Sie gerne machen", sagte er. "Ich persönlich halte nicht viel von einem Mund voll Gift. Sämtliche Blutgefäße im Zungenbereich liegen sehr dicht an der Oberfläche, und das Gift wandert direkt in die Blutbahn. Immer vorausgesetzt, Sie bekommen viel von dem Gift heraus, was Ihnen vermutlich nicht gelingt. Und auf einer Insel wie Komodo heißt das, dass Sie sehr schnell sowohl mit einer infizierten Wunde als auch mit einem giftgefüllten Bein zu kämpfen haben. Blutvergiftung, Wundbrand, was Sie wollen. Sie würden es nicht überleben."
"Wie wäre es mit einer Aderpresse?"
"Wunderbar, solange es Ihnen nichts ausmacht, sich nachher das Bein abnehmen zu lassen. Das müßten Sie allerdings, weil es nämlich abgestorben wäre. Und falls Sie es in diesem Teil Indonesiens irgend jemanden zutrauen, Ihnen ein Bein abzunehmen, sind Sie bedeutend mutiger als ich. Nein, es sieht so aus: Alles, was sie tun können, ist, ein Druckverband über der Wunde anzubringen und das gesamte Bein fest, aber nicht zu fest, zu bandagieren. Verlangsamen Sie den Blutstrom, aber schnüren Sie ihn nicht ab, wenn Sie an ihrem Bein hängen. Halten Sie das Bein oder jedes andere Körperteil, in das Sie gebissen wurden, unterhalb von Herz und Kopfhöhe. Verhalten Sie sich sehr, sehr ruhig, atmen Sie langsam, und rufen Sie sofort einen Arzt. Auf den werden Sie auf Komodo einige Tage warten müssen, und bis dahin sind Sie sowieso tot.
Die einzige Antwort ist, und das meine ich ernst: Lassen Sie sich nicht beißen. Warum sollten Sie? Sämtliche Schlangen gehen Ihnen aus dem Weg, noch bevor Sie sie zu Gesicht bekommen. Solange Sie vorsichtig sind, müssen Sie sich wegen der Schlangen wirklich keine Sorgen machen. Nein, was Sie allerdings tatsächlich beunruhigen sollte, sind die Meeresbewohner."
"Was?"
"Seeskorpione, Steinfische, Wasserschlangen. Wesentlich giftiger als das, was an Land lebt. Wenn Sie sich von einem Steinfisch stechen lassen, werden Sie schon vor Schmerz umkommen. Manche Leute ertränken sich, nur um die Qualen zu beenden."
"Und wo sind diese gnazen Dinger?"
"Im Wasser. Tonnenweise. Würde an Ihrer Stelle nicht zu dicht rangehen. Alles gerammelt voll mit giftigen Tieren. Ich hasse das Zeug."
"Gibt es irgend etwas, was Sie mögen?"
"Hydrokulturen."
"Nein, ich meine, gibt es irgendein giftiges Lebewesen, das Sie besonders gern haben?"
Für einen Augenblick sah er aus dem Fenster.
"Gab's mal", sagte er. "Aber sie hat mich verlassen."So, das ist jetzt der 31. Beitrag, kommt so langsam die Frage auf, ob es mehr als 42 geben sollte. Na ja, schaun mer mal.
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Habe heute gelesen, dass ab dem 9.6. eine Anhalter Version in die Kinos kommt.
Hier eine etwas aeltere Pressemitteilung von buenavista.
ZitatAlles anzeigenPM von buenavista
Die Antwort auf die Große Frage: 42
Ab 09. Juni 2005 im Kino
Die Mathematiker des Altertums haben Zahlen oft als Symbole kosmischer und göttlicher Schicksalsfügungen beschrieben. Sie hielten sie nicht für leblose Zeichen, sondern für lebendige Sinnbilder der Energie, der Persönlichkeit und besonderer Wirkkräfte. Diese Zahlenmystik oder Numerologie beinhaltet, dass hinter jeder Zahl ein besonderes Potential stecke, das unser persönliches Wachstum deutlich beeinflussen und sich auf unsere Entwicklung auswirken könne. Lotto-Gewinne sind davon leider ausgeschlossen...
Auch wenn die Numerologie als Pseudowissenschaft deklariert wird, haben Zahlen doch kulturelle oder religiöse Bedeutung: Deshalb wurde die Woche in sieben Tage aufgeteilt, Tag und Nach je in 12 Stunden, Stunden in 60 Minuten usw. Die Zahl 13 soll Unglück, die Zahl 7 hingegen Glück bringen.
In Douglas Adams Kultroman PER ANHALTER DURCH DIE GALAXIS nun bekommt die Zahl 42 eine außerordentliche, weltumfassende und nachhaltige Bedeutung. Ist sie doch die Antwort des Rechners Deep Thought auf die Frage nach dem Universum, dem Leben und Allem. Leider ging's mit der Antwort nicht präziser, da laut Deep Thought die Frage nicht eindeutig formuliert gewesen sei. Also wurde dazu ein noch größerer Computer gebaut (die Erde), der seine Aufgabe aber leider nie vollenden konnte, weil er in die Luft gesprengt wurde. Tja, also müssen wir eine andere Annäherung suchen, warum laut Douglas Adams ausgerechnet die 42 die Antwort auf die Fragen aller Fragen ist...
Werfen wir mal einen Blick auf die Zahl, sie begegnet uns zum Beispiel folgendermaßen:
• Teil des Bandnamens von "Level 42"
• die Ordnungszahl des Elements Molybdän
• Name eines Musicals: 42nd Street
• in MATRIX flüchten Neo und Trinity auf das Dach des Hauses. Aus welchem Stockwerk? Dem 42.
• die Höhe der Grabkammer der Cheops-Pyramide über dem Erdboden
• Anzahl der Zähne, die Hunde im Laufe ihrer Lebenszeit verschleißen
• Anzahl der Gallonen in einem Barrel
• Bill Clinton war der 42. Präsident der Vereinigten Staaten
• Wenn die Zahlen von 1-10 den Buchstaben von A-Z zugeordnet werden, ergibt D.+A+d+a+m+s = 42
• Agent Fox Mulder aus der Serie Akte X lebt in einem Haus mit der Hausnummer 42
Und was sagt Douglas Adams selbst dazu? "Die Antwort darauf ist ganz einfach. Es war ein Scherz. Es musste eine Zahl sein, eine normale, kleine Zahl, und ich wählte diese. Binäre Darstellungen, Basis 13, Tibetanische Mönche, das ist alles kompletter Unsinn. Ich saß an meinem Schreibtisch, sah in den Garten und dachte '42 geht' Ich schrieb es. Ende der Geschichte."
Warum wir Ihnen das erzählen? Heute sind es noch exakt 42 Tage bis zum Kinostart von PER ANHALTER DURCH DIE GALAXIS, der intergalaktisch abgefahrenen Verfilmung von Douglas Adams Kultroman...leider gibt es keinen 42. Juni, deswegen haben wir den 09. Juni dafür gewählt, der nach allgemeiner Überlieferung keine weitere Bedeutung hat außer: „Gehen Sie ins Kino!"
Bild: Martin Freemann als Arthur Dent:
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Zitat
"Gehen Sie ins Kino!"
Wie wahr. Platz 2 in den kinocharts sollte wohl drinn sein. Zumindest anfänglich, kann man eigentlich auch gut kombinieren, erst in Star Wars und dann in den nächsten Sci-Fi.
Für alle die Wikipedia mögen, hier übrigens der entsprechende Link.
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Und nicht vergessen, am 25.05. ist "Tag des Handtuchs"
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Heute ist der 25. (noch) und ich war zumindest im Schwimmbad mit Handtuch. Na ja, bei der Arbeit / insgesmmmt wußtwe ich heute immer, wo mein Handtuch ist!
Ich hatte zwar den Tag vergessen, dennoch halte ich mich für einen echten Frood.(Okay, die letzte Editierung erfolgte knappp nach 0 Uhr, war aber nicht mehr so sicher, dass Frood ein Doppel O hat, bin auf jeden Fall kein Strag!)
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War schon jemand im Kino und kann kurz drüber berichten, ohne alles zu verraten?
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Jupp. Gestern mit UlfN und Micha. Also, mich hat er nicht vom Hocker gerissen, aber auch nicht enttäuscht. War ganz okay. Was kann man erzählen, es ist der erste Roman verfilmt, man hält sich aber auch nicht sehr eng dran. So ist z.B. ein zusätzliches Kapitel dabei.
Meines Erachtens fehlen ohne Not einige wirklcih witzige Dialoge der Vorlage. Aber genial war Marvin (und die Raumschifftüren). -
Ja, stimme Phunky voll und ganz zu.
Ist deutlich mehr Hollywood als die Bücher, wer damit klarkommt und nicht nur auf den typischen Anhalterhumor aus ist, wird wohl gut bedient werden.
Für alle Anhalterfans kann man nur sagen - Lieber die BBC-Produktion. -
So, ich hab mir den Film jetzt auch angesehen und fand ihn ziemlich durchwachsen.
Das erste und das letzte Drittel hat mir ganz gut gefallen (vor allem Magrathea u.
Slartibartfast), aber der Mittelteil ist voll für die Tonne.
Hoffentlich bleibt dann der nächste Film ein bißchen näher an der Vorlage.Angeblich wird der Film in England von den Kritikern gnadenlos verrissen, was er m.E.
dann aber doch nicht verdient hat. -