Beim Handball liese sich die Problematik leider nicht so schön auf den Punkt bringen...
Andersherum: Jeder Handballfan ist der Traummann für eine Frau mit Migräne - bei den verzerrten Spieltagen kann sie ihre Problemchen viel besser ausleben 
Ohne Worte [SIZE=7]oder hatten wir das schonmal?[/SIZE]
Das Plakat ist zwar ein Plagiat (http://www.aviva-berlin.de/aviva/content_…irs.php?id=3192), die Aussage hört sich aber ganz stimmig an.
Erinnert mich an eine Werbekampagne meines alten Arbeitgebers HUNDERT,6.
Hab leider kein Bild mehr...
Damals war auf einem Plakat derunbekleidete Unterleib einer zumindest wohlgeformten Frau zu sehen (Kahlschläge gehörten Anfang der 90er noch nicht zum guten Ton) und mit folgendem Text untertitelt:
"HUNDERT,6-Hörer wissen morgens als erste, was im Busch ist!"
Gab einen Riesenaufstand der Feministinnen in Berlin... 
...und eine ganze Menge feixender Männergesichter, wenn sie ein solches Plakat sahen.
Großartig...
Aber was Intimfrisuren mit guten Tönen zu tun haben sollen, erschliesst sich mir nicht ganz...
Original von Bienchen
Aber was Intimfrisuren mit guten Tönen zu tun haben sollen, erschliesst sich mir nicht ganz...
Wollte damit nur andeuten, dass die "beaver" vom Aussterben bedroht sind ... 
Töne gibts da nur selten...
Rettet die Biber! Aktiviert den WWF! Greenpeace! Robin Wood! Wie konnte das passieren?! 
[Blockierte Grafik: http://www.cosgan.de/images/smilie/figuren/a045.gif] Skrupellose Menschen haben es tatsächlich geschafft, die possierlichen Beaver auf eine verschwindend geringe Zahl zu reduzieren!
Meist geschieht das auf äußerst brutale Weise unter Zuhilfenahme scharfer Klingen oder Chemikalien. Besonders verachtenswerte Beaver-Mörder(innen) reißen ihnen auch das Fell bei lebendigem Leib vom selbigen!
Nur in wenigen Biotopen können sich Beaver noch ungestört vermehren - allerdings dann oft auch so stark, dass sie über die Ränder der ihnen zugewiesenen Reservation hinausquellen.
Aus diesem Grunde ist ein maßvolles Einschreiten und Beschneiden der Population durchaus wünschenswert, was aber nicht dazu führen darf, dass dieses possierliche Geschöpf gänzlich ausgerottet und so der Beaver-Bestand quasi "kahlgeschlagen" wird!
[Blockierte Grafik: http://www.cosgan.de/images/smilie/figuren/a065.gif]
Original von Zickenbändiger
ZeeBee, damit bin ich nicht einverstanden. Eine Unter-Naturschutz-Stellung der "Beaver" würde den Lebensraum der Irokesen noch weiter einschränken, wie es die Amis in ihrer Geschichte eh schon getan haben.
Nun, es wird doch wohl ein Miteinander zwischen des Beavern und den Irokesen geben können! Schließlich leben die doch seit Jahren in einer Art symbiotischen Beziehung miteinander!
Zudem ist natürlich auch nicht gewollt, die Population der Nacktschnecken gänzlich auszurotten - in einem funktionierendem Ökosystem könnten alle einträchtig nebeneinander herleben. Wenn allerdings eine Art die Überhand gewinnt und die anderen verdrängt stört das mein biolog ... ähm ... das ökologische Gleichgewicht! [Blockierte Grafik: http://www.cosgan.de/images/smilie/frech/s085.gif]
Original von Sepp
Nun, es wird doch wohl ein Miteinander zwischen des Beavern und den Irokesen geben können! Schließlich leben die doch seit Jahren in einer Art symbiotischen Beziehung miteinander!
Auch wieder wahr. In jedem Beaver steckt ein potentieller Irokese und sollte man den Irokesen nicht gründlich Pflegen, wird schnell wieder ein Beaver daraus
Original von Sepp
Zudem ist natürlich auch nicht gewollt, die Population der Nacktschnecken gänzlich auszurotten - in einem funktionierendem Ökosystem könnten alle einträchtig nebeneinander herleben.
Hierzu verweise ich auf den Mailverkehr des Arbeitsamt Nürnbergs bzgl. Kopulationsbereitschaft bei Nacktschnecken.
Ferner möchte ich anführen, dass einzelne Spezies Unterarten bilden. Vor allem die Nacktschnecke und der Irokese zieren sich immer häufiger mit Schmuck. Ein ähnliches Verhalten konnte bei den Beavern noch nicht gesichtet werden. Ebenso versuchen gerade jüngere Irokesen, durch herzförmigen Zuschnitt der Haarpracht oder auch Färbung dieser, Aufsehen zu erregen.
DATE IM AUTO
Je enger die Rückbank, desto heißer der Flirt
Von Sönke Klug
Welches Auto eignet sich am besten für einen Flirt? Beim Auto-Speed-Dating haben Singles 15 Minuten Zeit, sich kennen zu lernen. Während sie in verschiedenen Modellen durch deutsche Großstädte chauffiert werden, sollen sie sich näher kommen. SPIEGEL ONLINE war dabei.
Hamburg - Das wäre doch ein Partner für ein Rendezvous: muskulös, aber mit Ecken und Kanten, die Augen leuchten, signalisieren Kraft, Eleganz. Vielleicht etwas schnell von Null auf Hundert, aber das ist dann wohl südliches Temperament. Doch er muss warten, der Rendezvouspartner: Der 3er BMW kommt erst später in der Reihenfolge beim Auto-Speed-Dating, zwischen dem Golf Plus, dem Ford Mondeo, dem Audi A4 und der Mercedes E-Klasse.
Fünf Frauen, fünf Männer - diese zehn Singles interessiert erst einmal nur die Rückbank der Autos. Natürlich zum kennen lernen.
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Bis jetzt war "speed" beim schnellen Massenrendezvous nur die knappe Zeit, die zwei Singles bleibt, um sich kennen zu lernen: Nach wenigen Minuten wird der Partner getauscht. Jetzt kommt Bewegung ins Spiel. Das Internet-Fahrzeugportal mobile.de hat einen Auto-Flirt organisiert, bei dem jeweils zehn Singles in vier deutschen Großstädten ins Rollen kommen.Noch stehen die Kandidaten allerdings recht bewegungslos da, nach Geschlecht getrennt, auf einem Parkplatz an der Hamburger Außenalster. Aufatmen, als der silber-blaue Polizeiwagen wegfährt, der gehört wohl doch nicht zur Flirtkolonne. Julian Wehmann mustert den Fuhrpark, und er mustert die Konkurrenz. Julian ist 23, er studiert Wirtschaftsinformatik, ein sportlicher Typ, im T-Shirt mit olivgrüner Jacke, das Lächeln verlässt sein Gesicht nur selten. Das hier ist sein erstes Speed-Dating - und dann gleich im Auto. "Ich will einfach interessante Leute treffen", sagt Julian. Mal sehen, was dann passiert.
Eine Viertelstunde Flirtfahrt
15 Minuten haben die Singles Zeit, sich über die Mittelkonsole hinweg kennen zu lernen. Währenddessen rollt die Flirtkolonne durch den Hamburger Stadtverkehr, auf die Reeperbahn, an den Hafen, am Wahrzeichen Michel vorbei, jede Viertelstunde ein Stopp, zum Tauschen. Die Damen bleiben sitzen, nur die Herren können den Flirt-Faktor der Wagen vergleichen. Dementsprechend wird es gleich heißen: "Wo muss ich hin?" - "In den Golf".
Damit es bei den ausgelosten Paaren nicht gleich den erste Streit durch Fehler beim Kartenlesen und falsches Blinken gibt, hat jeder Wagen einen Chauffeur, im weißen Hemd und schwarzer Hose. Chauffeur - und Zuhörer. Er werde "einfach abschalten", sagt einer der Fahrer, bevor die Tour losgeht. Man könne doch "auch ein paar Tipps geben", wendet ein Kollege ein und grinst.
Tipps braucht zumindest Lennart offenbar nicht. Der BWL-Student trägt Nadelstreifenanzug, einen Schirm - es regnet nicht - und eine kleine Tasche mit fünf roten Rosen im Mini-Format. Für jede neue Bekanntschaft eine. Julian nimmt es mit Humor. "Ich habe keinen Schlachtplan", sagt er, er will sich auf Natürlichkeit verlassen.
Nina oder Ford?
Unterdessen werden die bereit stehenden Wagen von Umstehenden auf Flirttauglichkeit abgeklopft. "Eine enge Rückbank" wäre der Romantik doch förderlich, so das Urteil. Ruhig führen die Autos ja alle. Und Julian baut darauf, dass er bei dieser Fahrt durch die Stadt nicht erproben muss, wie es sich bei Tempo 160 flirtet.
Das Los teilt ihm zu Beginn der Flirtfahrt Nina zu - oder den Ford Mondeo, je nachdem. So eng ist die Rückbank dort nicht. Doch als Julian am Stopp auf der Reeperbahn wieder aussteigt, lacht er. "Ich hab mich einfach auf die Mittelkonsole gesetzt." Dann geht es schon weiter, zumindest für die Herren dreht sich das Karussell, der Chauffeur hält Julian die Tür des silbernen Audi A4 auf.
Was da mit der Rückbank war, weiß Julian schon gar nicht mehr, als er am Fischmarkt aussteigt und ein Glas Prosecco in die Hand gedrückt bekommt. Dafür war das Gespräch mit Michaela sehr nett. "Dies und das" sei zur Sprache gekommen, Julian hält sich bedeckt, lächelt, aber "eine Wellenlänge" sei das schon gewesen. Dass jedesmal ein Chauffeur dabei war, habe nicht gestört, "das war ganz locker".
Nur bei dem Flirt-Faktor der Autos ist Julian sich nicht so ganz sicher. Für ihn "müsste es schon ein junges Auto sein", sagt er, der geräumige Mercedes scheidet da aus. Der bietet auch keine enge Rückbank, in der man sich automatisch näher kommt - oder zumindest kommen könnte. Das sieht Julian eher pragmatisch. Zu viel Platz ist für ihn zumindest kein Problem. "Notfalls", sagt er und mustert die stehende Flirtkolonne, "kann man ja immer zusammenrücken."
Quelle: Spiegel Online
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,432331,00.html
Hört sich ja echt lustig an
Ich habe immer gesagt, dass Rückbänke was ganz Feines sind.... zu Svenja guck....
Hmm mit Svenja und Britta auf der Rückbank. Ich sehe Meikels Augen glühen
Meikel wird wohl schon auf der Suche nach dem Chauffeur sein.
Zu dritt ist es ihm dann auf der RÜckbank hoffentlich auch eng genug...
Original von Ellob
Hmm mit Svenja und Britta auf der Rückbank. Ich sehe Meikels Augen glühen
Meikel und Britta kommen gefälligst nach vorne, es steigt ja schließlich noch jemand anderes dazu...
Mannmannmann, wie gern hätte ich die eisbeer-sepp-diskussionsrunde 'Können Biber Irokesen tragen' oder 'Wie kam die Nacktschnecke zum Nasenpiercing' live miterlebt...
Schon aus diesem Grunde sollte sich Sepp der Murphyschen Gesetzgebung stellen
Morgen vormittag machen wir es uns also erstmal auf der Rückbank des Meikelmobil gemütlich... da bin ich ja mal gespannt...
Original von Felix0711
Ich erinne mich gerne an mein erstes KFZ (VW Käfer) mit serienmäßgen Fussschlaufen
Komme gerade vom Handball-Bundesliga-Cup. Die Organisation der Wischerinnen war nicht ganz perfekt, wurde wohl am Ende von Mädels von Blue Energy (Cheerleader Magdeburg) übernommen. Immer wenn die Damen Ehrmann und Künzig gepfiffen haben, waren die Wischerinnen nicht verfügbar und die beiden Schiedsrichterinnen griffen selbst zum Mob. Durchaus geübt und vorbildlich!
