ZitatAlles anzeigenAus dem Wiesbadener Tagblatt:
Zwei Spieler haben gekündigt
Wallauer Grimm und Behrends ziehen Konsequenz / Finanzamt blocktVom 09.03.2005
Gesellschafter und Freunde der SG Wallau/Massenheim arbeiten fieberhaft hinter den Kulissen, um bis Donnerstag zu retten, was zu retten ist. Kostensenkung und Einnahmeverbesserung heißt die Parole. Gleichzeitig gilt es jedoch auch, die Spieler bei der Stange zu halten.
VonVolker Eckhardt
Ralf Jahncke, im Finanz-Chaos Sprecher der Wallauer Spielbetriebs-, Vermarktungs- und Sanierungs-GmbH, hat von Anfang an niemandem Sand in die Augen gestreut und darauf verwiesen, dass nicht alle Spieler zu halten sind, so denn die Existenz des Teams in der Handball-Bundesliga überhaupt gesichert werden kann. Trotz tiefgreifender Krise und ausstehender Gehaltszahlungen hält die Mannschaft zusammen wie Pech und Schwefel. Trainer Martin Schwalb zieht vor ihr den Hut. Dies ändert aber nichts daran, dass jeder einzelne Spieler für sich entscheiden muss, wie es weitergeht. Team-Sprecher Marcus Rominger lässt keinen Zweifel daran, dass das Bündnis auf Zeit spätestens zum Saisonschluss endet, falls die SG so lange durchhält. Danach ist jeder seines Glückes Schmied.
Auf der anderen Seite ist der SG Wallau/Massenheim klar, dass sie nicht alle Hochkaräter halten kann, selbst wenn diese mit ihrem Salär dem Arbeitgeber entgegenkommen. Man will mit den Spielern, die unbedingt an Bord bleiben sollen, auf einen Nenner kommen. Derzeit haben aber Verhandlungen mit Sponsoren und Gläubigern Vorrang.
Spielerberater Wolfgang Gütschow (Pirmasens) vertritt die Interessen von Heiko Grimm, Jan-Henrik Behrends, Einar-Örn Jonsson, Jan-Olaf Immel, Igor Lavrov und Jens Tiedtke, dessen Wechsel nach Großwallstadt bereits ausgemachte Sache ist. Gekündigt haben ihren Kontrakt jetzt Grimm und Behrends, deren Verträge zwar bis 2006 laufen, die aber wie alle Akteure reichlich Gründe für eine außerordentliche Kündigung haben. Gehaltsrückstand ist darunter der gewichtigste. Grimm liegen konkrete Angebote aus der Bundesliga vor, bei Behrends und Jonsson haben Vereine angefragt. Lavrov fühlt sich wohl in Wallau und will bleiben, Immel wird mit Großwallstadt und Kronau/Östringen in Verbindung gebracht. Eigentlich ist "Eike", wie sie ihn im Ländchen rufen, eng mit der SG verbunden. Zudem, hat er eine Lehrerstelle an der Wiesbadener Elly-Heuss-Schule und plant, in Delkenheim Wohneigentum zu erwerben. Nachdem Ex-Geschäftsführer Bülent Aksen die Option gezogen und Immels Vertrag ein Jahr früher als geplant aufgekündigt hat, fühlte sich der Dotzheimer nicht gerade wohlwollend behandelt. Zumal er in den vergangenen Jahren lukrative Angebote der Bundesliga-Konkurrenz ausgeschlagen hat und stets bereit war, als einziger Spieler aus der Region für Wallau sein letztes Hemd zu geben. Seine Enttäuschung ist groß, so dass es niemanden wundern darf, wenn er mit Großwallstadt handelseinig würde.
Ob Grimm und Behrends ihre Verträge jetzt vorsichtshalber gekündigt haben, um dann letztlich doch zu bleiben, wenn die SG aus dem Gröbsten raus ist, bleibt abzuwarten. Spielerberater Wolfgang Gütschow will zu Vertragsgesprächen und Vertragsinhalten keine Stellung nehmen, bis bei der SG die Fronten geklärt sind. Für den Fall, dass die Wallauer finanziell in letzter Sekunde noch die Kurve kriegen, dann aber vielleicht keine Mannschaft mehr haben, beruhigt Gütschow die Gemüter: "Es ist kein Problem, ein Team zusammenzustellen. Der Spielermarkt ist voll."
Dem Finanzamt Hofheim schuldet die SG nicht mehr 292000, sondern nur noch 230000 Euro Lohnsteuer, weil vor zwei Monaten bereits 60000 Euro gezahlt worden waren. Auf ein Stillhalte-Abkommen hat sich das Finanzamt in der gestrigen Verhandlung nicht eingelassen. "Wir haben trotz bestem Rechtsbeistand nichts erreicht, denn das Finanzamt hat nicht mit sich reden lassen, sondern den Vorgang ans Amtsgericht weitergereicht", ist Ralf Jahncke enttäuscht über die unnachgiebige Haltung des Hofheimer Fiskus.
Gehen in Wallau die Lichter aus?
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Die bemerkeswerteste Info ist versteckt:
ZitatSprecher der Wallauer Spielbetriebs-, Vermarktungs- und Sanierungs-GmbH
Man hat also offensichtlich schon eine neue GmbH gegründet. Mich würde nicht wundern, wenn für diese auch die Lizenz beantragt worden wäre...
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Dabei sagte der Herr Jahncke doch auf der Pressekonferenz noch ,dass die Gesellschafter die er vertritt für so etwas nicht zu haben sind... oder habe ich mich da verhört.
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Also ich sehe das eher als kleinen Scherz und vermute die Zeitung hat nur die "" vergessen. Der Name wäre doch etwas komisch.

Gruß Jan
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- Offizieller Beitrag
Ich gehe davon aus, weil das Wort "Sanierung" in der Bezeichnung auftaucht. Kann natürlich auch der falsche Schluss sein. Man sollte das mal überprüfen.
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Zitat
Original von Waldorf
Ich gehe davon aus, weil das Wort "Sanierung" in der Bezeichnung auftaucht. Kann natürlich auch der falsche Schluss sein. Man sollte das mal überprüfen.
@Waldorf:
Nach Rücksprache mit der Geschäftsstelle der SG WALLAU/MASSENHEIN soviel zum Thema, dass Jan mit seiner Einschätzung absolut richtig liegt. Das war eine ironische Bemerkung des Redakteurs. Leider sind die Menschen hier im Ländche nicht in der Stimmung für derartige Scherze
.EDIT:
Und andere vergessen die Regeln der Rechtschreibung, weswegen sie wiederholt ihre Beiträge editieren müssen. -
ZitatAlles anzeigen
Wiesbadener Kurier
Wallau klärt die Zukunftsfrage
Ende oder Fortsetzung - heute fällt beim Bundesligisten die EntscheidungVom 10.03.2005
Die Führungsriege von Handball-Bundesligist SG Wallau/Massenheim meldet sich heute um 11 Uhr zu Wort, um die Z-Frage zu klären. Die Frage nach der Zukunft. Im Grunde kann es nur zwei Antworten geben. Zwei Extreme: Der Laden wird dicht gemacht. Oder es geht irgendwie weiter.
Von Henning Kunz
Wenn am Tag der Entscheidung alles nach Plan läuft, liest sich die Geschichte so: Um 11 Uhr wird Ralf Jahncke im Sportlerheim des TV Wallau Platz nehmen und seine Zuhörer mit aktuellen Zahlen, Fakten, Ergebnissen füttern. Hat er das erledigt, wird der Gesellschafter-Vertreter der Spielbetriebs-GmbH eine Entscheidung verkünden. Die beiden Varianten: "Das war´s" oder "Wir machen weiter". Mehr Alternativen bieten sich der SG Wallau/Massenheim nicht.
Heute müssen die Unterlagen für die Bundesliga-Lizenz 2005/06 bei der Ligaleitung in Dortmund eintreffen, bis zum Montag müssen 545000 Euro Schulden getilgt werden, um die Insolvenz zu verhindern. Marcus Rominger, der Sprecher des Wallauer Bundesliga-Handballteams, geht davon aus: "Wenn einer sich hinsetzt und was sagt, dann müsste er einen Plan haben, wie es bis zum 30. Juni und über den 1. Juli hinaus weitergeht." Aber: "Es darf ja nicht nur weitergehen - es muss mit Hirn und Verstand weitergehen." Rominger ist gespannt, was an diesem Tag verkündet wird. Eine Prognose wagt er nicht abzugeben ("Wenn ich Wahrsager wäre, würde ich pünktlich mein Gehalt kriegen"). Er persönlich erwartet "Absichtserklärungen, die allerdings mit Leben gefüllt werden müssen".
Marcus Rominger kann eine gewisse Anspannung vor dem Tag X nicht leugnen. Mitspieler Jan-Olaf Immel sagt: "Das ist schwierig, das ist alles so traurig. Wenn man neun Jahre in einem Verein spielt und der könnte von heute auf morgen geschlossen werden, dann braucht das seine Zeit, um so etwas zu verarbeiten." Aber man könne momentan nichts tun, außer abwarten, was passiert. Heiko Grimm und Jan-Henrik Behrends sind vorher lieber auf Nummer sicher gegangen, haben ihre Verträge gekündigt. Den Beiden könne man nicht böse sein, findet Trainer Martin Schwalb, sie wollten eine bereinigte Situation und das sei ihr gutes Recht.
Die Nachricht als solche könne einen Wallauer ohnehin nicht mehr vom Hocker hauen. Sie sind längst unsanft auf dem knallharten Boden der Tatsachen aufgekommen. Und das unruhige Gefühl sei seit Wochen ein steter Begleiter, sagt der Trainer. "Du sitzt fünf Minuten in der Kabine und dann kommst du automatisch wieder auf das Thema." Schon rückt das nächste Spiel in weite Ferne, obwohl es in 48 Stunden angepfiffen wird. Die Konzentration, weiß Schwalb, leide enorm. Dass Wilhelmshaven morgen (19.30 Uhr) in der Ballsporthalle vorbeischaut - absolute Nebensache. Die Wallauer sind mit anderen Baustellen beschäftigt. Davon gibt es unzählige.
Dazu gehört das Verhältnis der verantwortlichen Leute der Spielbetriebs-GmbH zum umstrittenen Gesellschafter Volkmar Rohr, ohne dessen finanzielle Unterstützung die SG wohl verloren ist. Rohr sollte sich gestern erklären. Jahncke hatte ihn am Vortag an die 30 Mal angerufen, ohne den Gesellschafter ans Telefon zu kriegen. Jahncke hat vermutlich bei Rohr gar nichts erreicht, anders ist sein knappes Statement ("Mehr dazu Donnerstag, 11 Uhr) nicht zu deuten. Seit Tagen lassen die Verantwortlichen die Öffentlichkeit rätseln.
Die Zeit läuft ab, von Optimismus keine Spur. "Ich war guter Hoffnung bis zum Heimspiel gegen Nettelstedt", sagt Marcus Rominger. Bis er die nur zur Hälfte gefüllten Ränge der Ballsporthalle sah. "Es hätten schon ein paar mehr Leute über ihren Schatten springen können. Man kann das auch so deuten, dass die Region nicht 100-prozentig hinter der Mannschaft steht. Ich weiß nicht, wer nun noch kommen und Geld locker machen soll."
Auf das "Retterkonto" seien etwas mehr als 10000 Euro überwiesen worden, berichtet Pressesprecher Hendrik Ziegler. Täglich melden sich neue "Retter". Eintracht-Legende Karl-Heinz Körbel ("Es wäre schlimm, wenn solch ein Traditionsverein von der Bildfläche verschwinden würde") versucht die Anhänger des Fußball-Zweitligisten für einen Besuch in der Ballsporthalle zu begeistern. Die Skyliners und die Galaxy haben sich der Aktion angeschlossen. Wer im Trikot seines Lieblingsvereins kommt, zahlt sieben Euro.
Die Stunden werden heruntergezählt. Die Entscheidung naht. "Das zerrt gehörig an den Nerven", sagt Immel. Schlaflose Nächte seien keine Seltenheit. Trainer Martin Schwalb hat seine ganz eigene Methode entwickelt, wie er die Schlaflosigkeit besiegt. "Erst schaue ich mir die Bayern an, dann gehe ich ins Bett und lese ein gutes Buch." 1200 Seiten habe der Wälzer und es sei bereits sein dritter in diesem Jahr. "Ich kämpfe mich durch und irgendwann nicke ich ein." Und am nächsten Tag wird er schlauer sein.
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- Offizieller Beitrag
ZitatOriginal von Waldorf
Ich gehe davon aus, weil das Wort "Sanierung" in der Bezeichnung auftaucht. Kann natürlich auch der falsche Schluss sein. Man sollte das mal überprüfen.
@Waldorf:
Nach Rücksprache mit der Geschäftsstelle der SG WALLAU/MASSENHEIN soviel zum Thema, dass Jan mit seiner Einschätzung absolut richtig liegt. Das war eine ironische Bemerkung des Redakteurs. Leider sind die Menschen hier im Ländche nicht in der Stimmung für derartige Scherze
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[/quote]Tschuldigung, ich sonmst ein großer Freund von Ironie, aber hier war sie doch fehl am Platz! So ein Heini weiß soch gar nicht, was er mit solchen "Witzen" anstellen kann, schließlich werde ich nicht der einzige gewesen sein, der diese Gedanken hatte.
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Guten Morgen,
haben wir forumsteilnehmer eigentlich einen Spion, der uns schnell über die Preesekonferenz um 11.00Uhr informiert ????
Oder müssen wir auf die Medien warten ???
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Die "Spione" von FFH melden bereits jetzt von einer angeblich kurzfristigen Rettung, also Insolvenzabwendung................
Rettung für Wallau, Meldung durch FFH (11:47)
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Wer ist der Messias?
Roman Abramovic?
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Jetzt meldet FFH von der Pressekonferenz, daß die SG gerettet ist.
350 000 € sind kurzfristig aufgetrieben worden.
200.000,- von den Gesellschaftern privat.
Plus diverse Euros von einem nicht genannt werden wollenden Freundeskreis (Opposition ??) und 2 Sponsoren.
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War klar!
350.000. Reicht das auch für die Gehälter?
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@ waldorf
Wie kannst Du so lapidar behaupten "war klar ?"
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Ich dachte mir auch schon, dass es kein Problem sein kann, auf die Schnelle 500.000 Euro aufzutreiben, solange es leute gibt, denen die SGWM am Herzen liegt
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- Offizieller Beitrag
ZitatOriginal von flyboy
@ waldorfWie kannst Du so lapidar behaupten "war klar ?"
Weil mit Ausnahme des OSC Rheinhausen bislang noch alle Vereine in letzter Minute gerettet wurden, Wallau ein großer Name ist, die Summe relativ gering war und Eitelkeiten immer die entscheidene Rolle spielen!
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Wirtschaftlich klingt das ja alles Gut, aber ob die sportlich diese ganzen Abgänge verkraften können? Denke fast an einen freiwilligen Abschied in die zweite Liga!
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Zitat
Original von Waldorf
Weil mit Ausnahme des OSC Rheinhausen bislang noch alle Vereine in letzter Minute gerettet wurden, Wallau ein großer Name ist, die Summe relativ gering war und Eitelkeiten immer die entscheidene Rolle spielen!
man merkt, dass waldorf die mechanismen kennt.
nach immel, grimm und behrends stellt sich die frage, ob jonsson, klein und lavrov gehalten werden können. doch auch wenn die gehen, sehe ich es nicht als unmöglich an ein team zusammenzubekommen.
der spielermarkt ist doch recht groß. der zukünftige etat soll ja so um die 1,5 mio liegen. da wird es nur zur einem mini-kader langen. wobei der riesenvorteil ist, dass aus der zweiten mannschaft wieder welche hochrutschen können. rossmeier, laufersweiler, beer, allendorf sind sicherlich kandidaten. natürlich wird es bei dem etat schwer, aber wenn die neue zielrichtung ganz klar klassenerhalt verbunden mit den umzug nach rüsselsheim lautet, sehe ich das nicht als unmöglich an.
es darf nur nicht wieder irgendein spinner daher kommen und einen neuen fünf-jahres-plan aufstellen, nach dem die sg am ende meister wird. das gab es in der vergangenheit schon zu oft.
wenn die richtung klar ist, dürften aber auch wieder die zuschauer strömen. -
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DPA:
ZitatBundesligist SG Wallau/Massenheim hat die Rettung vor Augen. Wie der deutsche Meister von 1992 und 1993 am Donnerstag in Wallau mitteilte, wird die notwendige Liquidität von 532 000 Euro bis zum 18. März gesichert sein. Die Gesellschafter und Sponsoren haben nach Angaben von Rolf Jahnke, dem Sprecher der Spiel- und Marketing-GmbH, bis zu diesem Donnerstag entsprechende Zusagen gemacht.
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- Offizieller Beitrag
Ich verstehe das so, dass man die aktuelle Zahlungsunfähigkeit abgewandt hat, für die neue Saison ist das Kapitel "1. Liga" noch lange nicht gesichert.
Für mich bieten sich nun folgende Szenarien an:
Szenario 1:
Saison wird sauber zu Ende gespielt, die teureren Spieler gehen (hat bereits begonnen) und die SG W/M spielt nächstes Jahr konsolidiert und solide finanziert in der 2. Liga.Szenario 2:
Die SG W/M wird über die jetzige Spielbetriebsgesellschaft nächstes Jahr auch in der 1. Liga spielen, allerdings mit deutlich reduziertem Etat, evtl. in Rüsselsheim (?) und mit dem Saisonziel "Klassenerhalt".Szenario 3:
Es wird das "Hamburger Modell" praktiziert, die aktuelle Finanzspritze dient nur der Abwendung der EIgeninsolvenz und damit des Zwangsabstiegs. Am 1. Juli heißt es "Und tschüss...", in der nächsten Saison spielt man dann mit einer neuen Spielbetriebsgesellschaft.Für die ersten beiden Szenarien könnte ich Sympathien aufbringen, da man aus Fehlern lernt und die Konsequenzen zieht. Außerdem würden die Gläubiger weitgehend mit einem blauen Auge davon kommen. Willkommen in der Realität - back to the roots!
Szenario 3 bereitet mir etwas Bauchschmerzen, denn die Entschuldigung würde wieder über juristische WInkelzüge durch die Lizenzbestimmungen auf Kosten Dritter erfolgen (bis hin zum Finanzamt - meine Steuern!)
Trotzdem möchte ich feststellen, dass die permanenten Signale aus dem Umfeld der SG heraus, dass nächstes Jahr auf jeden Fall kleinere Brötchen gebacken werden, mir unabhängig vom Szenario gefallen. Das ist für mich der entscheidende Unterschied zu Hamburg, wo man immer noch das große Rad drehen will.
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