- Offizieller Beitrag
1.800 Zuschauer sind wirklich kein Signal für einen Aufbruch zu besseren Ufern ....
1.800 Zuschauer sind wirklich kein Signal für einen Aufbruch zu besseren Ufern ....
der Halbzeitstand auch nicht...
edit: die Wallauer Mannschaft ist ja schon irgendwie mit Humor ausgestattet.
1. HZ: so spielen wir, wenn wir uns verarscht vorkommen vom Management
2. HZ: so spielen wir, wenn wir gutes Geld kriegen und ein professionelles Umfeld haben.
Nicht schlecht...
oder war das ein Spielerprotest wegen der schwachen Zuschauerresonanz? Ich dachte immer, nur Fans machen solche Aktionen, wie etwa Umdrehen beim EInlaufen oder 5 Minuten später kommen...
Hexe2004
Kann ich so unterschreiben.
Teddy
Der Zuschauerzuspruch war wirklich enttäsuchent. Dafür war die Stimmung - gemessen an dem was man sonst in der BSH erlebt - extraklasse! 4min. vor Schluß hat niemand mehr gesessen.
Olaf
Das Spiel hättest Du sehen müssen. Ich habe so etwas noch nie erlebt. Er wäre interessant zu wissen was Martin seinen Spielern als Pausentee serviert hat. Die 1. Hz konnte aber nur so ablaufen, denn die Spieler waren übermotiviert und mussten erst durch dieses Tal um dann nach der Pause aufzudrehen. Die Leistung der Schiris war nicht besonders toll. Auf beiden Seiten nicht so tolle Entscheidungen und zum Schluß sind sie - ob der Stimmung in der Halle - dann eingebrochen. Dieses bischen Glück haben sich Spieler und Fans aber 100%-ig verdient!
Nachtrag:
Bodo Ströhmann war tatsächlich in der Halle, aber das nur am Rande erwähnt...
Es war doch von Anfang an klar, dass heute nicht mehr Zuschauer kommen. Ich finde es aber klasse, wenn wenigstens die anwesenden richtig Stimmung gemacht haben.
Nach den Zeitungsberichten war mir eigentlich schon klar, dass Ströhmann in die Halle kommt. Ich hoffe er hilft der SG. Der Mann ist irgendwie ein Original und gehört einfach zur SG.
riva: Vielleicht solltest du deine Beiträge nochmal lesen bevor du sie abschickst. Da merkt man nämlich manchmal was man für einen Mist geschrieben hat und kann eventuell noch korrigieren. Noch was: Solche Äusserungen von der sogenannten Fanbeauftragten fallen für mich unter vereinsschädigendes Verhalten.
Gruß Jan
ZitatOriginal von jhl
Solche Äusserungen von der sogenannten Fanbeauftragten fallen für mich unter vereinsschädigendes Verhalten.
Den Gedanken hatte ich auch, Jan .... ich kann mir auch nicht wirklich vorstellen, dass solche Äußerungen in der jetzigen Situation wirklich weiterhelfen ....
Ob knapp 2.000 Zuschauer wirklich ein Zeichen an die Wirtschaft sind, dass man Geld in den Verein pumpen sollte, möchte ich bezweifeln. Mir hat heute allgemein gerade vor dem Spiel diese "Jetzt erst recht"-Stimmung in der Halle gefehlt.
Die Mannschaft hat gefightet bis zum Schluss und trotz insgesamt eher schwacher Leistung mit dem Willen das Spiel noch umgebogen. Das zeugt von Charakterstärke. In diese Truppe würde ich Geld investieren, aber in das dazugehörige Umfeld (halbleere Halle) eher nicht!
So, bin auch wieder im Lande. Habe in zehn Jahren "TuS-intensiv" schon schlimmere Dinder erlebt. Am Ende haben die Jungs einfach die Nerven nicht gehabt. Tønnesen und Lauritzen fehlten als Alternative, Kubes konnte nach der Halbzeit nicht mehr vorne spielen. Zu viel Ausfälle für uns, was allerdings nicht rechtfertigt, eine Halbzeit mit neun Toren zu verlieren.
Das muss erst einmal genau analysiert werden. Einige waren schlicht überfordert.
Für Wallau hätte es nicht besser laufen können. Nennen wir es Aufbauhilfe, von der die SG mehr hat, als vom Benefizspiel gegen Kiel ![]()
Traurig, dass zu soclchen einem Signalspiel höchstens 2000 Zuschauer in der Halle waren, obwohl offiziell von 2800 gesprochen wurde...
Aber die, die da waren, werden wohl wiederkommen.
ZitatOriginal von jhl Solche Äusserungen von der sogenannten Fanbeauftragten fallen für mich unter vereinsschädigendes Verhalten.
ich kann solche Aussagen,von FBA, auch überhaupt nicht verstehen
![]()
Daski
Äh, Daski... wen meinst Du denn nun?
EDIT: O.k. ich war etwas verwirrt, aber nun ist mir alles klar...
@Waldorf
Die kommen sicherlich wieder, denn das war wirklich 100%-ig positive Werbung für unser Team! Nun heisst es aber noch mehr Leute für den nächsten Freitag zu mobilisieren. Ich hoffe mal die Reporter der Lokalzeitungen sind etwas gnädig was die Leistung in Hz. 1 betrifft und gehen lieber auf die Aufholjagd nach dem Pausentee ein ;).
Ein unglaubliches Spiel in der BSH!
Unter der Woche nur Unsicherheit und Verzweiflung bei den Spielern, dann das gleiche in der 1.Hz.
Aber dann!!!!!!!
Diese Aufholjagd, das Entgegenstemmen, diese Leidenschaft. Den Spielern gebührt höchsten Respekt für diesen Auftritt!!
Das war ein Steilpass für alle im Handball-Umfeld der SG. Vergesst das "Nichtmiteinanderkönnen/wollen". Jetzt müssen ALLE an einen Tisch. Kreative, abgestimmte Aktionen (z.B. Patenschaften für Spieler übernehmen mit der entsprechenden Vermarktungsmöglichkeit für den "Lizenzgeber"), Politik einschalten, Strategie 2005/06 usw.
Erhaltet den BL-Handball für diese Region. Die Jugend dankt es Euch!
Appropos Jugend:Dominik Klein, 21 Jahre alt, glaube der Jüngste auf dem Feld, erst verzweifelt (sah man im Gesicht), dann Power und Wille und Leidenschaft für die SG, für den/seinen Trainer, stellt den Weltmeister-LA Sprem klar in den Schatten, macht 8 Dinger, steckt den ganzen Insolvenz-stress weg, Respekt!
ZitatAlles anzeigenWallauer Wunder dauern für gewöhnlich länger
Von Volker EckhardtVom 05.03.2005
Bodo Ströhmann und Harald Scholl waren bis vor zwei Jahren Lenker und Antreiber der Wallau/Massenheimer Handballer. Sie verließen sich im operativen Geschäft auch stets auf die wechselnden Geschäftsführer der Spielbetriebs- und Vermarktungs-Gesellschaft des Bundesligisten, doch sie trauten dem Manager Bülent Aksen schon nach kurzer Bewährungszeit nicht über den Weg. Es kam zum großen Knall, Ströhmann und Scholl fühlten sich gedemütigt, beide kehrten mit blutendem Herzen der SG den Rücken. Weil das Vertrauensverhältnis stark gestört ist, fällt es ihnen jetzt naturgemäß enorm schwer, sich einen Ruck zu geben und den gegenwärtigen Steuermännern auf der Kommandobrücke mit Rat und Tat zur Seite zu springen.Bestärkt wurden sie in ihrer Aversion gegen Aksen durch die Skandale und Skandälchen, die in diesen schweren Tagen scheibchenweise ans Licht kommen. Angefangen hatte das Durcheinander mit der unbeachtet gebliebenen Nachricht des Deutschen Handball-Bundes, dass im Pokalspiel in Köndringen nur zwölf statt 14 Spieler eingesetzt werden dürfen. Der Pokal-Rattenschwanz vor den Handball-Gerichten ging zwar gut aus, doch Kopfschütteln wohin man auch blickte, dass einem Bundesligisten solch wichtige Vorschriften durch die Lappen gehen.
Nun machte mittlerweile Geschäftsstellen-Leiter Hendrik Ziegler, der genau wie Trainer Martin Schwalb lange Zeit auf Bülent Aksen Stein und Bein geschworen hatte, bekannt, dass der Geschäftsführer seinen Mitarbeitern verboten hatte, Briefe zu öffnen. 50 von ihnen blieben gar fest verschlossen bis zur fristlosen Kündigung Aksens. Was lag da näher, als danach zu forschen, ob auch die DHB-Botschaft noch ungeöffnet vor sich hin schlummerte. Dies war nicht der Fall, so dass wenigstens die Pokal-Pleite nicht auf dieses Konto gebucht werden musste.
Ein mehr als teurer Ausritt auf Schalke
Überhaupt nicht gebucht worden war der Ausritt einer Wallauer Delegation zum Bundesliga-Hit in der Schalke-Arena zwischen Lemgo und Kiel zu Saisonbeginn. Die bestellten Tickets kosteten 795 Euro, doch bezahlt wurden sie nie, obwohl die Mitfahrer den Preis entrichtet hatten. Nicht schlecht staunte daher Gesellschafter-Sprecher Ralf Jahncke, als bei den Aufräumungsarbeiten in der Geschäftsstelle festgestellt wurde, dass die Forderung für die Eintrittskarten inklusive aller Vollstreckungskosten bis auf 1600 Euro nach oben geschnellt war.
Was Wunder, dass angesichts solcher "Kleinigkeiten" auch die Endsummen nicht gestimmt haben, die Bülent Aksen seinen Gesellschaftern meldete, zumal er auch der Buchhalterin zuletzt den Einblick in die Bilanz verwehrte. So lag der von Aksen ausgewiesene Verlust am 30. Juni 2004 nicht bei 180000, sondern, wie jetzt errechnet worden ist, bei satten 592000 Euro. Die Miesen sanken dann zwar bis zum 31. Dezember 2004 leicht auf 584000 Euro, Aksen hatte seinen Arbeitgebern aber ein ausgeglichenes Ergebnis gemeldet. Da fällt manch einer schon mal leicht vom Stuhl. Mit einem Aufschrei verbunden war solch ein Sturz in dieser Woche, als in der Geschäftsstelle plötzlich der Vertrag vom 8. Februar über die verscherbelten Pokalrechte der SG an die Lebensgefährtin des Haupt-Gesellschafters Volkmar Rohr entdeckt worden war. Bis zum Jahr 2008 sollten dafür 120000 Euro fällig werden, obwohl die SG allein in der Saison 2002/2003 mit 121840 Euro schon mehr Pokal-Einnahmen hatte. Da verschlug es allen die Sprache. An Bülent Aksen lässt seitdem niemand mehr ein gutes Haar, zumal er bereits zwei Abmahnungen mit der Androhung der fristlosen Kündigung Ende letzten Jahres über sich ergehen lassen musste. Und da wussten die Gesellschafter noch nichts von dem dicken Ende, das jetzt mit der drohenden Insolvenz vor der Tür steht. Aksen musste es wissen, es sei denn, er leidet an Realitätsverlust, was ihm aus seinem bisherigen Umfeld durch die Bank bescheinigt wird. Nur so ist auch zu erklären, dass er sich gemeinsam mit Volkmar Rohr noch vor die Fernsehkameras traut, um seine Position zu rechtfertigen und den jetzt in der Klemme sitzenden Gesellschaftern vorwirft, sie hätten die "Revolution" ausgerufen.
Der Rubel muss bis 14. März rollen
Die so genannten Revolutionäre kamen mit ihren Spürnasen dem Manager auf die Schliche. Von einer ordentlichen Geschäftsführung war schon lange keine Rede mehr, auch nicht davon, weshalb die hohen Schulden überhaupt aufgelaufen sind. Dafür um so mehr von neuen Struktur-Maßnahmen. Doch von Strukturen allein kann niemand leben, wenn kein Geld in die Kasse kommt.
Der Blick zurück bringt jetzt nichts mehr. Bis zum 14. März muss der Rubel gerollt sein, wenn nicht das Ende aller SG-Tage erreicht sein soll. Das einzige, worüber man sich im Wallauer Lager am Donnerstag freute, war die Nachricht dieser Zeitung, dass nicht schon am 7. März, sondern erst eine Woche später der Gong schlägt. Eine Änderung des Insolvenz-Rechts macht´s möglich. Vielleicht schaffen es die Gesellschafter und die ganze SG-Familie bis dahin, doch noch zu überleben. Wunder dauern zwar für gewöhnlich länger, doch die Hoffnung stirbt zuletzt.
ZitatAlles anzeigenFans lassen Wallau im Stich
Nur dürftige 1900 Zuschauer erleben gegen Nettelstedt 34:32-SiegVom 05.03.2005
Die Region reagierte nicht, das Signal blieb aus, 3200 Sitze unbesetzt. Nur 1900 Menschen wollten das Handball-Bundesligaspiel der SG Wallau/Massenheim gegen Nettelstedt sehen. Der Rest verpasste eine spektakuläre Aufholjagd mit unglaublichem Ende - 34:32 (10:23).
Von Henning Kunz
Ob und wie viel Überwindung ihn die Rückkehr gekostet hat, ist Bodo Ströhmann nicht zu entlocken. Er ist anwesend, das zählt. Ströhmann gibt im Eingangsbereich das Ein-Mann-Empfangskomitee. Er begrüßt die Gäste, scherzt und schüttelt Hände. Zu wenige Hände. 1900 sind gekommen, weit weniger als erhofft. Trister Alltag, dazu passt die sportliche Vorstellung der SG in der zweiten Halbzeit gegen die "graue Maus" Nettelstedt so gar nicht. Ein Acht-Tore-Rückstand wird aufgeholt.
Trotzdem ist den Verantwortlichen die Enttäuschung anzumerken. Größte Zweifel. Auch Verzweiflung? Gesellschafter Marc Gramm sagt: "Wenn jetzt schon keiner kommt, liegt den Leuten wohl nichts daran."
Immerhin ist Ströhmann gekommen. Der Ehrenpräsident im Tiefschlaf, wie sich die Wallauer Instutition selbst bezeichnet, hat sich aufgerafft, setzt erstmals nach einem Jahr wieder einen Fuß in die Ballsporthalle. Im Schlepptau: Sein Spezi Harald Scholl, ohne dessen Unterstützung die SG vor Jahren in die Bedeutungslosigkeit abgerutscht wäre.
Geld werden die beiden diesmal nicht locker machen. Ströhmann sagt, er wolle sich anders engagieren, und betont: "Nicht ich möchte im Rampenlicht stehen, sondern die Mannschaft, die so viel Charakter hat wie noch nie." Gramm erwähnt, beflügelt durch die Nachricht, dass die 1000 ",Lizenzgeber"-Shirts fast vergriffen sind: "Die Hoffnung lebt." Und keiner weiß, woher das Martin-Schwalb-Team in der zweiten Halbzeit die Kraft holte, nachdem es zuvor so niedergeschlagen gewirkt hatte. So, als raubte ihm jeder leere Sitz die Kraft. Die Aufholjagd war erstaunlich. Erste Führung nach 56 Minuten durch Dominik Klein. Und die gaben sie nicht mehr her.
Letzte Nachricht: Ralf Jahncke, Vertreter der Gesellschafter, trifft sich am Samstag um 15 Uhr mit Gesellschafter Volkmar Rohr. Das bestätigte Rohrs Anwalt Dieter Graefe.
SG Wallau/Massenheim: Djordjic, Rominger (n.e.); Klein (8/1), Makowka, Perunicic (3), Tiedtke (3), Jonsson (2), Grimm (6), Lawrow (6/4), Behrends (4), Rastner (2).
TuS Nettelstedt-Lübbecke: Fazekas; Grote, Fölser (4), Hammarstrand, van Olphen (6), Bertow (1), Kubes (1), Hermann (6), Hartmann (3), Sprem (4/2), Schröder (7/4).
Schiedsrichter: Fleisch/Rieber (Ost-Fildern/Denkendorf).- Zeitstrafen: 8:4 Minuten.- Siebenmeter: 7/5:6/4.- Zuschauer: 1900.- Spielfilm: 2:4, 7:5, 7:7, 8:10, 13:16, 13:20 - 16:24, 19:25, 23:25, 25:26, 27:28, 29:30, 29:32, 30:32, 32:32, 34:32
ZitatAlles anzeigen
Punkt A
Ist ja schön was Du da schreibst wenn du nur das weisst was im Internet steht oder in der Presse kennst du nur das Bild das versucht wird dazustellen. Ich kann Dir versichern was hier abläuft vor und hinter den Kulissen wurde bei einer verfilmung glatt als Märchen durchkommen.
Hast du gesehn wer wo was zu zahlen hat oder welche Schulden schon vorher da waren ? Also bestimmt nicht, das wissen ja die Gesellschafter selbst nicht mal.
Punkt B
Das Wiederholungsspiel das war OK, Nur schade das die Spieler schon da die Revolution begonnen haben. Wir waren in Nordhorn auf unsere Kosten und was ist passiert unsere Spieler haben nicht gespielt unser Tormann hat sich schon bevor der Ball kam fallen lassen. Es war peinlich ich hab mich im Fanblock geschämt. Das war so offentsichtlich das die nicht gewinnen wollten. Und was hätte der Sieg gebracht? 20000,- extra vom Sponsor sowie 100000,- für das erreichen der Spiele in Hamburg. Die Nordhorner Fans haben uns gefragt ob unsere Spieler halbprofis sind weil sie nicht spielen und ob unser Tormann besoffen ist oder Drogen nimmt.
Punkt C
Ich werde auch in die Ballsporthalle gehen, aber ich stehe nicht für die eine oder andere Seite. Ich komme für die Fans die ihr vertrauen in mich gesetzt haben und ich stehe zu meinem Wort. Aber momentan glaub ich keinem und das ist auch bestimmt das beste.
Zu Punkt A
Aus dem Internet und den Zeitungsberichten kann man schon einiges rauslesen, besonderst wenn man dann die kontroversen Einträge in Gästebüchern und Foren nimmt. Was hinter den Kullissen abgeht kann ich mir vorstellen (dazu hab ich im Laufe der Jahre meiner Handballlaufbahn schon zuviel gesehn) und ich hab die Befürchtung das nur die Spitze des Eisberges bis jetzt ans Licht gekommen ist
Zu Punkt B
Wenn man die Spieler nachdem Spiel gesehen hat (gab ja Fernsehbericht) dann kann man wohl nicht von der Revolution sprechen, dazu sahen sie zu geknickt aus. Aber wie würdest du spielen wenn du in eine unsichere Zukunft gehst. (Gibt ja wohl einige die hart an der Grenze stehen und nicht wissen wie sie ihrer Familien ernähren oder ihre Miete zahlen sollen) Mit so ner Belastung ist schon heftig und da bekommt nicht jeder den Kopf frei
Zu Punkt C
Da muss ich auch sagen mit der Einstellung muss ich fragen ob du die richtige Fanbeauftragte für den Verein bist. Als Fan einer Mannschaft gehts du ja nicht zum Spiel weil du den Manager sehen willst sondern Handball und die Mannschaft. (mit ihr leidet oder freut man sich) Und die hat ja wohl schon gegen Magdeburg gezeigt, dass sie Moral besitzt und man sie nicht im Stich lassen darf. Die Jungs und der Trainer auf dem Spielfeld sind die großen Verlierer in diesem Chaos. Und dann sollte man sie wenigstens unterstützen. Sie haben es verdient.
Fazit
Gräben zuschütten. anstelle sie weiter aufreißen heißt es wohl, Kritik nicht perönlich nehmen, (jemand der nicht meiner Meinung ist, muss nicht unbedingt gegen mich sein) sondern als Anregung. Zusammenstehen und nicht gegeneinander arbeiten und da sollten sich wohl ALLE ein Beispiel an der Mannschaft nehmen.
Zum Spiel
Ich dachte auch es kämen mehr Fans, aber was man die letzte Zeit verbockt und an Vertrauen verloren hat, kann man icht so schnell auffangen und das Vetrauen der Fans aus der Region zu bekommen kann dauern. Aber die Fans die da waren haben eindrucksvoll gezeigt das sie hinter der Mannschaft stehen. Da waren die rund 2000 lauter als gegen Magdeburg 3800. Da könnt man jetzt sagen klein aber
fein. Angesichts der Resonanz der Zuschauer sollte man sich wirklich überlegen wieder an den Ursprung zu rückzukehren.
Dass die Mannschaft das Spiel nochmal rumgerissen hat war mehr als bemerkenswert und zeigt wieviel Moral in der Truppe steckt. Respekt auch für Martin Schwalb der wohl in dieser schweren Zeit für die Spieler die richtigen Worte findet und es geschafft hat eine Einheit zu entwickeln.
Vielleicht spricht es sich rum und am nächsten Freitag kommen mehr
ZitatAlles anzeigenOriginal von DK2007-Fan
Ein unglaubliches Spiel in der BSH!Unter der Woche nur Unsicherheit und Verzweiflung bei den Spielern, dann das gleiche in der 1.Hz.
Aber dann!!!!!!!
Diese Aufholjagd, das Entgegenstemmen, diese Leidenschaft. Den Spielern gebührt höchsten Respekt für diesen Auftritt!!
Das war ein Steilpass für alle im Handball-Umfeld der SG. Vergesst das "Nichtmiteinanderkönnen/wollen". Jetzt müssen ALLE an einen Tisch. Kreative, abgestimmte Aktionen (z.B. Patenschaften für Spieler übernehmen mit der entsprechenden Vermarktungsmöglichkeit für den "Lizenzgeber"), Politik einschalten, Strategie 2005/06 usw.
Erhaltet den BL-Handball für diese Region. Die Jugend dankt es Euch!
Appropos Jugend:Dominik Klein, 21 Jahre alt, glaube der Jüngste auf dem Feld, erst verzweifelt (sah man im Gesicht), dann Power und Wille und Leidenschaft für die SG, für den/seinen Trainer, stellt den Weltmeister-LA Sprem klar in den Schatten, macht 8 Dinger, steckt den ganzen Insolvenz-stress weg, Respekt!
Ich wünsche Euch ja wirklich, dass es weitergeht (schon alleine wegen der Derbys ...
), aber wo soll das ein Steilpass gewesen sein?
Fakt ist - Wallau braucht ne Menge Geld - und das werdet Ihr nur aus der Wirtschaft bekommen.
Die Mannschaft hat gekämpft und gewonnen - dafür verdient sie absolute Hochachtung! Nur - die Wirtschaft hat nun auch mal bei einem Engagemant wirtschaftliche Interessen! Wenn aber in einer solchen Notlage wie derzeit gerade mal 1900 Zuschauer kommen, für wen sollen dann Sponsoren Geld hineinpumpen? Mit dieser geringen Mobilisierung wird sich jedes Unternehmen genau überlegen, ob die SG Wallau als Werbeträger geeignet ist!
Fürs Überleben wäre es wohl besser gewesen, Wallau hätte verloren, dafür wäre aber die Halle voll gewesen - das wäre ein Steilpass, das was gestern war kann ich leider als solchen nicht erkennen ....
Wer´s mag, kann meinen Bericht für die Lübbecker Presse lesen:
Am Rande: Das war noch gar nichts! 97 haben wir eine 20:9-Führunf (20.) in Lemgo (!) zu einem 30:36 verschifft... ![]()
riva
Du versucht die Augen vor der Wahrheit zu verschließen. Die Gesellschafter der SG haben doch der Presse diese Zahlen präsentiert.
Ich bin mir sicher, daß diese Zahlen stimmen und kann mir nicht vorstellen, dass bei der SG jetzt noch jemand versucht die Presse, Öffentlichkeit, Zuschauer, Fans und Mannschaft zu belügen.
Allerdings muss ich auch hier mal vermerken, daß ich deine beiden Beiträge auch nach fünfmal lesen inhaltlich überhaupt nicht verstehe. Was willst du damit aussagen? Bisher habe ich nur soviel verstanden:
- Du siehst das ganze Chaos als Märchen
- Du beleidigst die ganze Mannschaft und ganz besonders Torwart Djordjic
Der Rest deiner Aussagen ist für mich unverständlich und die oben erwähnten Aussagen solltest gerade du nicht äüßern. Das ist wiiklich vereinschädigend.
Die SG braucht jetzt jede Unterstützung. Auch in der Öffentlichkeit und in Foren wie diesen. Das solltest du dir mal überlegen.
Dadurch dass ich öfters die Spiele besuche weiß ich ja welche Arbeit du für die Fans leistet und das du immer versuchst Stimmung zu machen. Dafür Respekt! Aber in schwierigen Zeiten sollte man zusammenhalten.
Panther: Ich denke deinen Beitrag werden min. 90% der Fans unterschreiben. ![]()
Bin mal gespannt, ob und was der Sieg für das nächste Heimspiel bringt, ich befürchte nicht viel.
Gruß Jan
ZitatOriginal von jhl
[...]Bin mal gespannt, ob und was der Sieg für das nächste Heimspiel bringt, ich befürchte nicht viel.[...]
Eigentlich wollte ich ja nicht mehr so skeptisch sein, aber wenn man gesehen hat wie wenig Zuspruch am Freitag kam. Die Zuschauer die da waren haben wirklich alles gegeben nur die Kulisse war doch dürftig. Das Team hat wahrlich besseres verdient! Selten gab es nach einem Spiel so viele zufriedene und auch erschöpfte Gesichter in den Reihen der Zuschauer...
bist du eigentlich Fan Beauftragte oder Aksen Beauftragte??
@ Riva / Rita,
nachdem Du jetzt wieder im Blickpunkt gestanden hast, ist es jetzt an der Zeit, sich den eigentlichen Aufgaben zu widmen. Deine Arbeit bei Fan`s on Tour und am Fanstammtisch sind wirklich zu würdigen.
Was wir bei der SG jetzt brauchen, ist dass jeder seinen Job zu 110 % erledigt und dass keine Quertreiber uns schädigen.
Denn wie war Dein Spruch damals?
GEMEINSAM SIND WIR STARK
Gruß aus dem Ländche ins Ländche
Daski
panther100
völlige Zustimmung
Als der HSV wegen der gleichen Misere in den Schlagzeilen stand, haben sich viele von uns (ich auch) darüber aufgeregt. Da können wir jetzt nicht den Kopf in den Sand stecken, nur weil es unsere SG betrifft ![]()
Was es bringt, wenn wir Fans zusammenstehen hat sich gegen den HSV und letzten Freitag gezeigt. riva, gerade dein Engagemant bei Fan´s on tour hat viel dazu beigetragen, deshalb sind diese Äußerungen für mich völlig unverständlich.
Was die Mannschaft in Pfullingen, gegen den HSV, Magdeburg und Lübb. gezeigt hat verdient allergrößten Respekt.
Bis zum Freitag