Dumm gelaufen: Internet-Flirt mit der eigenen Frau

Dumm gelaufen: Internet-Flirt mit der eigenen Frau
Amman (AFP) - Eine zart keimende Internet-Romanze hat in Jordanien mit einer Scheidung im realen Leben geendet. Das durch einen Ortswechsel mehrere Monate voneinander getrennte Ehepaar nutzte laut lokalen Medienberichten die Zeit, um sich im Internet nach der großen Liebe umzuschauen. Wie es der Zufall wollte, bandelten die beiden Eheleute in einem Internet-Chatroom ausgerechnet miteinander an.

Der Mann verliebte sich rasend in seine Frau, die unter einem Pseudonym auftrat und sich als kultivierte unverheiratete Frau und strenggläubige Moslemin ausgab. Das Paar unterhielt sich drei Monate lang im Cyberspace und fasste rasch Hochzeitspläne.

Schließlich vereinbarten die beiden ein Rendezvous, um ihre Verlobung festzumachen. Als der Mann bei dem Treffen zu seinem Entsetzen seine Internet-Liebe als seine Ehefrau erkannte, rief er in voller Lautstärke: "Ich verstoße dich, ich verstoße dich, ich verstoße dich" - im Islam ist das die traditionelle Formel, um eine Ehe zu scheiden. "Du bist ein Lügner", antwortete die Frau noch, bevor sie den Berichten zufolge in Ohnmacht fiel.

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Sehr lustige Sache, meiner Meinung nach. Man weiß ja bei manchen Chat-Partnern nie, mit wem man es zu tun hat.. Ich hab da auch schon so meine Erfahrungen gemacht. In letzter Zeit zum Glück nur noch Gute.

Noch etwas lustiges:

"Jeck" verlor den Schlüssel

Karnevalsflirt mit Folgen - Frau wurde Handschelle nicht mehr los
Duisburg (ddp-nrw). Die aufgesägte Hälfte einer Handschelle wird eine junge Frau aus Duisburg noch lange an die diesjährige Karnevalssession erinnern. Auf einer Karnevalsparty hatte ein «Jeck» die Frau mit Handschellen als Tanzpartnerin an sich gekettet, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Offenbar verlor der Tänzer den Schlüssel im Partygeschehen - jedenfalls war es den beiden, die sich vorher nicht kannten, nicht mehr möglich, die Handfesseln wieder zu lösen. Anderen Gästen gelang es wenigstens, die mittlere Verbindung zu kappen und das Paar so zu trennen.

Der Frau wollte es aber auch zu Hause nicht gelingen, den Verschluss der Handfessel zu öffnen. Am nächsten Tag blieb ihr nichts anderes übrig, als zur Polizei zu gehen. Aber auch hier war man nicht in der Lage, die Frau zu befreien, weil keiner der polizeiüblichen Schlüssel passte. Die mittlerweile durch Selbstversuche verursachten Beschädigungen am Schloss ließen das nicht mehr zu.

Schließlich fuhr man die Frau zur Feuerwehr, die der Handschelle mit «schwerem Gerät» ein Ende bereitete. Ob der beteiligte Mann noch unter seiner Handfessel leidet, ist nicht bekannt. Es soll sich nicht um eine Polizeihandschelle gehandelt haben.