Beiträge von Alter Hase

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    Original von Jasmin1986
    Erstmal gratulation an Essen, komme grade von dem Spiel.
    Habe jedoch eine Frage an die Mitgereisten Mindener, nach dem Spiel war zu sehen, wie Just sich ziemlich sauer einen vom Commando geschnappt hat. Mich würde interssieren was der Grund für dieses anscheinend heftige Wortgefecht war.

    Da scheint eine Menge Frust oder Alkohol im Spiel gewesen sein, oder auch beides.

    Nun, dafür das die Mannschaft von Herrn Pfänder reichlich Verunsichert wurde, hat Krystof Szargiej sich bei seinem Debüt ganz ordentlich präsentiert. :P
    In zwei Wochen kann man nun mal nicht alles von jetzt auf gleich ändern, aber wie es scheint, scheinen Trainer und Mannschaft wieder an einen Strang zu ziehen, und das ist prima. :hi:

    Zitat

    Original von meteokoebes
    Ganz ehrlich glaube ich ja maximal noch, dass man neben dem SCM-Gespann entweder Chevtsov, Kljaic oder Hedin entlässt. Die anderen sind eh nur Lückenfüller, um nicht unvorbereitet zu sein. Szargiej wird ab dem nächsten Wechsel auch wieder reinrotiert.

    Warum sollte er ?(
    Man kann ihn nicht für diese desolate Situation verantwortlich machen, er kann lediglich Schadensbegrenzung betreiben.
    Erst ab der nächsten Saison kann man ihn nach der Saisonvorbereitung für das was passiert verantwortlich machen. :P
    Aber Kristof ist bei uns eine Legende, sowohl was seine Sportliche wie auch seine Menschliche Art betrifft.
    Kristof ist ein 100%iger Tusemer.

    Krysztof Szargiej wechselt zu TuSEM Essen
    Gepostet von am 22.01.2008 um 14:00 Uhr

    Das Management des VfL Eintracht Hagen hat der Bitte des bisherigen Trainers Krysztof Szargiej entsprochen und den noch bis zum 30.06.08 laufenden Vertrag mit sofortiger Wirkung aufgelöst.

    Krysztof Szargiej, der seit Dezember 2006 in Hagen tätig war, tritt ab sofort die Nachfolge des bei TuSEM Essen ausgeschiedenen Trainers Jens Pfänder an.

    Während seiner Tätigkeit beim VfL Eintracht Hagen gab es bereits mehrere Anfragen von Zweit- und Erstligisten, die der Trainer alle zu Gunsten des VfL entschieden hat. Sein Herz hing am VfL, dass hat man insbesondere in den letzten Tagen gemerkt. Aber das Angebot von TuSEM Essen konnte er als "Essener Urgestein" - dort hat er seine größten sportlichen Erfolge errungen - nicht ausschlagen.
    Die Verantwortlichen des VfL Eintracht Hagen wünschen Krysztof Szargiej weiterhin viel Erfolg und bedanken sich auch an dieser Stelle nochmals für das Engagement in Hagen.

    Die Vorbereitung auf das Spiel gegen Soest übernimmt Jörg Rode. Das Management hat damit dem Wunsch der Mannschaft entsprochen.

    Zwischen TuSEM Essen und dem VfL Eintracht Hagen wird es zukünftig eine enge Zusammenarbeit geben. Ein wichtiger Punkt ist dabei die Vergabe von Zweitspielrechten.
    Hier wird der VfL zukünftig erster Ansprechpartner sein.
    Über alle weiteren Punkte wurde Stillschweigen vereinbart.

    Jörg Brodowski

    VfL Eintracht Hagen
    Handball-Management GmbH

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    Pressemittelung Essen folgt

    Quelle Homepage Eintracht Hagen

    Donnerwetter welch ein gebildetes Volk, hier sind anstandsdamen völlig überflüssig :lol:.
    Aber als Trainer ist er trotzdem ein völliger Witz.
    Spieler zu suspendieren, weil er der Meinung ist, er könne nur mit einen kleinen Kader arbeiten, sagt wirklich alles über sein können. :wall: ;(
    Pfänder und sein Spannman Edelmeier haben den Karren völlig an die Wand gefahren. :nein: :nein:
    Diese zwei sind ein Teil der Apokalyptischen Reiter. :kotzen: :kotzen:

    Pfänder und Tusem trennen sich
    Handball, 14.01.2008, SABINE HANNEN, 0 Kommentare, Trackback-URL
    HANDBALL-BUNDESLIGA. Trainer ergriff mit einem Interview die Initiative. Kristof Shargy soll Nachfolger werden.

    Von Winterschlaf kann beim Essener Handball-Bundesligisten Tusem keine Rede sein. Im Gegenteil. Es rührt sich einiges hinter den Kulissen des Aufsteigers! Der hatte sich zwar mit seinen beiden Erfolgen in Melsungen und vor heimischer Kulisse gegen Magdeburg sportlich vor der EM-Pause noch etwas Luft im Abstiegskampf verschafft. Dennoch wollte sich nicht wirklich eine Entspannung einstellen.

    Jahrelang an der Seite von Chevtsov

    Jetzt bahnt sich - möglicherweise sogar recht zügig - ein Wechsel auf der Trainerposition beim Traditionsverein an. Jens Pfänder ergriff dabei die Initiative. Er erklärte in einem Exklusiv-Interview mit dem Internet-Portal "Handballworld", dass spätestens im Juni Schluss sein soll mit der Trainerarbeit beim Tusem.

    Als sein Nachfolger ist ein guter Bekannter auf der Margarethenhöhe im Gespräch: Kristof Shargy. "Kristof ist einer von möglichen Kandidaten, über die wir nachdenken", bestätigte Tusem-HSB-Geschäftsführer Horst-Gerdhard Edelmeier. Shargy spielte jahrelang als Abwehr-Ass eine Schlüsselrolle in den glorreichen Zeiten des Tusem und sammelte in der Ära von Iouri Chevtsov, mit dem Gewinn des EHF-Pokals im Mai 2005 als Höhepunkt, als Co-Trainer wichtige Erfahrungen an der Seite des gewieften Handball-Fuchses aus Weißrussland. Aus dieser Zeit kennt er auch die Spieler Evars Klesniks, Sergio Casanova, Mark Schmetz und Ben Schütte bestens. Er war ständiger Gast in der Stoppenberger Sporthalle am Hallo und verfolgte den Tusem stets intensiv. Der Kontakt riss zu keinem Zeitpunkt nach dem Zwangsabstieg ab.

    Derzeit trainiert Shargy noch den Regionalligisten Eintracht Hagen. Bereits am gestrigen Nachmittag traf man sich in der Geschäftsstelle des Tusem auf der Margarethenhöhe, um sich zu bereden. Shargys Name hat nicht nur einen guten Klang auf der Margarethenhöhe. Er wäre auch für die nicht gerade auf Rosen gebetteten Essener eine finanziell machbare Lösung. Gut möglich, dass sich noch vor Beginn der Bundesliga-Rückrunde am 2. Februar mit dem Auswärtsspiel des Tusem bei den Rhein-Neckar Löwen auf der Bank eine Veränderung ergibt.

    Info floss per E-Mail

    Damit rechnet wohl auch Pfänder, der im März des letzten Jahres den Tusem von Ion Bondar übernahm und in die Bundesliga führte. Der 48-jährige Lehrwart des DHB besprach sich zwischen den Feiertagen im Kreis der Familie mit seiner Frau und den vier Kindern und trat jetzt offenbar die Flucht nach vorn an. Pfänder informierte Horst-Gerdhard Edelmeier per E-Mail in der Nacht zum Montag über seinen Entschluss und gab auch gegenüber der Mannschaft am gestern eine entsprechende Erklärung ab.

    Pfänder kündigte an, sich künftig ausgiebiger seinem zweiten Standbein widmen zu wollen, dem Journalismus. Pfänder pflegt seit Jahren einen engen Kontakt zum WDR in Dortmund.

    Eine sehr gute Entscheidung :hi:, ab und zu tun sie dann doch das richtige.