Beiträge von Geige

    Der Sportclub der Deutschen Hochschule für Körperkultur ist weltweit der Verein mit den meisten Olympiasiegern und Weltmeistern in Kanu, Leichtathletik, Rudern, Schwimmen und ähnliches. Es gab auch eine Zeit, da wurde Leipzig als Sportstadt bezeichnet, hier wurden zahllose Sportfunktionäre und Trainer der so genannten dritten Welt ausgebildet, doch heute wollen die Einheimischen den Titel "Sportstadt" nicht mehr benutzen, da die Stadtväter überdimensional viele Moneten in die Hochkultur wie Gewandhaus, Oper und Theater stecken, doch für den Sport beinahe nichts übrig haben. Deswegen hat RB Leipzig leichtes Spiel, da die Österreicher bezahlen, bezahlen, bezahlen. In diesem Zusammenhang wird praktisch die Bezeichnung "Die Körperkulturellen" auch ironisch gebraucht...

    Zum zweiten Punkt: Ja, Stefan Kretzschmar ist wichtig für die Öffentlichkeitsarbeit in Leipzig, doch es gibt viele andere Leute, die die ganze Geschichte ganz solide vorantreiben. Matthias Gerlich hat sicherlich nicht wegen Kretzsche bis 2015 unterschrieben. Da müssen ganz andere Sachen wie Ehrlichkeit, Solidität und Perspektive stimmen. Nicht ohne Grund haben die Handballer des SC DHfK Leipzig in den letzten sechs Jahren eine so stetige Entwicklung von der Oberliga in die zweite Bundesliga genommen. Es gibt genügend Gründe: Hyper! Hyper!

    Ja, da hätte es eine Zeitstrafe geben müssen, doch dann hätten einige Rotblaue bei ähnlichen Vergehen auch gehen müssen. Erinnerst Du Dich? Auf der Gegenseite wurden mal Binder, mal Gerlich, mal Feld beim Wurf gefoult, doch das Spiel ging weiter ... jedenfalls können sich beide Teams genauso beklagen/nicht beklagen, drum haben die Schiedsrichter nichts Schlimmes getan. Es gab ja auch keine Verletzten. Oder?

    Zwei Anmerkungen meinerseits, junger Mann: Körperkultur kommt nicht von dieser neumodischen Körperbemalung, sondern von der alten deutschen Bezeichnung für Sport, da kannst Du Germanisten fragen. Außerdem: Die Schiedsrichter waren weder Heim- noch Auswärtsfans. Ich könnte mich eigentlich echauffieren, dass die Hüttenberger nach Fehlwürfen oft einen Freiwurf im Nachgang erhalten haben, doch die Hausherren nicht ... in der von Dir beschriebenen Situation hatte zwar Hüttenberg ein Tor geworfen, doch der Schütze stand meterweit im Kreis, deswegen gab's regelgerecht Siebenmeter, doch die beiden Lex-Brüder haben gemeckert und gemeckert. Da mussten die Schiedsrichter reagieren.

    Samstag, 6. April 2013, 19.55 Uhr
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    SC DHfK Leipzig gegen TV Hüttenberg
    Handball Männer 2. Bundesliga

    Friss oder stirb! So könnte das Motto für die körperkulturellen Handballer in den nächsten vier Heimspielen lauten. Denn die Hausherren brauchen Punkte, Punkte, Punkte, um schließlich aus dem Keller der zweiten Bundesliga zu kommen. Es ist Rille, dass der Gegner in der letzten Saison erstklassig war, eine starke Mannschaft mit bärenstarken Spielern zusammen hat. Hüttenberg muss bezwungen werden.

    Quelle: http://www.leutzscher-welle.de/

    Ostersamstag, 30. März 2013, 19.25 Uhr
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    HSG Nordhorn-Lingen gegen SC DHfK Leipzig
    Handball Männer 2. Bundesliga

    Klar: Die Hallenhandballer aus Nordhorn und Lingen sind haushoher Favorit, sie haben in dieser Saison ein einziges Heimspiel (gegen den Bergischen HC) verloren. Doch die körperkulturellen Männer brauchen jeden Punkt, um schließlich die Klasse zu halten, und hätten in den letzten zwei Begegnungen die Topteams in der zweiten Bundesliga fast bezwungen. Jetzt dürfen die Sachsen mal siegen.

    Samstag, 23. März 2013, 19.55 Uhr
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    SC DHfK Leipzig gegen TV Emsdetten
    Handball Männer 2. Bundesliga

    Die Hausherren, die weiterhin im Klassenkampf stecken, gehen als krasser Außenseiter ins Spiel. Denn die Gäste stellen das »Non plus ultra« in der zweiten Bundesliga dar. Sie haben mit ihren Handballstars aus Holland, Island, Österreich, Schweden, Serbien und Weißrussland schon viele Gegner (auch auswärts) zusammengeschossen. They have a dream: Sie wollen in die erste Bundesliga rauf!

    Quelle: http://www.leutzscher-welle.de/

    Samstag, 16. März 2013, 18.15 Uhr
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    Bergischer HC gegen SC DHfK Leipzig
    Handball Männer 2. Bundesliga

    Wo die Wälder noch rauschen, die Nachtigall singt … da spielen die internationalen Handballer beim Bergischen HC eine saustarke Saison. Sie sollen die Solinger in die erste Bundesliga zurück ballern! Szilagyi und Kollegen haben die klitzekleinen Aussetzer vom Dezember längst überwunden und streben den nächsten Heimsieg an. Da dürften die Sachsen aus den Niederungen der zweiten Bundesliga wohl keinen Stich bekommen. Naja. Wir werden trotzdem die Begegnung für die internette LVZ übertragen, wir haben schon einige Lasagnefleischlieferanten vor einer Apotheke ... gesehen.

    Ich lese ständig Lakenmacher als Wunschtrainer ... macht eigentlich Wolfgang, der alte Haudegen, noch so was? Ich kann mich jedenfalls an eine gemeinsame Feier nach einem Sichtungslehrgang in "Stadt Weißenfels" erinnern, er war damals Cheftrainer beim SC Magdeburg, wir hatten einige schöne Pilsner, und er brachte einen Sketch mit einem Parapluie in der Hand. Herrlich.

    Mittwoch, 6. März 2013, 19.55 Uhr
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    SG BBM Bietigheim gegen SC DHfK Leipzig
    Handball Männer 2. Bundesliga

    Die Männer aus Bietigheim, Bissingen und Metternzimmern haben einige Auswärtsspiele in dieser Saison (einschließlich dem Hinspiel) verloren und hecheln deswegen der Spitze knapp hinterher. Doch die Schwaben wollen dran bleiben! Aus diesem Grund scheinen die Sachsen im rechten Augenblick zu kommen. Oder? Die kleinen Binder, Seitle und Streitenberger können sich nämlich wehren, wehren, wehren.

    Achtung: Sie hören auf eigene Gefahr!

    Quelle: http://www.leutzscher-welle.de/

    Sonntag, 3. März 2013, 16.55 Uhr
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    SC DHfK Leipzig gegen ASV Hamm
    Handball Männer 2. Bundesliga

    Die Hausherren wollen aus dem Tabellenkeller der zweiten Bundesliga raus, sie haben auswärts in Aue gewonnen, doch Regisseur Phil Seitle mit einem Nasenbeinbruch verloren. Jetzt erwarten sie einen unmittelbaren Konkurrenten im Klassenkampf. Der Hammer, die Hammer! Sie haben die Sachsen im Hinspiel aus dem Maxipark geschossen und obendrein in der Winterpause mit Tomas Mrkva und Alexander Auerbach zwei Kracher verpflichtet. Außenseiter sehen ganz anders aus. Jedenfalls werden wir verraten, wer schließlich die (gebrochene) Nase vorne hat.

    Ich kenne den Spruch "Haue in Aue" tatsächlich, insbesondere vom Fußball her, wenn Wismut gegen Sachsenring spielte, und Manager Jurke, der startete am Folgetag auf Facebook eine (aus meiner Sicht) sehr gewagte Aktion: Er bedankte sich herzlich bei seinen Fans ... es gab unter anderem Schauspieler-Schauspieler-Rufe von etlichen Besuchern, als Seitle direkt nach dem Nasenbeinbruch und benommen auf der Platte lag. Fair Play sieht anders aus.

    Wieder falsch gelegen, junger Mann, die roten Karten hatten Mägi (ein Este) und Brykner (ein Tscheche) gesehen. Eigentlich hätte auch Jaanimaar (ein weiterer Este) zwingend Rot sehen müssen, er hatte in den Unterleib des heranstürmenden Riehn geboxt, doch das haben sich die beiden Schiedsrichter - unmittelbar nach den beiden ersten roten Karten - nicht getraut. Es gab lediglich zwei Minuten. Jaja. Tatsachenentscheidung.

    Samstag, 23. Februar 2013, 16.55 Uhr
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    http://www.lvz-online.de/
    EHV Aue gegen SC DHfK Leipzig
    Handball Männer 2. Bundesliga

    Das Aufeinandertreffen der beiden sächsischen Vertretungen in der zweiten Bundesliga könnte nicht brisanter sein: Die Hausherren haben als Aufsteiger schon mehrere Spitzenteams aus der eigenen, stets bebenden Halle geworfen und einen Respekt einflößenden Mittelfeldplatz erreicht. Auf der anderen Seite wollen die weiterhin von vielen Verletzungen gebeutelten Gäste rasch, rasch, rasch aus dem Tabellenkeller raus.

    Aber Achtung: Sie hören auf eigene Gefahr!

    Zuschauer: Junger Mann, fragen Sie mal Ihre Eltern, welchen Musikstyle sie unter R'n'B erwarten, sicherlich was völlig anderes, was heute als Rhythm and Blues verkauft wird. Ich will sagen: Körperkultur steht in der sprachlichen Historie für "Sport" und keinesfalls für irgendwelches Kriegelkragel auf der Haut (hoffentlich werde ich wieder mal eine Eintrittskarte von Kretzsche bekommen).

    Samstag, 9. Februar 2013, 19.25 Uhr
    wir senden für einen Audiostream auf
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    ThSV Eisenach gegen SC DHfK Leipzig
    Handball Männer 2. Bundesliga

    In dieser Auseinandersetzung steckt doppelter Sprengstoff drin! Aus sportlicher Sicht wollen die Thüringer (mit ihren internationalen Handballstars) in der Spitzengruppe bleiben, um weiterhin von der ersten Bundesliga zu träumen, und andererseits müssen die Sachsen wertvolle Punkte für den Klassenkampf sammeln. Außerhalb des sportlichen Bereiches haben die Hausherren erneut ein paar »markige« Sprüche losgelassen, die jeder Grundlage entbehren, und eine negative Grundstimmung erzeugt. Vielleicht brauchen Aßmanns Enkel ja eine vergiftete Atmosphäre zum Sieg?

    Das spannende Vorspiel als Audiostream
    Am Samstag blicken die Handballfans nach Leipzig. Dort findet das inzwischen zu einer schönen Tradition gewordene All Star Game zwischen der deutschen Nationalmannschaft und internationalen Bundesligacracks statt. „Die Begegnung wird wieder ein schöner Höhepunkt werden, wenn etliche Superstars unserer Sportart zusammen kommen und natürlich der Spaßfaktor im Vordergrund steht“, sagte Lars Geipel, einer der beiden Schiedsrichter des Matches, in einem Interview voraus.

    Es werden aber auch einige BesucherInnen in der Arena auf ein ebenso schönes Vorspiel hoffen. Die sicher sehr spannende Partie vor der Party lautet SC DHfK Leipzig gegen eine DHB-B-Auswahl. Die Sachsen sehen die sechzig Minuten als Generalprobe für der Rückrunde in der zweiten Bundesliga an. Auf der Gegenseite haben junge Handballer die Chance, durch eine entsprechende Leistung noch näher an die deutsche Nationalmannschaft heranzurücken. Diese Begegnung beginnt 18.00 Uhr.

    Wer keine Karten erhalten hat, darf das Vorspiel im Internetradio auf http://www.leutzscher-welle.de/ verfolgen. Die Leutzscher Welle ist das erste Fußballfanradio in Deutschland und begleitet obendrein das Projekt „Bundesliga Handball in Leipzig“ seit September 2007. Aber Achtung, Sie hören auf eigene Gefahr! Das anschließende All Star Game wird wiederum vom Fernsehsender Sport 1 (mit Countdown ab 19.45 Uhr) in der gewohnten Art und Weise übertragen.

    Quelle: Leutzscher Welle

    Wir übertragen am Samstag ab 17.00 Uhr das Handballspiel SC DHfK Leipzig gegen Haslum HK per Audiostream live. Die Zuhörer brauchen bloß unsere Player auf http://www.lvz-online.de/gestaltete-spe…livestream.html oder http://de.1000mikes.com/show/leutzscher_welle bedienen. Aber Achtung! Die körperkulturellen Männer haben enorme personelle Probleme: Feld, Galia, Jacob, Oehlrich, Prokopec. Die Stammspieler werden im test kamp mot norsk håndball mester Haslum HK in Zwenkau wohl fehlen. Die Handballfans würden sich freuen, wenn andere, junge Leute die Lücken schließen. Denn die Rückrunde in der zweiten Bundesliga (und damit der ultimative Klassenkampf) rückt näher und näher.

    Quelle ist Facebookseite der Leutzscher Welle...

    Weihnachten? Wir klinken uns offiziell aus den Familienfesttagen aus und übertragen (am Mittwoch am 18.00 Uhr) das Handballspiel TV Bittenfeld gegen SC DHfK Leipzig für einen Audiostream auf http://www.lvz-online.de/gestaltete-specials/sc-d...hfk/livestream/r-livestream.html live. Denn die Sachsen, die weiterhin im Klassenkampf stecken, dürfen von den Hausherren keine milden Gaben erwarten. Denn die Schwaben zählen zu den Aufstiegsanwärtern in dieser Saison. Sie haben nur Eintracht Hildesheim in der eigenen Halle einen Punkt überlassen, ansonsten alle Spiele gewonnen. Sie liegen in der zweiten Bundesliga auf dem vierten Tabellenplatz und wollen noch höher hinaus.

    Quelle: Facebooksite der Leutzscher Welle

    Das ist die nächste Handballsendung der Leutzscher Welle (am Samstag ab 19.00 Uhr) für einen Audiostream auf Livestream - SC DHfK - LVZ-Online: SC DHfK Leipzig gegen HC Empor Rostock. Die Hausherren in der legendären Ernst-Grube-Halle wünschen sich besinnliche Feiertage. Das heißt, dass die Männer um Binder, Boese und Buhlay die Begegnung mit Empor Rostock gewinnen müssen, sonst würde der Weihnachtsbaum lichterloh brennen. Sie hatten nämlich die letzten fünf Spiele verkackt. Weil Rostock genauso im Klassenkampf der zweiten Bundesliga steckt, zählen die Punkte wohl doppelt.