Zur Karte: Chemnitz ist die Nummer 1 ... das ich das noch erleben darf!
Ich alphabete Dir was!
Zur Karte: Chemnitz ist die Nummer 1 ... das ich das noch erleben darf!
Ich alphabete Dir was!
Lustig: SG Leutershausen im Osten. Da haben wohl Wessis sowohl Tradition als auch Postleitzahlen verwechselt ... duck und weg und davongehirscht.
Ich schlage einen Solidaritätspakt vor: Die reichen Vereine aus der ersten Bundesliga (mit einem Jahreshaushalt ab sechs Millionen) verpflichten weniger Handballstars und mehr deutsche Nachwuchsspieler, mit den gesparten Geldern wird ein Fond für knappe Drittligisten geschaffen, damit die selber mal zweite Bundesliga spielen und Vorstände und Sponsoren dieser Vereine zufrieden sind. Wie wär's? Man fördert den Nachwuchs, man hat weiterhin einen starken Unterbau für die erste Bundesliga, die Menschen an den Schalthebeln müssen nur alles beschließen und brauchen die versprochene Vermarktung nicht ankurbeln.
Wer einen Smiley erwartet hat: Gibt es eigentlich ein Gesetz in Deutschland, dass Ironie/Kabarett/Satire immer als solches gekennzeichnet werden muss?
Das ist der Spielbericht des mdr: Handball: Schwerer Gang für den SC DHfK | MDR.DE . Konkurrenz? Nicht für uns...
Samstag, 26. April 2014, 19.55 Uhr
TV Hüttenberg gegen SC DHfK Leipzig
für einen Audiostream auf Live-Radio - SC DHfK - LVZ-Online
Handball Männer 2. Bundesliga
Kein Käse: Die Hüttenberger Handballer haben eine ganz große Geschichte und lange, lange, lange in der ersten Bundesliga gespielt. Doch die goldenen Zeiten sind vorbei. Die Hessen haben in der Rückrunde nur noch Altenholz und Bietigheim geschlagen. Jetzt brauchen sie jeden Punkt, um wenigstens die zweite Liga zu halten. Die körperkulturellen Sachsen sollen aus der Halle geballert werden.
Aber Achtung: Sie hören auf eigene Gefahr!
SC DHfK Leipzig gegen SG DJK Rimpar: Lutz Walter (von unserer Welle) kommentiert das Handballspiel am Ostermontag ab 18.00 Uhr sowohl für einen Videostream auf http://www.lvz-online.de/dhfk-live als auch einen Audiostream auf http://www.lvz-online.de/dhfk-audio live. Was sollen die Gastgeber nur machen? Eigentlich müssten die Jäger (der Spitzenteams) die bissigen Brustmann, Sauer und Kaufmann aus der Arena ballern, um Friesenheim Erlangen und Bietigheim auf den Fersen zu bleiben. Doch das deutsche Naturschutzgesetz stellt Wölfe unter sehr strengem Schutz. Sie dürfen nicht zusammengeschossen werden, sondern sollen der zweiten Bundesliga erhalten bleiben.
Quelle: Facebookseite der Leutzscher Welle
Lutz Walter (von unserer Welle) kommentiert am Samstag ab 19.30 Uhr das Handballspiel SC DHfK Leipzig gegen BBM Bietigheim sowohl für einen Videostream auf http://www.lvz-online.de/dhfk-live als auch einen Audiostream auf http://www.lvz-online.de/dhfk-audio live. Nicht kleckern, sondern klotzen! Das könnte das Motto für die Hallenhandballer aus Sachsen als auch Schwaben sein. Sie liegen in der Tabelle der zweiten Bundesliga nur einen einzigen Punkt auseinander. So werden in dieser Begegnung big big Points im Aufstiegsrennen vergeben. Wir lassen uns überraschen, ob Captain Oehlrich und seine Kollegen oder Haller, Heuberger und Salzer Salzer siegen.
Stimmt, Uli Roth, die Einführung der eingleisigen 2. Bundesliga ist schuld, dass die SG Leutershausen nicht mehr 2. Bundesliga kann! Drum muss es rückgängig gemacht werden, um hinten rum wurschteln zu können, dass weniger Fehler bestraft werden. Daumen hoch! Jedenfalls soll neuerdings ein Marketingteam gegründet werden. Dann läuft das Ganze ein "deutchen" besser.
HBL.tv (lang ist es her) hat 2007 das letzte Zweitliga-Heimspiel der Füchse Berlin live übertragen.
In dieser Saison werden alle Heimspiele des SC DHfK Leipzig (mit einer Kamera) auf Live-Video am 19. April: SC DHfK Leipzig empfängt die SG BBM Bietigheim - Live-Video - SC DHfK - LVZ-Online als Videostream live übertragen. Auf der Homepage der Zeitung sind einige Übertragungen immer noch abrufbar ... wenn der Kommentator das Mikro ganz gelassen hat.
Auf Sport1 komplett live übertragen meinst du? Das würde mich echt mal interessieren, welches Spiel das gewesen sein soll? Weiß da jemand was Genaueres?
Die beiden Pokalspiele der Leipziger in den letzten drei Jahren gegen Füchse Berlin und THW Kiel, die live gesendet worden sind, meine ich nicht. Das Relegationsspiel SV Oebisfelde gegen SC DHfK Leipzig von der Oberliga in die dritte Liga ebenfalls nicht. Das ist damals von Leipzig Fernsehen live übertragen worden, das hat den kleinen Sender eine fünfstellige Summe gekostet, die nicht refinanziert werden konnte. An dem Spiel, das ich meine, war eine Mannschaft aus dem Stuttgarter Raum wie Bietigheim, Bittenfeld oder Neuhausen beteiligt. Doch macht mich nicht kirre. Nicht, dass ich die Sender Sport 1 und Laola verwechsle...
Freitag, 11. April 2014, 19.25 Uhr
TuSEM Essen gegen SC DHfK Leipzig
für einen Audiostream auf Live-Radio - SC DHfK - LVZ-Online
Handball Männer 2. Bundesliga
Die körperkulturellen Handballer stehen vor einem sehr schweren Auswärtsspiel. Denn die Essener waren drei Mal deutscher Meister, drei Mal deutscher Pokalsieger und drei Mal deutscher Europacupsieger gewesen. Die Turner und Sportler gehören in der zweiten Bundesliga der erweiterten Spitzengruppe an. Sie haben schon Spitzenreiter TSG Friesenheim aus der eigenen Halle am Hallo geschossen.
Hat jemand Sport1 schon mal in 2.Liga-Hallen gesehen?
Ja. Ich dächte auch, dass in der letzten oder vorletzten Saison ein Spiel aus der 2. Bundesliga live übertragen wurde. Außerdem kann ich manchmal Aue, Leipzig und Saarlouis in den jeweiligen dritten Programmen sehen. Doch das scheinen schon Ausnahmen zu sein. Ansonsten müssen die Vereine selber für Öffentlichkeit sorgen. Das ist schwer genug. Ich kann mich beispielsweise an die kostenintensiven Auflagen an den Aufsteiger ThSV Eisenach erinnern, der die eigene Aßmannhalle fernsehtauglich machen musste, doch hatte Sport 1 wirklich aus dieser Halle gesendet?
Schön, dass Dich Steinar versteht (die anderen wohl weniger). Doch Du kannst die 3. Liga im Handball nicht mit der 3. Bundesliga im Fußball vergleichen - eher mit der Regionalliga mit diesen fünf Staffeln. Ja, da müssen schon Auflagen wie Stadiongröße, Trainerlizenzen und Vertragsgestaltung mit den Spielern erfüllt und diverse Nachwuchsteams nachgewiesen werden. Da ist der Übergang von der einen in die andere Liga schon fließender, die Leistungsdichte auch größer. Andererseits könnte die Regionalliga im Fußball als warnendes Beispiel dienen: Durch das ständige Herumdoktorn in den letzten zwanzig Jahren hat diese Fußballiga zunehmend an Attraktivität verloren. Nur, dass einige Provinzfürsten sagen können, ihr Fußballteam spielt Regionalliga, wurde die Spielklasse verwässert.So wollten in der letzten Saison kaum Fußballklubs aus dem Süden hoch.
Vielleicht spielen die Handballstars in Leipzig fast umsonst - für einen warmen Händedruck von Kretzsche und einem Stammplatz in der Vodkaria?
Als Outsider wäre ich verblüfft gewesen ... und die längste Auswärtsfahrt, die ich wegen eines Handballspiels unternommen hatte, ging zu einem Regionalligaspiel in Konstanz. Dagegen waren die Auswärtsfahrten in der jetzigen zweiten Bundesliga nach NRW "um die Ecke".
Flevo, deine drei Punkte würde ich unterschreiben. Ich finde Spiele an Wochentagen auch fanfern ... und diese Geschichte mit den Kosten zu den Auswärtsfahrten ... ich habe mal eine Informationsveranstaltung mitgemacht, da wurde den Sponsoren die Zusammensetzung eines 1,4-Millionen-Haushaltes eines Handballklubs der zweiten Bundesliga erklärt, das fand ich transparent und förderlich, da gingen die meisten Kosten ans Personal weg. Dann kamen Hallenkosten, Reisekosten und Geschäftsstelle hinzu. Als Outsider wäre ich verblüfft gewesen, welche Kosten der Verein berappen muss, um seine Arena bespielen zu dürfen. Dann staunte ich, dass die Kosten, um vielleicht 200 Kilometer zu einem Spiel weiter weg zu fahren, nicht dieses Volumen hatten, wie manche Klubs klagen. Alles in allem ist's eine betriebswirtschaftliche Aufstellung für sich. Mich wunderte schon, wie Tarp/Wanderup die zweite Bundesliga mit 150 Zuschauern in manchen Heimspielen wuppen wollte...
Viele vergessen, dass zu Zeiten der zweigleisigen zweiten Bundesliga auch Vereine krachen gingen. Regelmäßig. Das Szenario müsstet Ihr kennen. Aus diesem Grund müsste die zentrale Vermarktung endlich mit Leben erfüllt werden. Versprochen wurde es. Dann wird die aktuelle zweite Bundesliga auch attraktiver. Vielleicht sollte man darüber nachdenken, die Liga auf 18 Mannschaften zu reduzieren (da fallen aber auch Einnahmen aus den beiden gestrichenen Heimspielen weg) und lediglich zwei Aufsteiger in die erste Bundesliga zu lassen...
Ich weiß, was Du meinst ... und hab' solche Sachen zur Genüge erlebt. Aber aus diesen Gründen eine Bundesliga verwässern? Da bin ich dafür, dass das Ganze auf einer ehrlichen Schiene zwei, drei Ligen tiefer gefahren wird. Ich gehe lieber zu einem ehrlichen Club in die Bezirksliga mein Bierchen trinken als klonenhaft in der Bundesliga nur Energy, Energy, Energy konsumieren (um ein Beispiel aus meiner Stadt zu nennen).