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Samstag, 15. August 2015, 14.55 Uhr
BSG Chemie Leipzig gegen ESV Lok Zwickau
Fußball Männer Sachsenpokal
Schon wieder Sachsenpokal: Die Chemiker hatten die erste Aufgabe in Annaberg in der Verlängerung geschafft. Jetzt müssen sie gegen eine Landes-Klasse-Vertretung im eigenen Stadion ran. Eigentlich dürfen ja tiefer stehende Vereine »daheme« spielen. Doch die Bürger von Zwickau sollen ihr Stadtfest gesittet feiern. Da wären 300 singende Fußballfans in der Schumannstadt sehr komisch gewesen.
Samstag, 15. August 2015, 16.25 Uhr
für einen Audiostream auf http://www.scdhfk-handball.de/fanzone/audio-livestream
Füche Berlin-Reinickendorf gegen SG LVB Leipzig
Handball Männer DHB-Pokal
Es gibt Handballfans, die stellen die Frage, wer eigentlich die favorisierte Mannschaft in dem Pokalspiel ist, nicht. Denn die Leipziger haben in der letzten Saison die Bronzemedaille in ihrer Liga gewonnen, die Füchse sind dagegen »nur« Siebenter geworden. Obendrein wurden schon zahllose Tiere von einer Straßenbahn zermalmt. Nicht anders rum! Wenn dieses Faktum kein Fingerzeig ist...
Samstag, 15. August 2015, 18.55 Uhr
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SC DHfK Leipzig gegen TSV Altenholz
Handball Männer DHB-Pokal
Die körperkulturellen Handballer müssen aufpassen. Denn die meisten Zuschauer erwarten von einem Aufsteiger in die erste Bundesliga in diesem Pokalspiel einen eindeutigen Sieg. Allerdings gelten die Wölfe aus Altenholz als gerissen (sie stammen aus starken Rudeln von Flensburg bis Hassee und Winterbek ab). Also Achtung: Die Welpen haben in der Vergangenheit schon fette Beute gemacht.
Sonntag, 16. August 2015, 14.55 Uhr
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SG LVB Leipzig gegen SC DHfK Leipzig
Handball Männer DHB-Pokal
In diesem Pokalspiel treffen die Sieger vom Vortag aufeinander. Das können die einheimischen Straßenbahner und die körperkulturellen Männer schaffen (sie haben immerhin im Sportcenter von Markranstädt das Publikum im Rücken). Das müsste bei der Zähmung der Füchse und Wölfe den Ausschlag geben. Täterätää! Dann würde eine Mannschaft aus der sächsischen Handballhochburg im Achtelfinale sein.
Aber Achtung: Sie hören (und lesen) auf eigene Gefahr!