Beiträge von Geige

    Geige, du bist echt ein ganz besonderes Exemplar. Du gehst ja sogar soweit, deine eigenen Zitate aus dem Zusammenhang zu reißen, nur um nicht zugeben zu müssen, dass du Müll geschrieben hast. Lies dir doch mal den kompletten Text durch, den du geschrieben hast - da geht es ausschließlich um Schiedsrichter und Regeln. Wenn du in diesem einen speziellen Satz nicht Schiedsrichter und Regeln ansprichst, sondern die Sportarten miteinander vergleichen wolltest, dann hättest du es schreiben müssen.

    Mir persönlich ist pillepalle, ob du meine Meinung teilst, ich kann deswegen nicht besser oder schlechter schlafen. Doch da diese Plattform ein DISKUSSIONSforum ist, habe ich meine Gedanken dazu geschrieben, dass vielleicht auch andere mal über den Stichpunkt nachdenken und ihren Senf dazugeben. Dadurch kann ich mitkriegen, wie werthaltig meine Denkweise ist. Nicht mehr, nicht weniger. Allerdings: Wenn ich "rot" schreibe, meine ich "rot", wenn ich EINFACHHEIT schreibe, meine ich EINFACHHEIT und nicht Regeln oder Schiedsrichter oder sonst was. Wenn ich "Vollpfosten" schreibe, meine ich's genauso. Ich lasse mir jedenfalls von dir nichts unterschieben, was ich nicht behauptet habe. Wer lesen und verstehen kann...

    Die neuen Regeln im Handball sind auch in meinen Augen nicht ausgereift, aber sie versuchen auch allesamt Themenbereiche anzusprechen, die nun einmal auch vorher populäre Streitpunkte waren. Ich weiß nicht was davon alles sinnvoll ist, aber bestimmte Sachen im Handball sind eben problematisch und nicht weil alles super kompliziert ist. Das man vorher zum Beispiel durch ein Foul in den letzten Sekunden taktisch ein Spiel beeinflussen konnte ist ein Problem im Handball. Das musste angegangen werden. Ist der Weg wie es passiert perfekt? Bisher wohl nicht, aber ignorieren kann man das Problem deswegen nicht.

    Jetzt geh' gedanklich nur noch einen Schritt: Ja, ich würde es mir einfacher wünschen ... dann würden wir sicherlich ein Bier zusammen trinken.

    Es gibt gute Gründe dafür, dass Fussball im Volk die Nr.1 ist - aber die Regeln sind es nicht

    Wer lesen kann ... ich schrieb von EINFACHHEIT. Dass dazu die Regeln gehören, logisch, aber nicht ausschließlich! Wer verstehen kann ... ich weiß, wann Spieler beim Fußball im Abseits stehen sollen, es ist - zugegeben - die komplizierteste Regel im Fußball. Doch wie viele komplizierte Regeln im Fußball kennst du denn noch? Beim Handball fallen mir viele weitere ein: Schritte, Doppeldribbling, Zeitspiel ... die neue Regel bei Verletzungen.

    Ich gehe weiterhin davon aus, dass schlankere Regeln nützen. Ich gehe nämlich davon aus, dass schon die besten Schiedsrichter in der Bundesliga pfeifen. Jetzt haben zwei Schiedsrichter inklusive Spielaufsicht einen Fehler begangen. Was tun? Die Schiedsrichter aus dem Elitekader streichen? Was passiert, wenn weitere Spitzenschiedsrichter nicht fehlerfei pfeifen? Ebenfalls aus dem Elitekader schmeißen und Schiedsrichter aus den Kreisligen hochziehen? Ich stelle mir gerade die Reaktionen von JA! vor, wenn der alte Bruchmann aus Leuna in der Bördelandhalle pfeifen würde ... Mann, Mann, Mann.

    Genauso wie ich von einem Schüler der zweiten Klasse erwarte, dass er das 1*1 fehlerfei aufsagen kann.

    Um bei deinem Gleichnis zu bleiben: Klar, kann man von einem Schüler erwarten, dass er das "1 mal 1" fehlerfei aufsagen kann. Ich erwarte allerdings von keinem Grundschüler, dass er das große Latinum aufsagen oder die stochastische Resonanz erklären kann. Deswegen sollte ihnen geholfen werden. Ich will sie ja keinesfalls aus der Verantwortung nehmen. Doch schlankere (sinnvolle) Regeln haben den Nebeneffekt, dass ihre Leistungen von den Zuschauern besser überprüft und unsere schöne Sportart attraktiver wird. Die Einfachheit ist - meines Erachtens - einer der Gründe, weswegen Fußball zur Sportart Nummer 1 geworden ist. Natürlich werden die Handballschiedsrichter bei schlankeren Regeln trotzdem nicht fehlerfei pfeifen.

    Es geht um einen spielentscheidenden Regelverstoß und die Konsequenzen.

    Wer gibt dir das Recht, von einem spielentscheidenden Regelverstoß zu schreiben, doch gleichzeitig die Hinweise, dass es auch andere Fehlentscheidungen (ob Tatsachenentscheidungen oder nicht) gab, zu ignorieren? Denn auch diese Fehlentscheidungen hätten gut und gern spielentscheidend sein können? Wenn du "es geht um einen Regelverstoß" geschrieben hättest, dann wär' ich bei dir. So bleibt nur ein trotziges "SCM über alles" bei mir hängen.

    Warum gehst du nicht auf meine anderen Punkte ein?

    Warum sollte ich darauf eingehen, wenn wir (zu den anderen Punkten) gleicher Meinung sind, wenn ich eine Diskussion begrüße? Ich halte nur nichts davon, den Schiedsrichtern rigoros den schwarzen Peter zuzuschieben, die durch die vielen Veränderungen viel schneller an den Pranger gestellt werden, denn ihnen muss durch verschlankte Regeln geholfen werden ... dann werden sowohl Regelfehler als auch "falsche Tatsachenentscheidungen" seltener.

    Ja! Palmström! Handballer2105! Lesen können ist ein hohes Gut, das Geschriebene auch verstehen ist ein noch größeres Gut. Wie wär's denn damit? Anstelle mit "Anscheinend hast Du immer noch nicht den Unterschied zwischen Tatsachenentscheidungen und Regelverstoß begriffen" eine unsachliche Unterstellung zu starten. Und lest euch ruhig noch mal alle Antworten hier durch: Nicht nur im Magdeburger Forum, nicht nur im Facebook, sondern auch hier wurde Christoph Steinert "theatralisches Nachhintenwerfen" unterstellt. Wie gesagt: Lesen können ist ein hohes Gut.

    Da hat sich endlich mal jemand informiert.


    Häää? Der Mensch am Mikro hat etliche Stunden nach dem Geschehen, nach dem Anschauen der Szene und nach (sicherlich ausgiebiger) Regelkunde gesprochen. Er hat meines Erachtens auch von einem Blatt abgelesen. Wieso dann die Blumen? Fakt ist doch, dass das ganze Heckmeck der immer komplizierter werdenden Regeln geschuldet ist, und diese gehören verschlankt. Auch verstehe ich den ganzen unsportlichen Terz der Magdeburger nicht. In der Halle, ja, vielleicht am Abend, ja, da ist alles sehr menschlich. Doch eine Ewigkeit nach dem Match? Erstens hatten die Magdeburger vor der falschen Entscheidung mehrere Male von den Pfiffen der Schiedsrichter profitiert, da wurde den Leipzigern der Vorteil genommen, da wurde auf ein fragwürdiges Stürmerfoul erkannt, da wurden Musche schon in der Anfangsphase des Spiels gegen Schiedsrichter Holm handgreiflich. Zweitens waren nach dem Kuddelmuddel noch zwölf Sekunden zu spielen. Es wäre sicherlich mit vier Feldspielern gegen sechs Angreifer und sicher werfenden Außen aus Leipzig weitergegangen. Letztendlich war das Remis ein gerechtes Ergebnis. Jetzt nachkarten, um Probleme wie die komplizierten Regeln zu reformieren, ist richtig und notwendig, jetzt nachkarten, um das Ergebnis umzuwandeln, ist unsportlich. Noch unsportlicher finde ich die vielen persönlichen Angriffe gegenüber Christoph Steinert (aus dem Magdeburger Nachwuchs), vor allem, weil einige Magdeburger Spieler vor der Szene ganz hohe Schauspielkunst zeigten.

    Handball im Audiostream: SG LVB Leipzig – TV Kirchzell
    Sonnabend 18:25 - 20:20
    SG LVB - Handball - News-Übersicht

    Die meisten Handballfans erinnern sich sicherlich gern: Wir waren als Kinder mit der Bimmel zur Kleinmesse gefahren und hatten dort eine Wundertüte (für fünf Groschen) sehnsüchtig aufgerissen. Am Samstag soll’s ähnlich sein: Wir werden das Zentralstadion links liegen lassen, zu den Straßenbahnern in die Brüderstraße fahren und deren Saisonstart zuhause in die dritte Liga erleben. Surprise, Surprise! Wie werden sie sich dieses Jahr schlagen?

    Nach einigem Hin und Her gibt es nun doch einen Livestream bei Sport1. Gut, dass man sich im Interesse der Handballfans doch noch einigen konnte.

    Gut? Im Interesse der Handballfans? Ich kenne eine Alternative, die wenigstens nicht rumzickt und nunmehr in der sechsten Saison stets am Start ist - sowohl zuhause als auch auswärts - und keine Fisimatenten wegen 'ner Sendung macht. Also am Sonntag besser Audio-Livestream :: SC DHfK - Handball für Leipzig nutzen.

    Zurück zur Zukunft! Das fordern die Magdeburger vom SCM. Immerhin hatten die Handballer in der Vergangenheit – mit vielen Einheimischen im Team – zahllose Meistertitel und Europapokale gesammelt und jeden Gegner aus der Halle geworfen. Anders als heute: Da wollen die nunmehr für die Sachsen spielenden Janke, Meschke, Rojewski und Steinert die Punkte einsacken. Was erlauben Kretzsches Gang?

    Das Engagement bei den Sponsoren ist ungebrochen. Vor einer Woche verkündete Geschäftsführer Karsten Günther, dass durch die Insolvenz bei Unister 100.000 Euro fehlen und hatte gleich eine Lösung parat. 300 Lose zu je 500 (drei Stück für 1000 Euro) wollte er unter die Leute bringen. Zu gewinnen gibt es an 16 Heimspielen die großflächigen Werbeplätze von flüge.de. Inzwischen hat Günther schon 200 Lose abgesetzt.

    Ich könnte mir - bei der Geschichte mit der gemeinsamen Website - vorstellen, dass die Werbeeinnahmen an die Vereine gestaffelt weitergereicht werden, gemäß der Zugriffszahlen, nicht 1:1, doch der Stream mit der höchsten Klickzahl sollte am meisten profitieren. Ich denke, dass schlechtere Streams, weil beispielsweise eine langweilige Type kommentiert, weniger Zugriffe kriegen werden. So würden die Vereine eine bestmögliche Qualität wollen.

    Das heißt Sport1 gibt den Standard vor (Anzahl und Art der Kameras, Kommentar usw.) und dieser Stream muß Sport1 zur Verfügung gestellt werden.

    Ich habe von meinem Verein eine andere Antwort erhalten: Die DKB Bundesliga gibt die Standards vor (nicht irgendein Sender) und die Vereine dürfen, wenn Sport 1 verzichtet und die Standards eingehalten werden, die Spiele von Interessenten im Internet frei streamen lassen. Zu diesen Interessenten gehörte in der letzten Saison mehrfach der MDR. Da Sport 1 seine in der Hinrunde geplanten Spiele schon benannt hat, sehe ich keine Konfrontation.

    Der DHB Bundesliga könnte jetzt eine Website erstellen lassen, deren Kern eine Übersicht über die vorhandenen Streams - Video und Audio - ist. Mit einem Überblick über die Sendungen, mit Werbung, die auch den Streamern zugute kommt. Auch auf diesem Weg könnten mehr Vereine bewegt werden, zumindest die Heimspiele zu streamen. Außerdem könnten die Streamer über die DHB Bundesliga vernetzt werden, um deren Arbeit zu erleichtern. Die Handballfans könnten dann auf diese Seite gehen, sich das Spiel ihrer Wahl aussuchen, das Spiel aus Flensburg mit einem kompetenten Kommentar von dort, das Spiel aus Balingen mit einem Kommentator von dort. Und, und, und. Mich - und sicherlich noch viele Handballfans mehr - würde es wenig stören, wenn der Kommentator den Gastgebern die Daumen drückt und eine lokale Note reinbrächte. Wenn ich nämlich das Auswärtsspiel vor Ort besucht hätte, würde der Hallensprecher ebenfalls ein Einheimischer sein, würde die Halle ebenfalls mit Einheimischen gefüllt sein. Dann würden's die Vereine viel leichter haben, das Ganze zu wuppen und Sponsoren für die Geschichte zu kriegen, auch aus dem Grund, weil Einheimische das Ganze bewerkstelligen. Aber ich habe ja keine Ahnung. Die Leipziger hatten in der vorvorletzten Saison alle Heimspiele (damals in der zweiten Bundesliga) zusätzlich zum Audiostream per Videostream mit einer Kamera durch die Leipziger Volkszeitung mit einem einheimischen Kommentator übertragen lassen. Das Ganze lief qualitativ top. Es wurde dann u.a. wegen der höheren Kosten durch die geforderte zweite und dritte Kamera wieder eingestellt. Also: Das Know-how ist vorhanden.

    Naja, "gefordert" ist erstmal gar nichts. Wir reden hier nach wie vor von einer hypothetischen Situation. Capitano ist der einzige der hier recht sicher argumentiert und ob das sein Wunschdenken oder exklusives Wissen ist, drückt er ja ja nur recht kryptisch raus.


    Hypothetisch? Wer momentan ein Spiel aus der ersten Bundesliga videostreamen will, muss drei Kamerapositionen und einen Kommentator einsetzen. Dem ThSV Eisenach wurde in seiner vorletzten Bundesligasaison das Streamen untersagt, weil lediglich eine "Webcam" eingesetzt worden war. Capitano der einzige? Die Vereine müssen sich momentan mit den Anforderungen, um dieses Vorhaben umsetzen zu können, auseinandersetzen. Da werden Medienpartner kontaktiert, die zwangsläufig von den Planungen erfahren. Was denkst du denn, woher meine Forderung, die Vereine, die Fans und die Sponsoren bei der Geschichte mitzunehmen, kommt? Allerdings ist Capitano der einzige, der regelmäßig (im Zusammenhang mit seinem Podcast) mit Insidern zu sprechen scheint, der einzige, der eine Reise zur letzten Weltmeisterschaft spendiert bekommen hat, die sicherlich den Zweck besaß, dass er besser die Interessen des Spenders vertritt. Ich antworte schon mal für ihn auf diesen natürlich nicht gerechtfertigten Seitenhieb:

    Ich betreibe seit fast drei Jahren einen wöchentlich Handball-Podcast mit extrem viel Aufwand. Bisher habe ich mit diesem Podcast ganz klar rote Zahlen geschrieben. Ich glaube nicht, dass ich mir daher unpassende und am Thema vorbei erwähnte Seitenhiebe gefallen lassen muss. Da darf man sich dann auch gerne mal zu äußern, denn wenn man jemanden nichts in Sachen Finanzen vorwerfen sollte, dann wohl einem Ehrenamtler, um es mal so zu formulieren.


    Jedenfalls muss sich niemand wundern, der seinen Ansichten folgt, wenn die deutsche Medienlandschaft immer monotoner wird, noch eintöniger als jetzt. Da haben Journalisten seiner Denkweise einen ganz großen Anteil dran, und da passt die Erinnerung an die spendierte Reise wieder rein, so werden nämlich Journalisten heutzutage gleichgeschaltet. Er hat prompt nichts unversucht gelassen, lokal und regional verwurzelte Journalisten zu diffamieren, ganz unabhängig ihrer Kompetenz.

    Ich sollte Journalisten mit regionaler Färbung nennen? Klar, dass seine Forderung bei unserer glatt gebügelten, monotonen Medienlandschaft schwer umsetzbar ist. Früher haben Werner Hansch und Günther Koch die Fußballfans von Flensburg bis Konstanz begeistert. Es ist sehr schade, dass die beiden nichts mehr machen, doch deren Abschied aus der Szene als Beweis zu nehmen, dass heute eine regionale Einfärbung die Medienlandschaft nicht bereichern würde? Paul Jonas, du hast geschrieben, dass Capitano sehr sicher argumentieren würde? Hansch und Koch hatten aus Altersgründen aufgehört und nicht, weil ihnen niemand mehr zuhörte.

    Dann bedankt sich Capitano bei Schreibern, die ebenfalls andere Positionen (gegenüber der meinen) eingenommen hatten, egal, ob diese Positionen mit unserem Thema zu schaffen hatten oder nicht. Toller Schachzug. Er machte aus Quantität schnell Qualität. Genau mit dieser Vorgehensweise bin ich (als geborener DDRler) groß geworden: Gucke, die anderen sind ebenfalls für den Vorschlag unseres Staatsratsvorsitzenden, dann muss der richtig sein...

    Für alle, die in diesem Forum lesen und ebenfalls der Meinung sind, dass die deutsche Medienlandschaft verbessert und nicht verschlimmbessert werden sollte: Ich werde meine Meinung beibehalten, dass mehr Spezialität und Kompetenz anstelle Gleichgeschaltetem die ganze Geschichte bereichern. Ich werde weiterhin einen individuellen, kompetenten, begeisternden und dadurch authentischen Stream gegenüber einem glatt gebügelten Produkt bevorzugen. Wenn ich der einzige bin, das macht mir nichts, dann bin ich eben speziell.

    Ich bin der Auffassung, dass Sport im Allgemeinen und Handball im Besonderen vor allem der Unterhaltung dienen soll. Das sollte auch ein geplanter Stream (inklusive Kommentar) schaffen. Was mich wundert: Du weißt noch eine ganze Menge von der Übertragung des Bundesligaspiels, obwohl die beiden Sendungen in der letzten Saison mit dem VfL Gummersbach aus Leipziger Sicht "normal" waren. Ob du das gleiche bei anderen Sendungen beispielsweise von Olympia schaffst? Was sich schon lange durch diesen Thread zieht: Wir diskutieren zu einem Handballthema von Quotendeutschen und vielleicht vom Emir von Kurtagic. Das wär' doch super, wenn der neue Stream das gleiche schafft, das sollte im Interesse der Fans sein.

    Was denn für Storys?


    Das ist "Off Topic", nur, um meiner plakativen Aussage zwei Fakten hinterherzuschieben: Es gab kürzlich den Amoklauf, der allen Ernstes am Anfang als terroristischer Anschlag lanciert und mühsam korrigiert werden musste. Es gibt ständig die Story in den Medien, dass Rußland hochgerüstet an den Grenzen der NATO steht, allerdings wird äußerst selten eingeräumt, dass die NATO ihr Territorium - entgegen internationaler Abspachen - ständig erweitert hat und dadurch den Russen auf die Pelle gerückt ist.

    Bezüglich des Quotendeutschen: Natürlich ist diese Aussage polemisch, warum aber auch nicht, sie hat einen ernsten Hintergrund (die Fakten lieferte ich schon).