Beiträge von Ustra

    Das ist die Auferstehungskirche in Kolomenskoje, auch genannt die Weiße Säule von Kolomenskoje

    Die Auferstehungskirche von Kolomenskoje im WinterDas Dorf Kolomenskoje wurde erstmals im Testament des Moskauer Großfürsten Iwan Kalita im Jahr 1339 erwähnt. Im Lauf der Zeit entwickelte sich das Dorf zu einem beliebtem Landsitz der Moskauer Herrscher. Das älteste erhaltene Bauwerk ist die einzigartige Auferstehungskirche (1532) aus weißem Stein, die die langersehnte Geburt des Thronfolgers, des späteren Zaren Iwans des Schrecklichen, gedenken sollte. Als erste Steinkirche zeltartiger Form kennzeichnete die „Weiße Säule“ einen gewagten Bruch mit der in Russland bis dahin vorherrschenden byzantinischen Architekturtradition.

    Die Kirche basiert auf einem niedrigen kreuzförmigen Erdgeschoss und dann ein oktogonales Zeltdach, gekrönt durch eine kleine Haube. Die schmalen Pilaster auf den Seiten des Tschetwerik, die pfeilförmigem Fensterrahmen, der drei Reihen der Kokoschniki, der ausgeglichene Rhythmus der Treppenarkaden und der der offenen Galerien unterstreichen die dynamische Tendenz dieses Meisterwerks der russischen Architektur. Es wird angenommen, dass der vertikale Aufbau des Bauwerks und sein weltweit erster steinerner zeltförmiger Dach von den hölzernen Kirchen des russischen Nordens übernommen worden ist. Unter Berücksichtigung ihrer einzigartigen Bedeutung, entschied die UNESCO im Jahr 1994, die Kirche auf die Liste des Weltkulturerbe zu setzen.


    Dann mach ich mal weiter und bleibe bei Thema "Turm"

    Zitat

    Original von meteokoebes

    Den gab es nicht, weil eben keine Verbindung zum Klub hergestellt werden konnte. Aber selbst wenn, die beiden Dinge sind bei weitem nicht in Relation zu setzen. Versucht es doch erst gar nicht.

    genau darum geht es mir, kein der Betrügen wolte zu finden? Dann kein Betrug. Ist doch völlig normal das man Geld zugesteckt bekommt...gerade in Moskau...

    Man oh man, da kommt was auf uns zu....ganz aktueller Bericht aus handball-world:

    HV Stuttgarter Kickers startet das „Projekt 2013“ – Ziel ist die Bundesliga

    Markus Becker: Demnächst in Doppelfunktion bei den Kickers
    Foto: HV Stuttgarter Kickers
    „In der Wirtschaftsmetropole Stuttgart sollte es nicht an einer der in Deutschland beliebtesten Sportarten auf hohem Niveau fehlen“, sagt Jürgen Hollenbach, der Präsident des HV Stuttgarter Kickers. Aus diesem Grund hat es in seinem Verein in jüngster Zeit einige strukturelle Veränderungen gegeben, sowohl im Jugend- als auch im Aktivenbereich. Das ambitionierte „Projekt 2013 – Bundesligahandball für Stuttgart“ wurde ausgerufen und soll ab der kommenden Saison verwirklicht werden. Vor allem mit den Neuzugängen ihrer Oberligamannschaft ließen die Stuttgarter aufhorchen, zahlreiche Akteure mit Bundesligaerfahrung tragen zukünftig das Trikot der Handballvereins, der sich 2005 vom Hauptverein trennte und seitdem auf eigenen Füßen steht.

    Mit 2,05 m der "Längste" bei den Kickers: Neuzugang Nicolai Uhl
    Foto: pc-luchs.de
    Bereits seit November des vergangenen Jahres ist Markus Becker, der in der ersten Bundesliga unter anderem für den TuS Nettelstedt-Lübbecke und den HBW Balingen aktiv war, als Handballer beim HV Stuttgarter Kickers tätig. Seit März ist Becker nun in dreifacher Mission unterwegs, denn er agiert zudem als Sportkoordinator und Verantwortlicher im Marketing- und Sponsoringbereich.

    „Somit hatte ich ein wenig Vorlaufzeit um mich mit dem Verein und der Umgebung vertraut zu machen. Dies war die Grundlage für die nun erarbeiteten strategischen Konzepte, jetzt geht es an die operative Umsetzung“, sagt der Diplom-Ökonom, dessen Ziel es zudem ist, „die im Bereich Fußball bereits vorhandene Marke ,Stuttgarter Kickers` auch im Handball zu etablieren und einen noch höheren Identifizierungsgrad bei den Menschen und der Wirtschaft der Region herzustellen.“

    Wichtiger Bestandteil des neuen Konzepts ist auch der Auf- bzw. Ausbau der eigenen Jugendabteilung. Dieser wurde dadurch begünstigt, dass sich sämtliche Jugendmannschaften des SV Möhringen dem HV anschlossen und „wir somit in der kommenden Saison in jeder Altersklasse mit mindestens einer Jugendmannschaft an den Start gehen“, berichtet Becker. Betreut werden die Mannschaften von ausgebildeten Trainern und Spielern der ersten Mannschaft, auch überregionale Handballcamps sind geplant.

    Was die Zielstellung für die Oberligamannschaft betrifft, so üben sich die Verantwortlichen in Zurückhaltung. „Wir wollen in dieser Saison so weit oben wie möglich mitspielen. Innerhalb der nächsten zwei Jahre soll der Aufstieg in die Regionalliga bzw. dritte Liga realisiert werden“, sagt Jürgen Hollenbach. Betrachtet man jedoch den Kader der Stuttgarter, so wird das Team von Trainer Gerhard Warstat in dieser Oberligaspielzeit der Rolle des Topfavoriten wohl nicht entgehen können.

    Auf der Torhüterposition wurde ein neues, sehr erfahrenes Duo verpflichtet, hier sind die Kickers nun „riesig“ besetzt, denn Nicolai Uhl und Thorsten Nick bringen es gemeinsam auf 4,04 Meter Körperlänge. Uhl stand noch vor zwei Jahren beim TSV Altenholz zwischen den Pfosten, Nick spielte in der zweiten Liga unter anderem für den TV Willstätt und die TSG Ossweil. Weitere Neuzugänge sind die Linkshänder Matthias Briem (vom HSC 2000 Coburg) und Markus Rossmeier (von der SG Wallau) sowie der Spielmacher Dennis Saur, der zusammen mit Thorsten Nick bereits in Ossweil spielte. Bereits zur Rückrunde der abgelaufenen Saison konnte Sebastian Sauerland verpflichtet werden, der Rückraumkanonier kam vom benachbarten Zweitligisten SG BBM Bietigheim.

    Spielstätte der Stuttgarter wird ab der Saison 2010/2011 eine neue Sporthalle, die im Rahmen der Umbauarbeiten der Mercedes-Benz-Arena entsteht. In der 2000 Zuschauer fassenden Halle soll dann in spätestens vier Jahren der Sprung in die zweite Bundesliga und langfristig die Etablierung der Stuttgarter Kickers als erfolgreichstes Handballteam der Region Stuttgart gelingen. Als Pressesprecher des HV agiert im Übrigen Guido Dobbratz, der über eine 30-jährige Erfahrung als Sportreporter beim SWR verfügt und den Handballsport von frühester Jugend an verfolgte.

    Vielleicht sollten wir da lieber gleich die Punkte kampflos abtreten....bei so einer Favoritenmannschaft... :pillepalle:

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    Das ist der "Carrillón del Basílica de Guadalupe"


    Carrillón del Basílica de GuadalupeGlockenturm und Uhr

    Der Carrillón del Basílica de Guadalupe (Glockenturm der Basilika von Guadalupe) befindet sich auf dem Gelände des Wallfahrtortes (Santuario de Santa María de Guadalupe) der Virgen de Guadalupe, auf dem Hügel Tepeyac im Norden von Mexiko-Stadt, in der Delegacion Gustavo A. Madero im Distrito Federal (Bundesstaat).
    Der 23 Meter hohe Glockenturm, der im Jahre 1991 durch den Architekten Pedro Ramírez Vázquez erbaut wurde, besitzt zehn Glocken, die gleichzeitig gespielt 23 verschiedene Melodien erklingen lassen können. Neben der Funktion eines Glockenturms hat die Konstruktion noch unterschiedliche Uhren, womit die Möglichkeit unterschiedlicher Zeitmessung demonstriert wird. Auf der Vorderseite der Konstruktion befindet sich eine Normaluhr und ein Astrolabium (Messgerät zur Winkelmessung am Himmel, das zur Navigation in der Schifffahrt verwendet wurde). Auf der rechten Seite gibt es eine Sonnenuhr und auf der linken Seite einen indigenen aztekischen astronomischen Kalender (Xihuitl), der anhand der exakten Berechnung der Positionen von Sonne, Mond und den Planentenkonstellationen den Zeitpunkt für die Aussaat und Ernte angibt.

    Im mittleren Bereich des Glockenturms gibt es zudem noch eine Rundbühne, auf der mechanische Figuren die Erscheinung der Virgen de Guadalupe zu dem Heiligen Juan Diego vorführen. Zu den Erscheinungen siehe auch: Legende der Jungfrau von Guadalupe


    Und wo wir gerade so schön bei Kirchen und Türmen sind, paßt das hier auch ganz gut...

    Das müsste der Balduin Turm sein...

    Ein Aussichtsturm von 34 Meter Höhe der die Baumwipfel überragt und von wo aus man eine Gute Aussicht auf das angrenzende Umland hat. Aud belgischer Seite sieht man die Gemeinde Gemmenich bis zum Hohen Venn, nach Holland von Heeren bis nach Maastricht, das ca 30 Kilometer entfernt liegt. Auf Deutscher Seite schaut man auf die Eifel, sieht in der Ferne das Kohlekraftwerk Weisweiler und im Vordergrund, Aachens bekanntestes Krankenhaus, das Klinikum.

    Wenn richtig, dürfte ich ja weiter...oder? Ich mache dieses mal auch zwei Bilder dabei...