Dann hätte er acuh genau so gut in Wetzlar bleiben können. Aber die Gräben zwischen ihm und Rainer Dotzauer sind wohl zu tief...:(
Beiträge von HSG-Wetzlar-Fan
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Das Team hat so nie miteinander gespielt. Hätte aber passieren können, wenn der THW Axel Geerken eine Saison früher abgegeben oder der TBV Markus Baur eine Saison später gekauft hätte!
Du kannst aber Baur durch Nescho Golic ersetzen. Dann war es die Saison 2001/02 mit einem achten Platz am Ende...
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T: Axel Geerken
K: Wolle Klimpke
Außen: Arvydas Kestawitz/Björn Monnberg
Rückraum: Siggi Bjarnason/Markus Baur/Gennadij Khalepo -
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Original von björn Der 58-jährige hat einen Vertrag bis zum 30.Juni 2005 unterschrieben.
Da dann, viel Glück in Gelsenkirchen!Und wie lange wird er wohl dableiben?
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Original von Meikel Bis zur genauen Klärung gilt für jeden die Unschuldsvermutung!
Da hast du natürlich Recht.
Wenn allerdings der Verein sofort Konsequenzen ankündigt, siehr es für jedoch so aus, als gäbe es da schon seit längerem eine Schuldsvermutung ....

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Original von Jenny Ich hab nicht gesoffen
und trotzdem großen Spass gehabt 
und Amen dazu!!!! -
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Original von Freak
Also nur saufen würd ich nicht sagen :Klingt aber ganz so!

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Welcher Profisportler nimmt irgend etwas ein, ohne vorher den Mannschaftsarzt zu fragen?
Es sei denn, er will es heimlich tun - dann ist es aber nicht unbeabsichtigt oder versehentlich.
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Mal ehrlich: Wenn ihr sowieso nur sauft, wieso fahrt ihr dann eigentlich so weit weg????
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Was soll denn das Argument "Für Konstanz ging es um nichts mehr!"?

Ein Sportler dopt sich doch nicht, weil es für seinen Verein "um etwas geht"!!!

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Das musste ja irgendwann mal passieren...
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Was denn dann?
Ich liebe Geheimniskrämerei!!!!!

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Auch wenn das mit der zweiten Liga was wird, werden viele lieber erste Liga spielen und abwandern...
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Da müsssen ja schlimme Dinge gelaufen sein, wenn alle so rumeiern!!!!

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Dann klär uns "Außenstehende" doch mal auf! Oder willst du uns doof sterben lassen?????

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Regionalliga ist nicht mehr drin. Minden müsste Landesliga spielen. Die Mannschaft will aber für einen Zweitligaplatz kämpfen.
ZitatAlles anzeigen[b]Mindens Mannschaft kämpft für Bundesligaerhalt
Gestern hat der Bundesliga-Absteiger SG Eintracht Minden bekannt gegeben, dass man sich aus dem bezahlten Frauen-Handball zurückzieht (wir berichteten). Die Mannschaft will diese Entscheidung des Vorstandes nicht einfach so hinnehmen und für den Bundesligaerhalt kämpfen. "Wir wollen, dass es in Minden weiterhin Zweitliga-Handball gibt. Wir hoffen, dass sich Privatleute finden, um den Traditionsverein der Frauen-Bundesliga am Leben zu erhalten", erklärte Spielführerin Dunja Brand gegenüber dem Mindener Tageblatt. Im Gegensatz zum Vorstand glauben die Mindener Spielerinnen noch an eine Chance Geldgeber zu finden. "Die Lizenz ist ja noch nicht zurück gegeben. Sieben Tage haben wir Zeit", sagte Kreisläuferin Anett Beckmann.
Gar nicht gut zu sprechen ist Brand auf den vereinseigenen Vorstand. "Ich vermisse das Kämpfen", erklärte Dunja Brand weiter. "Wenn ich der Vorstand wäre, hätte ich nicht erst zu Pfingsten darüber nachgedacht, wie es in der 2. Liga weiter gehen kann. Das Ganze ist schon sehr hart und unbegreiflich für uns. Den späten Zeitpunkt des Rückzugs ohne Vorwarnung finde ich persönlich unmöglich", so die Mannschaftsführerin. Die Spielerinnen hätten sich schließlich bereits damit abgefunden auf 30 bis 40 Prozent ihrer Gehälter zu verzichten. Auch Coach Dieter Löffelmann kann sich ob des kurzfristigen Rückzuges kaum beherrschen: "Ich bin verkaspert worden wie noch nie in meinem Leben."
Momentan plagen den Bundesliga-Geschäftsberieb nach Aussage von Mindens Vorsitzenden Steffen Kampeter 40.000 Euro Schulden. Für die Zweite Liga habe man mit einem Etat in Höhe von 180.000 Euro geplant, wovon aber 100.000 Euro nicht aufzutreiben gewesen wären. Besonders bitter ist diese Situation natürlich für die Spielerinnen. So hatten beispielsweise Tatjana Klimankowa (Wien) und Torhüterin Steffi Kreft (Leipzig und Oldenburg) Angebote anderer Clubs in der Vergangenheit ausgeschlagen um in Minden zu bleiben.
Der Vorsitzende des Westdeutschen Handballverbandes Dieter Vaupel erklärte unterdessen, dass die SG Eintracht Minden nicht mehr in der Regionalliga spielen könne: "Die Regionalligen stehen. Da ist alles fix und fertig. Es gibt Regularien, nach denen zum jetzigen Zeitpunkt keine Änderungen der Klassen möglich sind." Somit könnte VT Bückeburg doch noch den frei werdenden Platz in der Zweiten Liga Nord einnehmen, während Eintracht Minden in der Landesliga Ostwestfalen starten müsste.
Um dies zu verhindern, hat das Mindener Bundesliga-Team sogar eine Telefon-Hotline eingerichtet. Unter der Telefonnummer von Dunja Brand (0173-2723571) werden Sponsoren dringend gesucht. "Bisher können wir noch keinen weiteren Großsponsoren aufweisen, aber wir kämpfen weiter", sagte Brand auf Nachfrage.
Bundestrainer Ekke Hoffmann erklärte gegenüber handball-world: "Ich finde es sehr bedauerlich, wenn sich solch ein Traditionsverein wie Minden zurückziehen muss. Minden und Hersfeld konnten aber zuletzt auch sportlich nicht mehr mithalten. Die Kluft in der Ersten Liga wird immer größer. Das ist insgesamt keine gute Entwicklung, denn die Liga lebt ja von der Ausgeglichenheit."
Presseerklärung des Eintracht-Vorstandes
Eintracht Mindens Vorsitzender Steffen Kampeter gab folgende Argumente in einer Presseerklärung wieder:
1. Der geschäftsführende Vorstand von Eintracht Minden hat den Grundsatzbeschluss gefasst, dass der Verein sich aus dem bezahlten Frauenhandball zurückzieht. Von dieser Entscheidung wurden unmittelbar nach der Sitzung des Vorstandes die sportliche Leitung der Bundesliga-Mannschaft, der Trainer und die Spielerinnen unterrichtet.
2. Die getroffene Entscheidung ist eine Führungsentscheidung im Interesse des Vereins und seiner Mitglieder. Sie ist vor allem von wirtschaftlichen Erwägungen getragen. Frauenhandball im Kreis Minden-Lübbecke steht angesichts zweier Männer-Bundesliga-Mannschaften im Kreisgebiet in einer besonderen Wettbewerbssituation um die Gunst der Zuschauer, der Werbepartner und der Medien. Angesichts einer krisenhaften wirtschaftlichen Entwicklung haben Werbepartner ihr Budget für werbliche Maßnahmen einer kritischen Überprüfung unterzogen und in der Regel beschnitten bzw. auf das aus ihrer Sicht wirksamste Engagement beschränkt. Diese Entscheidung fiel in der jüngsten Vergangenheit immer öfter zu Lasten des Frauenhandballs aus. Gleichzeitig schritt die Professionalisierung und Internationalisierung des Frauenhandballs voran - die Gehälter stiegen. Wir standen daher - trotz teilweise erheblicher Gehaltsverzichtserklärungen auf Seiten der Spielerinnen für die 2. Liga - vor einem rapide sinkenden Kostendeckungsgrad unseres Bundesliga-Bereiches. Nun sah sich daher der Vorstand nach einer sportlich ebenso wie wirtschaftlich unbefriedigend verlaufenen Saison vor die Entscheidung gestellt, den zukünftigen Betrieb der Frauenmannschaft über einen Kredit abzusichern oder die Beendigung des Spielbetriebes einzuleiten. Der Vorstand hat sich einmütig dafür entschieden, den Weg steigender Verschuldung nicht zu gehen. Da wir davon ausgehen, dass für die dauerhafte Aufrechterhaltung des Spielbetriebes mit Wiederaufstieg eine dauerhafte, d. h. strukturelle Mehreinnahme von 100 T p. a. notwendig ist, hätte eine einmalige Kreditaufnahme nicht geholfen, sondern die wirtschaftliche Lage des Vereins verschärft.
3. Als Vereinsvorsitzender habe ich bis Pfingsten alle erforderlichen Fakten gesammelt, die Verhandlungen mit den Sponsoren und unserem Kreditinstitut geführt und umfangreiche wirtschaftliche wie rechtliche Beratung eingeholt. Daher war die Entscheidung nicht früher möglich - durfte aber auch nicht später fallen.
4. Wir sind der Familie Busack - insbesondere unserem sportlich und organisatorisch verantwortlichen Manager Roland Busack - zu tiefem Dank verpflichtet. Sportliche Leitung und Trainer haben sich nichts vorzuwerfen. Sie waren auch nicht vorab von unserem Entscheidungsprozess informiert. Wir sind uns darüber bewusst, dass wir die Spielerinnen vor eine harte Situation stellen, betrachten unsere Entscheidung allerdings als alternativlos.
Quelle: handball-world. com
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Original von TBV Thiesi
ich gratuliere allen aufsteigern in das erlebnis 1. bundesliga viel glück an alle.
Falsches Forum! Hier geht es nicht um die Aufsteiger aus der, sonden in die zweite Liga!
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Original von Julian
DANKE für die Erklärung - jetzt wissen wir Bescheid !!!Aber viel mehr weißt du jetzt auch nicht, oder?
Vor allem frage ich mich, ob es diesen Fans überhaupt noch um Handball geht oder ob das nur ein Vorwand für andere Sachen ist....

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Original von TuS-Benjamin
Wenn Lommel ohne Abstriche der richtige Mann wäre, wäre er jetzt Trainer.Wer ist schon "ohne Abstriche der Richtige"?
Ich finde es jedenfalls merkwürdig, dass der Mann, der die Mannschaft in Liga 1 geführt hat und dann viel zu spät als Retter zurückgeholt wurde (obwohl er aus meiner Sicht versucht hat, das Ruder doch noch herumzureißen), jetzt wieder gehen darf.
Diese Politik verstehe, wer will. Ich begreife sie nicht!

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Lommel wäre doch ein guter Mann für den Neuaufbau gewesen!
Wollte er nicht?